Verfügbarkeit: Methoden der integrierten Produktentwicklung

Methoden der integrierten Produktentwicklung: Leitfaden für die Praxis

Dieses Buch stellt praxiserprobte Methoden der integrierten Produktentwicklung vor, die nachweislich dazu beitragen, erfolgreiche Produkte zu entwickeln. Die präsentierten Methoden haben sich in zahlreichen Projekten bewährt und stellen das Methodenwissen dar, das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Ponn, Josef 1974- (VerfasserIn), Hutterer, Philipp 1975- (VerfasserIn), Braun, Thomas (VerfasserIn), Birkhofer, Herbert (VerfasserIn), Ehrlenspiel, Klaus 1930- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	München Hanser [2024]
Schlagwörter:	Integrierte Produktentwicklung
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Zusammenfassung:	Dieses Buch stellt praxiserprobte Methoden der integrierten Produktentwicklung vor, die nachweislich dazu beitragen, erfolgreiche Produkte zu entwickeln. Die präsentierten Methoden haben sich in zahlreichen Projekten bewährt und stellen das Methodenwissen dar, das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Produktentwicklung, im Produktdesign und in der Konstruktion effektiv unterstützt. Der Praxisleitfaden stellt Methoden vor, die bei der Ideenfi ndung, bei der Anforderungsdefinition sowie bei der Erarbeitung, Analyse und Bewertung von Lösungen angewendet werden können. Dabei werden folgende Einsatzfelder behandelt: - Ideen für neue Produkte finden - Produktanforderungen klären - Lösungen entwickeln durch Funktionssynthese - Lösungen verbessern durch Variation des Prinzips bzw. der Gestalt - Lösungen finden mit Lösungssammlungen - Konzepte entwickeln mit dem Morphologischen Kasten - Eigenschaften von Lösungen ermitteln mit Orientierenden Versuchen - Lösungen bewerten und auswählen mit einem Konzeptvergleich - Technische Risiken bewerten mit FMEA light - Kostengünstig konstruieren Die Autoren führen auf kompakte und anschauliche Weise in die Methoden ein, um die Anwenderinnen und Anwender ohne Umwege in die Lage zu versetzen, die Methoden gewinnbringend einzusetzen. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus der Industrie vermitteln den Nutzen für die Praxis
Umfang:	XIX, 330 Seiten Illustrationen, Diagramme 25 cm
ISBN:	9783446474123 3446474129

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adam_text	INHALT VORWORT . XIII UEBER DIE AUTOREN . .XVII 1 EINFUEHRUNG . 1 1.1 WORUM GEHT ES IN DIESEM BUCH? . 1 1.1.1 KERNINHALT DES BUCHES: PRAKTISCHE METHODEN FUER DIE ERFOLGREICHE PRODUKTENTWICKLUNG . 2 1.1.2 WARUM HABEN WIR UNS FUER DIE AUSGEWAEHLTEN METHODEN ENTSCHIEDEN? . 4 1.2 WIE VERMITTELN WIR METHODEN? . 6 1.2.1 WAS BRINGT METHODIK? ERFOLGREICHE PRODUKTE! . 6 1.2.2 AUFBAU DER KAPITEL DIESES BUCHES . 