Lebensqualität(en): Zum Kohärenzgefühl in der Forensischen Psychiatrie
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Format: | Elektronisch E-Book |
Sprache: | Deutsch |
Veröffentlicht: |
Bielefeld
transcript Verlag
2024
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Ausgabe: | 1st ed |
Schriftenreihe: | Kulturen der Gesellschaft Series
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Schlagwörter: | |
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Beschreibung: | Description based on publisher supplied metadata and other sources |
Umfang: | 1 Online-Ressource (319 Seiten) |
ISBN: | 9783839472545 |
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505 | 8 | |a Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Forensische Psychiatrie - Laborbedingungen des Lebens -- 2.1 Für welches Problem ist der 63 StGB die Lösung? -- 2.2 Wer lange währt, wird endlich gut? Das Problem langzeituntergebrachter Personen -- 2.3 Das psychiatrische Krankenhaus als Organisation -- 2.4 Vom Maßregelvollzug fürs Leben lernen -- 3 Die Sache mit der Lebensqualität -- 3.1 Problemaufriss: vom Suchen und Finden von Lebensqualität -- 3.2 Lebensqualität und forensische Psychiatrie: Übergreifende Anmerkungen -- 3.3 Lebensqualität und forensische Psychiatrie: Stand(punkte) der Diskussion -- 3.4 Zusammenfassung und Kritik -- 3.4.1 Vergleich Personal/Patient*innen (Beobachter*innen) -- 3.4.2 Organisationale Rahmenbedingungen und Standortgebundenheit der Forschenden -- 3.4.3 Kriminogene Bedürfnisse - illegitime Bedürfnisse (gesellschaftliche Normen) -- 3.4.4 Delikt‐ und Krankheitsdifferenzen (Selbst‐ und Weltverhältnisse) -- 3.4.5 Das »Zufriedenheitsparadox« und fehlende gegenstandstheoretische Einbettungen -- 3.5 Überleitung -- 4 Die Kybernetik des ›Selbst‹: Eine Theorie der Lebensqualität -- 4.1 Qualität -- 4.1.1 Aristoteles: Güte und Beschaffenheit -- 4.1.2 Maturana & -- Varela: Beschaffenheit als Organisation und Struktur von etwas -- 4.1.3 Bateson I: Relata, Relationen und das Muster, das verbindet -- 4.2 Leben -- 4.2.1 Lebenssoziologie -- 4.2.2 Das (normale?) Leben von seinen Grenzen her denken -- 4.2.2.1 Menschen im Wachkoma -- 4.2.2.2 Pränatale Sozialität -- 4.2.2.3 Stigma -- 4.2.2.4 Zusammenfassung -- 4.2.3 ›Leben‹ als Selbst‐ und Weltverhältnisse -- 4.2.3.1 Bateson II: Kreisläufe und Ökologien -- 4.2.3.2 Selbst‐ und Weltverhältnisse -- 4.2.3.3 Strukturaufbau der Selbst‐ und Weltverhältnisse -- 4.2.3.4 Eigenwerte, Attraktoren und Selbstähnlichkeit -- 4.2.3.5 Real, imaginär, imaginativ | |
505 | 8 | |a 4.3 Zusammenfassung und Weiterführung: Lebensqualität -- 4.3.1 Beschaffenheit des Lebens: Selbst‐ und Weltverhältnisse -- 4.3.2 Güte des Lebens: Kohärenzgefühl und Beobachterproblematik -- 4.3.2.1 Beobachterproblematik -- 4.3.2.2 Kohärenz -- 4.3.2.3 Kohärenzgefühl -- 4.3.3 Überleitung -- 5 Lebende Systeme in totalen Institutionen -- 5.1 Genese und Anlage der empirischen Erhebung -- 5.1.1 Sampling -- 5.2 Auswertungsmethode und Methodologie -- 5.2.1 Methodologische Bemerkungen -- 5.2.2 Analyseschritte der Kontexturanalyse -- 5.2.2.1 Formulierende Interpretation -- 5.2.2.2 Logische Kondensation -- 5.2.2.3 Reflektierende Interpretation -- 5.2.2.4 Ziel der Interpretation -- 5.3 Rekonstruktion konkreter »Fälle« -- 5.3.1 Fallauswahl -- 5.3.2 Herr Friedrich: ein normales Leben im MRV -- 5.3.2.1 Krankheit & -- Delikt: »harmlose Pädophilie« und brutale Delikte -- 5.3.2.2 Sexualität & -- Partnerschaft: »ein normales Leben in dem Rahmen« -- 5.3.2.3 Arbeit & -- Beschäftigung: Rücksichtnahme auf den eifrigen Rentner -- 5.3.2.4 Die imaginäre Familie: bester Kontakt dank Kontaktabbruch -- 5.3.2.5 Klinik & -- Unterbringung: Arrangements der Selbst‐ und Fremdbestimmung -- 5.3.2.6 Zukunft: das diffizile Arrangement nicht gefährden -- 5.3.2.7 Zusammenfassung der Falldynamik -- Selbstbestimmung in der Fremdbestimmung -- Imaginäre und reale Beziehungen -- Normalbiografie und Täterbiografie -- Kein einfaches Einrasten in feste Positionen -- 5.3.3 Herr Toloski: Oszillation zwischen Schutzraum und Freiheitsdrang -- 5.3.3.1 Das Leben vor dem MRV: »im Endeffekt ist es immer wieder das gleiche gewesen« -- 5.3.3.2 Herr Toloski im MRV: »mal schauen wie es weitergeht« -- Ich muss mich doch wohlfühlen und kein anderer -- Wendepunkt: »Bis es dann passiert ist...« -- Man passt sich an, wie es einem passt -- Ich weiß nicht, es ist ganz komisch | |
