Availability: Die Plastizität des Menschen | Technische Universität München

Die Plastizität des Menschen: Ergebnisoffenheit und Beeinflussbarkeit der Persönlichkeitsentwicklung

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Bibliographic Details
Previous Title:	Schwarte, Johannes Der werdende Mensch
Main Author:	Schwarte, Johannes (Author)
Format:	Book
Language:	German
Published:	Baden-Baden Nomos, Edition Sigma 2015
Edition:	2., aktualisierte Auflage
Subjects:	Persönlichkeitspsychologie Psychologische Anthropologie Identitätsentwicklung Moralische Entwicklung Sozialisation
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Item Description:	Auf dem Umschlag: "2., aktualisierte Auflage", auf der Rückseite des Titelblattes: "1. Auflage 2015"
Physical Description:	461 Seiten
ISBN:	3848722089 9783848722082

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_version_	1819254698879746048
adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 23 ERSTES KAPITEL: PHAENOMENE GESTOERTER MENSCHWERDUNG IM LICHTE DER SOZIALISATIONS-UND ZIVILISIERUNGSFORSCHUNG 35 1. ENTZIVILISIERUNGSPHAENOMENE BEI KINDERN UND JUGENDLICHEN ALS INDIKATOREN UNZUREICHENDER SOZIALISATION UND ANFRAGE AN DIE GESELLSCHAFTLICHEN SOZIALISATIONSBEDINGUNGEN 35 1.1 WILDE KINDER UND IHR SOZIALISATIONSTHEORETISCHER ERKENNTNISWERT 36 1.2 NEUE SOZIALISATIONSTYPEN 37 1.2.1 NEUESCHULKINDER 38 1.2.2 AUSRASTENDE KINDER 39 1.2.3 NEUER TAETER-TYP 40 1.2.4 NEUE GEHIRNE 41 2. ENTZIVILISIERUNGSPHAENOMENE IM LICHT DER ZIVILISIERUNGSTHEORIE VON NORBERT ELIAS 45 2.1 BESONDERHEITEN DES ABENDLAENDISCHEN ZIVILISIERUNGSPROZESSES 52 2.2 FOLGERUNGEN AUS DER ZIVILISIERUNGSTHEORIE FUER DAS MENSCHEN- UND GESELLSCHAFTSBILD 53 2.3 KEINE ZIVILISIERUNG OHNE GESELLSCHAFTLICHE ZWAENGE: MODELLIERUNG DURCH SANKTIONEN 55 3. SOZIALISATIONSDEFIZITE ALS FOLGE GESELLSCHAFTLICHER ERZIEHUNGS UND SOZIALISATIONSVERGESSENHEIT 57 3.1 ELTERLICHE ERZIEHUNGSVERGESSENHEIT 58 3.2 WANDEL DER ERZIEHUNGSZIELE UND IHRE PROBLEMATIK 61 3.3 GESELLSCHAFTLICHE SOZIALISATIONSVERGESSENHEIT 63 3.3.1 KLAERUNG DES BEGRIFFS SOZIALISATION DURCH ABGRENZUNG VON LERNEN UND ERZIEHUNG 63 3.3.2 SOZIALVERTRAEGLICHE HANDLUNGSKOMPETENZ ALS RESULTAT EINER KOMBINATION AUS LERNERGEBNISSEN, SOZIALISATIONS- UND ERZIEHUNGSRESULTATEN 71 9 HTTP://D-NB.INFO/1079410821 INHALTSVERZEICHNIS 3.3.3 FOLGEN MANGELNDER BERUECKSICHTIGUNG DES UNTERSCHIEDS VON ERZIEHUNG UND SOZIALISATION 72 3.3.4 FOLGEN DER FEHLENDEN SOZIALISATIONSTHEORETISCHEN PERSPEKTIVE 77 3.4 VERNACHLAESSIGUNG DER