9 1.2.3 DER METHODENSTECKBRIEF . 10 1.3 WIE KOENNEN SIE MIT DIESEM BUCH ARBEITEN? . 11 1.3.1 REFLEKTIEREN SIE IHRE EIGENE METHODIK! . 12 1.3.2 PROBIEREN SIE ES EINFACH EINMAL AUS! . 12 1.4 FAZIT . 13 2 LEITGEDANKEN FUER ERFOLGREICHES ENTWICKELN UND KONSTRUIEREN 15 2.1 EIN KURZER AUSFLUG IN DAS DENKEN VON ENTWICKLERN UND KONSTRUKTEUREN . 16 2.1.1 DAS UNBEWUSSTE, INTUITIVE DENKEN . 16 2.1.2 DAS BEWUSSTE DENKEN NACH EINEM PLANMAESSIGEN VORGEHEN . 18 2.1.3 DENKEN VS. METHODIK . 19 2.1.4 DER TRICK: EXTERNE METHODEN ALS EIGENE VORGEHENSMUSTER VERINNERLICHEN . 20 VI INHALT 2.2 METHODEN BASIEREN AUF MODELLEN . 21 2.3 DIE DREI PRODUKTMODELLE DER ENTWICKLUNGS UND KONSTRUKTIONSMETHODIK 22 2.3.1 DAS PRODUKTMODELL YYGESTALT": WIE SIEHT DAS PRODUKT AUS UND WORAUS BESTEHT ES? . 23 2.3.2 DAS PRODUKTMODELL YYPRINZIP": WIE ARBEITET DAS PRODUKT? WIE FUNKTIONIERT ES? . 24 2.3.3 DAS PRODUKTMODELL YYFUNKTION": WAS TUT DAS PRODUKT? . 26 2.4 DAS KEGELMODELL ZUR DARSTELLUNG DES LOESUNGSRAUMES . 27 2.4.1 DIE ENTWICKLUNGSEBENEN IM KEGELMODELL . 27 2.4.2 DIE ELEMENTE INNERHALB DER ENTWICKLUNGSEBENEN . 28 2.4.3 DAS GANZE KEGELMODELL . 29 2.5 VORGEHEN IDENTIFIZIEREN UND DARSTELLEN IM KEGELMODELL . 30 2.5.1 ELEMENTARE VORGEHENSWEISEN . 30 2.5.2 DER ENTWICKLUNGSZYKLUS . 33 2.6 DAS VORGEHEN UEBERSICHTLICH UND NACHVOLLZIEHBAR DARSTELLEN . 37 2.6.1 VORGEHEN DARSTELLEN IM KEGELMODELL UND DER METHODENKARTE . 37 2.6.2 METHODENABLAUF DARSTELLEN IM METHODENNAVIGATOR . 38 2.7 DIE ENTWICKLUNGS-UND KONSTRUKTIONSSTRATEGIEN . 39 3 IDEEN FUER NEUE PRODUKTE FINDEN . 41 3.1 ZIEL DES KAPITELS . 41 3.2 MOTIVATIONSBEISPIEL: NEUE PRODUKTE FUER DIE BAHN . 42 3.3 METHODEN: IDEEN FUER NEUE PRODUKTE FINDEN . 44 3.3.1 IDEENRAUM OEFFNEN MIT EINER SUCHFELDANALYSE . 44 3.3.2 SITUATION ODER PROBLEM ANALYSIEREN MIT EINEM URSACHE-WIRKUNGS-DIAGRAMM . 47 3.3.3 NEUE IDEEN FINDEN UND MIT DEM IDEENBLATT DOKUMENTIEREN . 50 3.3.4 IDEEN BEWERTEN UND AUSWAEHLEN MIT EINEM PORTFOLIO . 54 3.4 METHODENSTECKBRIEF: IDEEN FUER NEUE PRODUKTE FINDEN . 58 3.5 FAZIT . 59 4 ANFORDERUNGEN KLAEREN . 61 4.1 ZIEL DES KAPITELS . 61 4.2 MOTIVATIONSBEISPIEL: ANFORDERUNGEN AN EINEN WERKZEUGKOFFER . 62 4.3 BEDEUTUNG DER ANFORDERUNGSKLAERUNG . 65 INHALT VII 4.4 METHODEN: ANFORDERUNGEN KLAEREN . 68 4.4.1 SCHRITT 1: ANFORDERUNGEN ERHEBEN . 69 4.4.2 SCHRITT 2: ANFORDERUNGEN DOKUMENTIEREN . 71 4.4.3 SCHRITT 3: ANFORDERUNGEN ANALYSIEREN . 74 4.5 ANWENDUNGSBEISPIEL: ANFORDERUNGSKLAERUNG FUER EINEN AKKUSCHRAUBER . 77 4.5.1 SCHRITT 1: ANFORDERUNGEN ERHEBEN . 78 4.5.2 SCHRITT 2: ANFORDERUNGEN DOKUMENTIEREN . 81 4.5.3 SCHRITT 3: ANFORDERUNGEN ANALYSIEREN . 81 4.5.4 FAZIT AUS DEM BEISPIEL . 83 4.6 METHODENSTECKBRIEF: ANFORDERUNGEN KLAEREN . 84 4.7 FAZIT UND AUSBLICK . 