505 | 8 | |a Hier musste ich Gott sei Dank noch niemanden schlagen -- 5.3.3.3 Wie geht es weiter mit Herrn Toloski? -- Das kenne ich von mir nicht -- So möchte ich nicht enden -- Draußen in Freiheit sterben -- 5.3.3.4 Fallzusammenfassung und Diskussion -- Der Einzelgänger der nicht allein sein kann -- Oszillation zwischen Freiheitsdrang und Schutzraum -- Wille und Eigenwerte -- 5.3.4 Herr Castello: Leben in der Dauersupplementierung -- 5.3.4.1 Delikt: »Ich bin so lieb - was ich gemacht habe, mache ich nicht wieder« -- 5.3.4.2 Soziale Supplementierung und Rahmungsschwierigkeiten -- Angst vor Frau Jahnke -- Der Zimmerkollege -- Zusammenfassung -- 5.3.4.3 Schauplätze der Handlungsfähigkeit -- 5.3.4.4 Die Welt, der Wunsch und die Wirklichkeit -- 5.3.4.5 Zusammenfassung -- 5.3.5 Diskussion der Fälle -- 5.3.5.1 Kohärenzgefühl: Handhabbarkeit, Verstehbarkeit und Bedeutsamkeit -- 5.3.5.2 Organisation und Lebensqualität -- 5.3.5.3 Selbst‐ und Weltverhältnisse im Rahmen von Transformationszwang -- 5.3.5.4 Relationen statt Essenzen -- 6 Was ist nun gewonnen? -- 6.1 Aufschlüsse für eine Theorie der Selbst‐ und Weltverhältnisse: Relationalität, empirische Rekonstruktionen und funktionale Fiktionen -- 6.1.1 Relationalität -- 6.1.2 Empirische Rekonstruktionen -- 6.1.3 Funktionale Fiktionen -- 6.2 Implikationen für eine Gegenstandstheorie der Lebensqualität -- 6.2.1 Güte und Beschaffenheit -- 6.2.2 Lebensqualität als Differenzphänomen -- 6.2.3 Implizite Lebensqualität. Oder: Lebensqualität als Abfallprodukt -- 6.3 Anregungen für die Versorgungsforschung: kritische Betrachtung des Maßregelvollzugssystems -- 6.3.1 Organisationale Fallstricke der Quantifizierung -- 6.3.2 Veränderungsbedarf: Person oder Organisation? -- 6.3.3 Das Dilemma der totalen Institution -- 7 Abschließender Gedanke -- Literatur | |
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spelling | Feißt, Martin Verfasser aut Lebensqualität(en) Zum Kohärenzgefühl in der Forensischen Psychiatrie 1st ed Bielefeld transcript Verlag 2024 ©2024 1 Online-Ressource (319 Seiten) txt rdacontent c rdamedia cr rdacarrier Kulturen der Gesellschaft Series Description based on publisher supplied metadata and other sources Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Forensische Psychiatrie - Laborbedingungen des Lebens -- 2.1 Für welches Problem ist der 63 StGB die Lösung? -- 2.2 Wer lange währt, wird endlich gut? Das Problem langzeituntergebrachter Personen -- 2.3 Das psychiatrische Krankenhaus als Organisation -- 2.4 Vom Maßregelvollzug fürs Leben lernen -- 3 Die Sache mit der Lebensqualität -- 3.1 Problemaufriss: vom Suchen und Finden von Lebensqualität -- 3.2 Lebensqualität und forensische Psychiatrie: Übergreifende Anmerkungen -- 3.3 Lebensqualität und forensische Psychiatrie: Stand(punkte) der Diskussion -- 3.4 Zusammenfassung und Kritik -- 3.4.1 Vergleich Personal/Patient*innen (Beobachter*innen) -- 3.4.2 Organisationale Rahmenbedingungen und Standortgebundenheit der Forschenden -- 3.4.3 Kriminogene Bedürfnisse - illegitime Bedürfnisse (gesellschaftliche Normen) -- 3.4.4 Delikt‐ und Krankheitsdifferenzen (Selbst‐ und Weltverhältnisse) -- 3.4.5 Das »Zufriedenheitsparadox« und fehlende gegenstandstheoretische Einbettungen -- 3.5 Überleitung -- 4 Die Kybernetik des ›Selbst‹: Eine Theorie der Lebensqualität -- 4.1 Qualität -- 4.1.1 Aristoteles: Güte und Beschaffenheit -- 4.1.2 Maturana & -- Varela: Beschaffenheit als Organisation und Struktur von etwas -- 4.1.3 Bateson I: Relata, Relationen und das Muster, das verbindet -- 4.2 Leben -- 4.2.1 Lebenssoziologie -- 4.2.2 Das (normale?) 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spellingShingle | Feißt, Martin Lebensqualität(en) Zum Kohärenzgefühl in der Forensischen Psychiatrie Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 2 Forensische Psychiatrie - Laborbedingungen des Lebens -- 2.1 Für welches Problem ist der 63 StGB die Lösung? -- 2.2 Wer lange währt, wird endlich gut? 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