ERFORSCHUNG DER ERZIEHERISCHEN GESAMTSITUATION 79 3.5 MERKMALE GUENSTIGER SOZIALISATIONSBEDINGUNGEN 83 3.5.1 NACHAHMUNG ALS TRIEBFEDER DES SOZIALISATIONSPROZESSES 83 3.5.2 FAKTOREN DES SOZIALISATIONSKLIMAS 84 3.6 ZUM GEGENWAERTIGEN OEFFENTLICHEN SOZIALISATIONSKLIMA 85 3.7 ZU DEN GESAMTGESELLSCHAFTLICHEN SOZIALISATIONSBEDINGUNGEN 89 3.8 MOEGLICHKEITEN DER VERBESSERUNG DES SOZIALISATIONSKLIMAS 92 3.8.1 ZUR INDIREKTEN ERZIEHUNG DURCH EIN GUENSTIGES SOZIALISATIONSKLIMA 94 3.8.2 SOZIALISATORISCHE AUFKLAERUNG UND IHRE AUSWIRKUNGEN 95 3.8.3 MORALISCHER UMWELTSCHUTZ ALS POLITISCHE AUFGABE: PLAEDOYER FUER SOZIALISATIONSPOLITIK 98 ZWEITES KAPITEL: ERKENNTNISSE DER PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE UND DER SOZIALISATIONSFORSCHUNG UEBER BEDINGUNGEN UND GEFAHRDUNGEN DER PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG (MENSCHWERDUNG DES MENSCHEN ) 101 1. ERINNERUNG AN AELTERE ANTHROPOLOGISCHE WEISHEITEN 101 2. HINWEISE AUF DIE OFFENHEIT DER FRAGE NACH DEM MENSCHEN 104 3. ERKENNTNISSE DER PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE DES 20. JAHRHUNDERTS 106 3.1 ZUR UNABSCHLIESSBARKEIT DER PHILOSOPHISCHEN FRAGE NACH DEM MENSCHEN 106 3.1.1 KARL JASPERS: DER MENSCH UEBERSTEIGT SEIN VERSTEHEN 106 3.1.2 ENTWURF EINER OFFENEN UND IMPERATIVEN ANTHROPOLOGIE 107 3.1.2.1 ZUR UNABGRENZBARKEIT UND UNABSCHLIESSBARKEIT DER ANTHROPOLOGISCHEN FRAGE 109 3.1.2.2 FRAGE NACH DEM MENSCHEN ZUGLEICH EINE FRAGE NACH GOTT UND DER WELT 109 10 INHALTSVERZEICHNIS 3.2 VORLAEUFER DER MODERNEN PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE 3.2.1 IMMANUEL KANT (1724-1804): MENSCHWERDUNG ERFORDERT ERZIEHUNG 3.2.2 JOHANN GOTTFRIED HERDER (1744-1803): MENSCHWERDUNG DURCH UMWANDLUNG VON ANIMALITAET IN HUMANITAET 3.2.3 JEAN ITARD (1774-1838): MENSCHWERDUNG DES MENSCHEN KEIN NATURWUECHSIGES GESCHEHEN 3.3 ANTHROPOLOGISCHE ERSCHUETTERUNGEN SEIT DEM ENDE DES 19. JAHRHUNDERTS 3.3.1 INTENSIVIERUNG DES PHILOSOPHISCHEN NACHDENKENS UEBER DEN MENSCHEN ALS REAKTION AUF DEN ERSTEN WELTKRIEG 3.3.2 WEITERE ZUSPITZUNG DER ANTHROPOLOGISCHEN VERUNSICHERUNG DURCH DEN ZWEITEN WELTKRIEG UND DEN HOLOCAUST 3.3.2.1 THEODOR W. ADORNO (1903-1969): FRAGEN NACH DEM WERDEPROZESS DER FUER DIE WELT VON AUSCHWITZ CHARAKTERISTISCHEN TYPEN ERFORDERLICH A) MERKMALE DER FUER DIE WELT VON AUSCHWITZ CHARAKTERISTISCHEN TYPEN B) RATSCHLAEGE ZUR VERHINDERUNG EINER WIEDERHOLUNG VON AUSCHWITZ C) IDENTIFIKATION MIT WERTEN UND STAERKUNG DER AUTONOMIE ALS WIRKSAMSTES MITTEL GEGEN MANIPULATION 3.3.2.2 JOHANNES MESSNER (1891-1984): WIDERSPRUECHLICHKEIT IN DER MENSCHLICHEN EXISTENZ 3.3.2.3 HANS JONAS (1903-1979): GESCHICHTE ALS ANTHROPOLOGISCHE INFORMATIONSQUELLE 3.3.2.4 THOMAS MANN (1875-1955): HITLER ALS BRUDER , ALS ANLASS ZUM SICH-WIEDER- ERKENNEN UND ZUR SELBSTVEREINIGUNG MIT DEM HASSENSWERTEN 3.3.2.5 JOACHIM FEST (1926-2006): HITLERS PARADOXE MODERNITAET 110 110 111 112 113 114 116 117 117 118 119 120 121 123 126 11 INHALTSVERZEICHNIS 3.3.2.6 STANLEY MILGRAM (1933-1984): ERMITTLUNG EINES FATALEN MENSCHLICHEN DEFEKTES 127 A) ERGEBNIS DES MILGRAM-EXPERIMENTS: FEHLENDE STANDFESTIGKEIT IN DER KONFRONTATION MIT AUTORITAET 128 B) ANTHROPOLOGISCHE BEDEUTUNG DER ERGEBNISSE: LABILITAET ALS ANTHROPOLOGISCHE KONSTANTE 128 3.3.2.7 HANNAH ARENDT (1906-1975): EICHMANN IN UNS 129 3.3.2.8 GERTRUD VON LE FORT (1876-1971): UNTERGANG DES MENSCHLICHEN BILDES 130 3.3.2.9 JOHANN BAPTIST METZ (GEB. 1928): ZERSETZUNG UNSERES ZIVILISATORISCHEN URVERTRAUENS 132 3.4 NEUBESINNUNG AUF DEN MENSCHEN ALS NEUE AUFGABE DER PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE 13 3 3.4.1 MAX SCHELER (1874-1928): INSTINKTENTHOBENHEIT UND WELTOFFENHEIT KONSTITUIEREN DEN MENSCHEN ALS NEINSAGENKOENNER 134 3.4.2 ERNST CASSIRER (1874-1945): DER MENSCH IST MEHR ALS EIN VERNUNFTWESEN: ER IST EIN SYMBOLWESEN 138 3.4.3 HELMUTH PLESSNER (1892-1985): EXZENTRIZITAET DES MENSCHEN BEGRUENDET SEINE NORMIERUNGSBEDUERFTIGKEIT; ORIENTIERUNGSBEDUERFTIGKEIT (LABILITAET) SCHLIESST DIE MOEGLICHKEIT DER DESORIENTIERUNG EIN 143 3.4.4 ARNOLD GEHLEN (1904-1976): DAS INSTINKTREDUZIERTE MAENGELWESEN MENSCH BRAUCHT INSTITUTIONEN ALS STABILISATOREN GEGEN SEINE AUSARTUNGSBEREITSCHAFT UND CHAOTIK 144 3.4.5 ADOLF PORTMANN (1897-1982): NORMALE FRUEHGEBURT DES MENSCHEN ERMOEGLICHT FRUEHZEITIGEN BEGINN DER MENSCHWERDUNG DES MENSCHEN IM SOZIALEN UTERUS FAMILIE 146 3.4.6 MICHAEL LANDMANN (1913-1984): DER MENSCH ALS SCHOEPFER UND GESCHOEPF VON KULTUR UND IN POLARER SPANNUNG VON KREATIVITAET UND MODELLIERBARKEIT 147 3.4.6.1 ANSATZ BEIM UNTERSCHIED VON NATUR UND KULTUR 148 3.4.6.2 FOLGERUNGEN FUER DIE ERZIEHUNGSPROBLEMATIK 154 12 INHALTSVERZEICHNIS 3.4.6.3 ANTHROPOLOGISCHER ORT DER ERZIEHUNG 157 3.4.6.4 SELBSTVOLLENDUNGSAUFGABE DES VON NATUR AUS UNFERTIGEN MENSCHEN BEDINGT SEINE SELBSTERFORSCHUNG UND BEGRUENDET DAS ZENTRALE ERZIEHUNGSZIEL 158 3.4.6.5 FOLGERUNGEN AUS DER FREIHEIT FUER DIE ERZIEHUNGSPROBLEMATIK 160 3.4.6.6 KULTURBEGRIFF UND MENSCHENBILD 162 3.4.6.7 VERHAELTNIS ZU BISHERIGEN ENTWUERFEN EINER PHILOSOPHISCHEN ANTHROPOLOGIE 163 DRITTES