85 5 LOESUNGEN ENTWICKELN DURCH FUNKTIONSSYNTHESE .87 5.1 ZIEL DES KAPITELS . 87 5.2 MOTIVATIONSBEISPIEL: TISCHKREISSAEGE . 87 5.3 WAS MUSS ICH BEI EINER FUNKTIONSBETRACHTUNG BEACHTEN? . 90 5.3.1 WELCHE IDEE STECKT HINTER DER FUNKTIONSBESCHREIBUNG? . 90 5.3.2 WIE BESCHREIBE ICH FUNKTIONEN? . 91 5.4 METHODE: FUNKTIONSSYNTHESE . 93 5.5 ANWENDUNGSBEISPIEL: ANSETZMASCHINE . 98 5.5.1 WORUM GEHT ES BEI DIESEM BEISPIEL? . 98 5.5.2 WAS WAREN DIE HERAUSFORDERUNGEN BEI DER ENTWICKLUNG DES ANSETZMASCHINENANTRIEBS? . 99 5.5.3 SYSTEMATISCHE ENTWICKLUNG DES ANTRIEBS DER NEUEN UNIVERSALMASCHINE MITTELS FUNKTIONSBETRACHTUNGEN . 101 5.5.4 FAZIT . 112 5.6 METHODENSTECKBRIEF: FUNKTIONSSYNTHESE . 113 6 VORHANDENE LOESUNGEN VERBESSERN DURCH VARIATION DES PRINZIPS . 115 6.1 ZIEL DES KAPITELS . 115 6.2 MOTIVATIONSBEISPIEL: SITZE IM COCKPIT EINER SEGELJOLLE . 115 6.3 WAS MUESSEN SIE BEACHTEN, WENN SIE DIE METHODE YYVARIATION DES PRINZIPS" ANWENDEN WOLLEN? . 117 6.3.1 WANN KOENNEN SIE DIE METHODE ANWENDEN? . 118 6.3.2 WARUM LOHNT ES SICH, MIT YYPRINZIPEN" ZU ARBEITEN? . 118 6.3.3 WARUM SOLLTEN SIE DIE PRINZIPE YYVARIIEREN " ? . 119 VIII INHALT 6.4 MERKMALE VON PRINZIPEN - DAS HERZ DER VARIATIONSMETHODE . 120 6.5 METHODE: VARIATION DES PRINZIPS . 126 6.5.1 WAS BRAUCHEN SIE ZU BEGINN, BEVOR SIE MIT DEM VARIIEREN BEGINNEN? 126 6.5.2 WIE GEHEN SIE BEIM VARIIEREN VOR? . 126 6.5.3 WAS KOMMT BEIM VARIIEREN EINES PRINZIPS HERAUS? . 131 6.5.4 ERKENNTNISSE FUER DAS VARIIEREN DES PRINZIPS . 131 6.6 ANWENDUNGSBEISPIEL: DER XYZ-VERSTELLER . 131 6.6.1 DIE ENTWICKLUNGSAUFGABE . 131 6.6.2 DIE BEZUGSLOESUNG . 132 6.6.3 DIE ANFORDERUNGSLISTE . 133 6.6.4 DAS VORGEHEN BEIM ENTWICKELN DER NEUEN LOESUNG . 134 6.6.5 DIE ENDGUELTIGE LOESUNG . 137 6.6.6 FAZIT . 139 6.7 METHODENSTECKBRIEF: VARIATION DES PRINZIPS . 140 7 VORHANDENE LOESUNGEN VERBESSERN DURCH VARIATION DER GESTALT 143 7.1 ZIEL DES KAPITELS . 143 7.2 WAS HEISST EIGENTLICH GESTALTEN? . 144 7.3 MOTIVATIONSBEISPIEL: DER ETWAS ANDERE KLEMMRING - EINE ANORDNUNGSVARIATION . 145 7.4 METHODE: GESTALT BEWUSST VARIIEREN MIT GESTALTMERKMALEN . 148 7.4.1 WICHTIGE MERKMALE BEIM VARIIEREN DER GESTALT . 148 7.4.2 BEISPIELE FUER MERKMALE IN BILD 7.6 BEIM VARIIEREN DER GESTALT . 150 7.4.3 WICHTIGE MERKMALE BEIM VARIIEREN DER BAUWEISE . 154 7.4.4 BEISPIELE FUER DIE ANWENDUNG DER MERKMALE BEIM VARIIEREN DER BAUWEISE . 156 7.5 ANWENDUNGSBEISPIEL: VARIATION BEI EINER WELLENKUPPLUNG . 160 7.6 WEITERE GESTALTVARIATIONEN IM BEREICH FERTIGUNG UND MONTAGE . 166 7.7 METHODENSTECKBRIEF: VARIATION DER GESTALT . 167 7.8 FAZIT . 168 7.8.1 WAS HABEN SIE IN DIESEM KAPITEL ERFAHREN? . 168 7.8.2 WELCHE GESTALTMERKMALE SIND GEZEIGT WORDEN? . 168 7.8.3 WIE WAEHLT MAN AUS DER VARIATIONSVIELFALT AUS? . 169 INHALT IX 8 NEUE LOESUNGEN FINDEN MIT LOESUNGSSAMMLUNGEN . 