KAPITEL: MENSCHWERDUNG DES MENSCHEN ALS ERGEBNISOFFENER PROZESS: SOZIALISATION IN SYSTEMATISCHER BETRACHTUNG 165 1. GEBURTSZUSTAND DES MENSCHEN IN SOZIALISATIONSTHEORETISCHER PERSPEKTIVE 165 1.1 MERKMALE DES PLASTISCHEN ORGANISMUS IM GEBURTSZUSTAND NACH TALCOTT PARSONS 166 1.2 WEITERE MERKMALE DES PLASTISCHEN ORGANISMUS 168 1.2.1 NAHEZU UNBEGRENZTES POTENZIAL 168 1.2.2 PLASTIZITAET (FORMBARKEIT) UND FORMUNGSBEDUERFTIGKEIT 168 1.2.3 NACHAHMUNGSDRANG ALS TRIEBFEDER DER SOZIALISATION 169 1.3 PLASTIZITAET DES MENSCHEN UMFASST AUCH GEIST, MORAL UND GEWISSEN 170 1.4 MOEGLICHKEIT DES SCHEITERNS DER MENSCHLICHEN ENTWICKLUNG 171 2. BEGRIFFLICHE KLAERUNG DES SOZIALISATIONSPROZESSES 173 2.1 SOZIALISATION ALS PROZESS DER AUSFORMUNG DES PLASTISCHEN ORGANISMUS 173 2.2 SOZIALISATION ALS PROZESS DER AUSFORMUNG EINES SOZIALCHARAKTERS 174 2.3 SOZIALISATION ALS PROZESS DER PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG DURCH SOZIALERFAHRUNGEN 174 2.4 SOZIALISATION ALS ZWEITE, SOZIAL-KULTURELLE GEBURT 175 2.5 SOZIALISATION ALS GLEICHZEITIGE VERGESELLSCHAFTUNG UND INDIVIDUIERUNG 175 13 INHALTSVERZEICHNIS 2.6 SOZIALISATION ALS PROZESS DER ANGLEICHUNG VON PERSOENLICHKEITSSYSTEM UND SOZIALEM SYSTEM UND DAMIT ZUR HERSTELLUNG VON SOZIALER EINHEIT 176 3. GRUNDANNAHMEN DER SOZIALISATIONSTHEORIE 178 3.1 WECHSELWIRKUNGSVERHAELTNIS ZWISCHEN GESELLSCHAFTSENTWICKLUNG UND PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG 178 3.2 UNVERMEIDBARKEIT DER GESELLSCHAFTLICHEN EINFLUSSNAHME AUF DIE PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG 178 3.3 DIFFERENZIERUNG DER BEDUERFNISDISPOSITIONEN UND ROLLEN UND DAMIT EINUEBUNG IN EINEN ELASTISCHEN UMGANG MIT SOZIALEN ROLLEN 179 4. VERDEUTLICHUNG DES SOZIALISATIONSBEGRIFFS DURCH ABGRENZUNGEN 180 4.1 ABGRENZUNG VON BIOLOGISTISCHEN AUFFASSUNGEN 180 4.2 ABGRENZUNG VON IDEALISTISCH-INDIVIDUALISTISCHEN AUFFASSUNGEN 180 4.3 ABGRENZUNG VON EINSEITIGER FIXIERUNG AUF ERZIEHUNG IM ENGEREN SINNE 181 5. UNTERSCHEIDUNG VON EINZELASPEKTEN UND PHASEN DES SOZIALISATIONSPROZESSES 182 5.1 SOZIABILISIERUNG (VERGESELLSCHAFTUNG) 182 5.2 ENKULTURATION (KULTURANEIGNUNG/FORMUNG DURCH KULTUR) 183 5.3 INDIVIDUALISATION (INDIVIDUIERUNG/PERSONALISATION/ PERSONWERDUNG) 184 5.3.1 PERSON UND PERSOENLICHKEIT 186 5.4 MORALISATION (WERTANEIGNUNG/WERTBINDUNG/AUSBILDUNG VON MORALITAET UND GEWISSEN) 188 6. DIE EPIGENETISCHEN PHASEN DER SOZIALISATION VON ERIK H. ERIKSON 190 6.1 PHASE 1 (1. LEBENSJAHR): UR-VERTRAUEN GEGEN UR-MISSTRAUEN 190 6.2 PHASE 2 (2. UND 3. LEBENSJAHR): AUTONOMIE GEGEN SCHAM UND ZWEIFEL 191 6.3 PHASE 3 (4. UND 5. LEBENSJAHR): INITIATIVE GEGEN SCHULDGEFUEHL 192 6.4 PHASE 4 (6. BIS 10. LEBENSJAHR): WERKSINN GEGEN MINDERWERTIGKEITSGEFUEHL 193 14 INHALTSVERZEICHNIS 6.5 PHASE 5 (PUBERTAET/ADOLESZENZPHASE): IDENTITAET GEGEN IDENTITAETSDIFFUSION 194 6.6 PHASE 6 (FRUEHES ERWACHSENENALTER): INTIMITAET GEGEN SELBSTBEZOGENHEIT 196 6.7 PHASE 7 (ERWACHSENENALTER): GENERATIVITAET GEGEN STAGNATION 197 6.8 PHASE 8 (REIFES ERWACHSENENALTER): INTEGRITAET GEGEN VERZWEIFLUNG 198 7. SOZIALISATIONSZIEL-KATALOGE ALS PERSPEKTIVEN UND KATEGORIEN DER GESELLSCHAFTSKRITIK 200 7.1 ZUR PROBLEMATIK DER ENTWERFUNG VON ERZIEHUNGSZIELEN 200 7.2 SOZIALISATIONSZIELE DES ZWEITEN FAMILIENBERICHTS 203 7.3 LEBENSTUECHTIGKEIT ALS ERZIEHUNGSZIEL {WOLFGANGBREZINKA) 205 7.4 GOETTINGER AUFRUF ZUR SCHAFFUNG VON LEBENSBEDINGUNGEN FUER KINDER UND JUGENDLICHE, DIE IHNEN DIE ENTWICKLUNG ZU EIGENSTAENDIGEN UND SOZIAL VERANTWORTLICHEN PERSONEN ERMOEGLICHEN 206 7.5 MUENDIGE/R BUERGER/IN IN DER DEMOKRATIE ALS SOZIALISATIONSZIEL {JOHANNES SCHWARTE) 208 7.6 ZUR BEDEUTUNG VORFORMULIERTER SOZIALISATIONS- UND ERZIEHUNGSZIELE IN DER BILDUNGSDEBATTE 212 VIERTES KAPITEL: ASPEKTE DER IDENTITAETSBILDUNG UNTER GEGENWAERTIGEN GESELLSCHAFTLICHEN BEDINGUNGEN 215 1. ZUR PROBLEMATIK DER IDENTITAETSFINDUNG UND ZU DEN FOLGEN IHRES MISSLINGENS 215 1.1 ZUR AKTUALITAET DER IDENTITAETSPROBLEMATIK 215 1.2 ZUR AKTUALITAET DER STUDIE UEBER DEN AUTORITAEREN CHARAKTER 216 1.2.1 ZUR PROBLEMSTELLUNG (FORSCHUNGSHYPOTHESE) DER STUDIE 217 1.2.2 ZENTRALES ERGEBNIS 218 1.2.3 ANTISEMITISMUS ALS AUSGANGSPUNKT 218 1.2.4 DETERMINANTEN DES CHARAKTERS UND IDEOLOGISCHER PRAEFERENZEN 219 1.2.5 ZUR BEDEUTUNG DER CHARAKTERSTRUKTUR 219 1.2.6 DIE F(ASCHISMUS)-SKALA 221 15 INHALTSVERZEICHNIS 1.3 AKTUALISIERUNG DURCH BEZUGNAME AUF AUSCHWITZ NACH 1945 222 2. ZUR BEDEUTUNG DES IDENTITAETSBEGRIFFS UND ZUR ADOLESZENZPHASE 223 2.1 IDENTITAETSENTWICKLUNG NACH ERIK H. ERIKSON 224 2.2 IDENTITAETSPROBLEMATIK ANGESICHTS GESELLSCHAFTLICHER WANDLUNGSPROZESSE 225 2.3 KONTROVERSE UM DIE IDENTITAETSCHANCEN IN DER RISIKOGESELLSCHAFT 227 2.3.1 EXTREM NEGATIVE POSITION: IDENTITAET BEHINDERT EINE VIRTUOSE WELTTEILHABE 228 2.3.2 GEMAESSIGT OPTIMISTISCHE POSITION: IDENTITAET ALS PROJEKTENTWURF DES EIGENEN LEBENS (HELMUT FEND) 229 2.3.3. IDENTITAETSARBEIT AUCH NACH ERIKSON EIN EXISTENZIELLES THEMA (HEINER KEUPP) 233 2.3.3.1 DIE ALLTAEGLICHE IDENTITAETSARBEIT NACH HEINER KEUPP 239 2.3.3.2 RESULTATE DER IDENTITAETSARBEIT: KOHAERENZ UND ANERKENNUNG 240 3. GEWALTTAETIGKEIT ALS FOLGE UNZULAENGLICHER IDENTITAETSBILDUNG 242 3.1 ERFAHRUNGSBERICHT UEBER GEWALTTAETIGE HOOLIGANS 242 3.2 SOZIALISATIONS- UND IDENTITAETSTHEORETISCHE DEUTUNGEN DER GEWALTTAETIGKEIT 244 3.2.1 GEWALTTAETIGKEIT ALS SUCHE NACH VERHALTENSSICHERNDEN GEWISSHEITEN {WILHELM HEITMEYER) 244 3.2.2 GEWALTTAETIGKEIT ALS FOLGE MISSLUNGENER ADOLESZENZKRISEN-BEWAELTIGUNG (ULRICH OEVERMANN) 246 3.2.3 GEWALTTAETIGKEIT ALS SUCHE NACH STABILISIERENDEN ERSATZ-IDENTITAETEN (HANS-DIETER KOENIG) 247 3.3 ZUR OEFFENTLICHEN REAKTION AUF GEWALTTAETIGKEIT 249 3.3.1 NEUER BLICK AUF GEWALTTAETER UND UMINTERPRETATION IHRER GEWALTTATEN ALS ANGEMESSENE REAKTION 250 4. IDENTITAETSENTWICKLUNGSFOERDERNDE UMWELTBEDINGUNGEN 251 4.1 MERKMALE EINES DER IDENTITAETSENTWICKLUNG GUENSTIGEN SOZIALISATIONSKLIMAS 253 4.2 ZUR ENTWICKLUNG DES SELBST UND ZUM VERHAELTNIS VON SELBST UND ICH 255 16 INHALTSVERZEICHNIS 5. SELBSTSCHAEDIGUNGSTENDENZEN ALS FOLGEN UNGUENSTIGER IDENTITAETSENTWICKLUNG 256 6. ERKENNTNISSE DER BINDUNGSFORSCHUNG 263 6.1 ENTWICKLUNG DER BINDUNGSTHEORIE 263 6.2 GRUNDEINSICHTEN DER BINDUNGSTHEORIE 266 6.2.1 DEFINITION VON BINDUNG UND BINDUNGSSYSTEM 266 6.2.2 MERKMALE DES BINDUNGSSYSTEMS 266 6.2.3 FEINFUHLIGKEIT UND BINDUNGSQUALITAET 267 6.2.4 HIERARCHIE DER BINDUNGSPERSONEN 268 6.2.5 EXPLORATIONSSYSTEM (ERFAHRUNGS- BZW. ENTDECKUNGSSYSTEM) 268 6.2.6 WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN BINDUNGSSYSTEM UND EXPLORATIONSSYSTEM 269 6.2.7 MERKMALE DER FEINFUHLIGKEIT 270 6.2.8 KLASSIFIKATION DER KINDLICHEN BINDUNGSQUALITAET 271 6.2.9 HAEUFIGKEIT (VERTEILUNG) DER VERSCHIEDENEN BINDUNGSMUSTER 273 6.3 ZUR AKTUELLEN BEDEUTUNG DER BINDUNGSFORSCHUNGSERGEBNISSE 273 7. ERKENNTNISSE DER HIRNFORSCHUNG 275 7.1 FORMBARKEIT (PLASTIZITAET) DES FRUEHKINDLICHEN GEHIRNS AM GROESSTEN 277 7.2 SEELISCHE VERFASSUNG DER MUETTER UND GEBORGENHEITSERFAHRUNGEN DES KINDES 281 7.3 MANGEL AN ZUWENDUNG ALS HAUPTURSACHE FUER BINDUNGSSTOERUNGEN 283 7.4 SICHER GEBUNDENE, SEELISCH GESUNDE KINDER ALS WICHTIGSTER ZUKUNFTSFAKTOR 286 8. GENDERISMUS ALS IDEOLOGISCHE FEHLDEUTUNG DER MENSCHLICHEN PLASTIZITAET 288 8.1 GENDERISMUS - EINE REBELLION GEGEN DIE BIOLOGISCHEN GRUNDLAGEN DER MENSCHLICHEN EXISTENZ 289 8.2 AUSBREITUNG UND ETABLIERUNG DES GENDERISMUS DURCH TARNUNG 292 8.3 KRITIK DES GENDERISMUS ALS PSEUDOWISSENSCHAFT 294 8.4 SANKTIONSANDROHUNGEN GEGEN KRITIKER DES GENDERISMUS 295 8.5 EIN GENDER-MANIFEST VON 2006 296 17 INHALTSVERZEICHNIS 8.6 UNTERSUCHUNG DER FOLGEN DER GENDERISIERUNG VIELER WISSENSCHAFTEN ALS AUFGABE 298 8.7 UNTERSCHIEDLICHE OEFFENTLICHE REAKTIONEN AUF DEN GENDERISMUS IN NORWEGEN UND DEUTSCHLAND 301 FUENFTES KAPITEL: MORALISATION ALS ASPEKT DER PERSOENLICH KEITSENTWICKLUNG 305 1. GRUNDSAETZLICHES ZUM BEGRIFF MORALISATION UND ZUR MORALISATIONSPROBLEMATIK 305 1.1 ZUR BEDEUTUNG UND REICHWEITE DER MENSCHLICHEN PLASTIZITAET 305 1.2 FUNKTION UND GRENZEN MORALISCHER SOZIALISATION UND ERZIEHUNG 306 1.3 MORALISATION ALS TEILASPEKT DER SOZIALISATION 308 1.4 ZUR BEDEUTUNG DER WERTE FUER DIE PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG UND DIE GESELLSCHAFTSORDNUNG 311 1.5 ZUR MORALISATIONSPROBLEMATIK IN DER WERTEWANDLUNGSGESELLSCHAFT 313 1.6 ZU DEN MOTIVEN WERTBEZOGENEN HANDELNS 315 1.7 ZU DEN ERTRAEGEN WERTBEZOGENEN HANDELNS 320 1.8 FRAGESTELLUNGEN UND THESEN ZUR EROERTERUNG DER MORALISATIONSPROBLEMATIK 322 1.9 AUSWIRKUNGEN UNTERSCHIEDLICHER ERZIEHUNGSSTILE AUF DIE MORALENTWICKLUNG DER KINDER 324 1.10 ZUM MULTIPLIKATOREFFEKT GELINGENDER ODER MISSLINGENDER MORALISATION 325 2. RUECKBLICK AUF DIE ANFAENGE DER SYSTEMATISCHEN MORALISATIONSFORSCHUNG 326 2.1 EMILE DUERKHEIM (1858-1917): DER MENSCH WIRD DURCH DIE GESELLSCHAFT NACH IHREN PERSOENLICHKEITSIDEALEN GEFORMT (SOZIALISIERT ) 327 2.1.1 ZUR GRUNDSAETZLICHEN BEDEUTUNG VON ERZIEHUNG 328 2.1.2 RATIONALISIERUNG DER MORAL BEDEUTET KEINE VERARMUNG, SONDERN BEREICHERUNG 331 2.1.3 GESELLSCHAFT ALS OBJEKT MORALISCHER HANDLUNGEN 335 2.1.4 ZUM VERHAELTNIS VON INDIVIDUUM UND GESELLSCHAFT 338 2.1.5 GESELLSCHAFT ALS QUELLE DER MORAL 340 18 INHALTSVERZEICHNIS 2.2 SIGMUND FREUD (1856-1939): KULTUR UND MORAL ALS FOLGEN VON TRIEBUNTERDRUECKUNG 341 2.2.1 UEBER-ICH/GEWISSEN ALS RESULTAT DES KULTURPROZESSES 342 2.2.2 DAS UEBER-ICH UND SEINE FUNKTION 344 2.2.3 VERSCHIEDENE SCHULDPHAENOMENE (GEWISSENSPHAENOMENE) 345 2.2.4 VERHAELTNIS VON KULTURPROZESS UND INDIVIDUELLEM ENTWICKLUNGSPROZESS (SOZIALISATION) 348 2.2.5 GLUECKSSTREBEN ALS ZENTRALES MOTIV MENSCHLICHEN HANDELNS 349 2.2.6 DEUTUNG DER GRAUSAMKEITEN DES ERSTEN WELTKRIEGS 350 2.2.7 VERSCHIEDENE ARTEN DER TRIEBUMFORMUNG - UND IHRE UNTERSCHIEDLICHEN FOLGEN 353 2.3 JEAN PIAGET (1896-1980): PARALLELISMUS INTELLEKTUELLER UND MORALISCHER ENTWICKLUNG 355 2.3.1 LOGIK UND MORAL ALS ERZEUGNISSE DER GESELLSCHAFT 356 2.3.2 VON DER HETERONOMIE ZUR AUTONOMIE 357 2.4 LAWRENCE KOHLBERG (1927-1987): ENTWICKLUNGSSTUFEN MORALISCHER REIFE UND URTEILSFAEHIGKEIT ALS FORTSCHREITENDE GRADE DER INTERNALISIERUNG MORALISCHER SANKTIONEN 359 2.4.1 STELLUNGNAHME ZU DUERKHEIM UND FREUD 360 2.4.2 DIFFERENZIERENDE STELLUNGNAHME ZU PIAGET 360 2.4.3 RUECKBLICK AUF DIE BISHERIGE MORALISATIONSFORSCHUNG 363 2.4.4 SECHS STUFEN DER MORALISCHEN ENTWICKLUNG 365 2.4.5 UNTERSCHEIDUNG DER STUFEN NACH MOTIVEN FUER DIE REGELBEFOLGUNG 367 2.4.6 ZU DEN ENTSTEHUNGSURSACHEN DER MORALSTUFEN 368 2.4.7 ZUR FRAGE NACH DEM EINFLUSS DER ELTERN AUF DIE MORALISATION 369 2.4.8 ZUR FORSCHUNGSMETHODE KOHLBERGS 371 2.4.9 KONSEQUENZEN FUER DEN BILDUNGSBEGRIFF UND DIE MORALERZIEHUNG 373 2.5 ASPEKTE RELIGIOESER SOZIALISATION ALS TEIL DER MORALISATION 375 2.5.1 UR-VERTRAUEN ALS BASIS VON MORALITAET UND RELIGIOSITAET 375 2.5.2 RELIGIOESE ENTWICKLUNG UND RELIGIOESE SOZIALISATION: LEBENSGESCHICHTLICHE VERAENDERUNG 379 2.5.3 ZUM EINFLUSS DER ELTERN AUF DIE RELIGIOESE ENTWICKLUNG DES KINDES 383 19 INHALTSVERZEICHNIS 2.5.4 KIRCHENVERBUNDENHEIT DER ELTERN ALS BEDEUTENDER SOZIALISATIONSFAKTOR 386 3. ZUM GEGENWAERTIGEN STAND DER MORALISATIONSFORSCHUNG 388 3.1 DISKUSSION IM ANSCHLUSS AN KOHLBERG IM UEBERBLICK 388 3.2 EINZELASPEKTE DER GEGENWAERTIGEN DISKUSSION 390 3.2.1 ZUR INHALTLICHEN BESTIMMUNG VON MORAL UND ZU IHRER BEDEUTUNG FUER DIE PERSON 390 3.2.2 MORALITAET ALS FOLGE EINER WILLENTLICHEN SELBSTBINDUNG DER PERSON AN WERTE 391 3.2.3 CHARAKTERLICHE VORAUSSETZUNGEN EINER SIGNIFIKANZMORAL 393 3.2.4 ZUM VERHAELTNIS VON MORALITAET UND PERSONALER AUTONOMIE 396 3.2.5 ZUM ZUSAMMENHANG VON IDENTITAETSBILDUNG UND MORALBEWUSSTSEIN 398 3.2.6 MORALITAET ALS RESULTAT EINES ZWEISTUFIGEN LERNPROZESSES 400 3.2.7 MORALISATION ALS VERMITTELTE VERHALTENSAENDERUNG 405 3.2.8 ZUM STELLENWERT MORALISCHER EMOTIONEN 413 3.2.9 EMOTIONEN ALS URSPRUNG DER MORALITAET 414 4. ZUR BEDEUTUNG DER NEUEREN ERKENNTNISSE DER MORALISATIONSFORSCHUNG 420 SCHLUSSKAPITEL: PLAEDOYER FUER ANTHROPOLOGISCHE AUFKLAERUNG UND EINE DYNAMISIERUNG DES MENSCHENBILDES 423 1. ANTHROPOLOGISCHE IGNORANZ IN OEFFENTLICHEN DEBATTEN 423 2. UEBERWINDUNG DER ANTHROPOLOGISCHEN IGNORANZ DURCH ANTHROPOLOGISCHE AUFKLAERUNG 424 3. AUSWIRKUNGEN EINER ANTHROPOLOGISCHEN AUFKLAERUNG 430 4. PLAEDOYER FUER EINE DYNAMISIERUNG DES CHRISTLICHEN MENSCHENBILDES 433 4.1 ERSTE ANSAETZE IM ENTWURF EINER OFFENEN UND IMPERATIVEN ANTHROPOLOGIE 433 4.2 FRUCHTBARER ANSATZ IN DER ANTHROPOLOGIE IN THEOLOGISCHER PERSPEKTIVE VON WOLFHART PANNENBERG 434 20 INHALTSVERZEICHNIS 4.3 AUSWIRKUNGEN EINER DYNAMISIERUNG DES CHRISTLICHEN MENSCHENBILDES 437 LITERATURVERZEICHNIS 443 PERSONENREGISTER 453 STICHWORTREGISTER 455 21
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