171 8.1 ZIEL DES KAPITELS . 171 8.2 MOTIVATIONSBEISPIEL: KORKENZIEHER MIT IMPULSANTRIEB . 171 8.2.1 DIE AUFGABENSTELLUNG: ENTWICKLUNG EINES INNOVATIVEN KORKENZIEHERS 171 8.2.2 DIE AUSGANGSSITUATION: KONVENTIONELLER KORKENZIEHER . 172 8.2.3 DIE NEUE LOESUNG: KORKENZIEHER MIT IMPULSANTRIEB . 173 8.2.4 WIE KAM DER KONSTRUKTEUR AUF DIE NEUE LOESUNG? . 173 8.3 NICHT VERWECHSELN: PRODUKTKATALOGE VS. LOESUNGSSAMMLUNGEN . 174 8.4 DIE PFIFFIGE IDEE HINTER DEN LOESUNGSSAMMLUNGEN . 175 8.5 WOZU SIND LOESUNGSSAMMLUNGEN GUT? . 176 8.6 METHODE: NEUE LOESUNGEN FINDEN MIT LOESUNGSSAMMLUNGEN . 177 8.6.1 BEI WELCHEN FRAGESTELLUNGEN KANN DIE METHODE HELFEN? . 177 8.6.2 AUSGANGSSITUATION: WAS BRAUCHEN SIE, UM DIE METHODE ANWENDEN ZU KOENNEN? . 178 8.6.3 WIE WENDE ICH DIE METHODE AN? . 178 8.6.4 WAS ERHALTEN SIE AUS EINER RECHERCHE IN LOESUNGSSAMMLUNGEN? . 181 8.7 UND WENN ES KEINE LOESUNGSSAMMLUNGEN GIBT? WIE HELFEN SIE SICH SELBST? 182 8.8 DIE GRETCHENFRAGE: WO FINDEN SIE LOESUNGSSAMMLUNGEN? . 183 8.9 ANWENDUNGSBEISPIEL: TRAGARM FUER OP-LEUCHTEN . 186 8.9.1 AUSGANGSSITUATION . 186 8.9.2 DIE ENTWICKLUNG DES NEUEN GELENKS . 188 8.9.3 DIE NEUE LOESUNG-DAS GLOCKENKURVENGELENK . 191 8.9.4 FAZIT . 193 8.10 METHODENSTECKBRIEF: LOESUNGSSAMMLUNGEN . 194 9 KONZEPTE ENTWICKELN MIT DEM MORPHOLOGISCHEN KASTEN . 197 9.1 ZIEL DES KAPITELS . 197 9.2 MOTIVATIONSBEISPIEL: ENTWICKLUNG EINES INNOVATIVEN NUSSKNACKERS . 198 9.3 HERAUSFORDERUNGEN BEI DER ENTWICKLUNG VON KONZEPTEN . 200 9.4 METHODE: MORPHOLOGISCHER KASTEN . 202 9.4.1 GRUNDSAETZLICHES ZUR METHODE . 202 9.4.2 VORGEHEN BEI DER ANWENDUNG . 203 9.4.3 TIPPS FUER DIE PRAKTISCHE ANWENDUNG . 209 9.5 ANWENDUNGSBEISPIEL: KONZEPTENTWICKLUNG FUER EINEN ELEKTRISCHEN TRENNSCHLEIFER . 210 X INHALT 9.6 METHODENSTECKBRIEF: MORPHOLOGISCHER KASTEN . 216 9.7 FAZIT UND AUSBLICK . 217 10 EIGENSCHAFTEN VON LOESUNGEN ERMITTELN MIT ORIENTIERENDEN VERSUCHEN . 221 10.1 ZIEL DES KAPITELS . 221 10.2 MOTIVATIONSBEISPIEL: ENTWICKLUNG EINER WELLENKUPPLUNG . 221 10.3 ZIEL DER METHODISCHEN VORGEHENSWEISE . 223 10.4 METHODE: ORIENTIERENDER VERSUCH . 224 10.5 ANWENDUNGSBEISPIEL: KITE SPREADERBAR - EIN GURT FUER DEN WASSERSPORT . 229 10.6 METHODENSTECKBRIEF: ORIENTIERENDER VERSUCH . 235 10.7 VORTEILE UND GRENZEN DER METHODE . 236 11 LOESUNGEN BEWERTEN UND AUSWAEHLEN MITTELS KONZEPTVERGLEICH 239 11.1 ZIEL DES KAPITELS . 239 11.2 MOTIVATIONSBEISPIEL: VERGLEICH VON HANDELSUEBLICHEN SAFTPRESSEN . 239 11.3 ZIEL DER METHODISCHEN VORGEHENSWEISE . 242 11.4 METHODE: KONZEPTVERGLEICH . 243 11.5 ANWENDUNGSBEISPIEL: HINTERRADFUEHRUNG EINES MOTORRADES . 247 11.6 METHODENSTECKBRIEF: KONZEPTVERGLEICH . 253 11.7 VORTEILE UND GRENZEN DER METHODE . 254 12 TECHNISCHE RISIKEN BEWERTEN MIT FMEA LIGHT . 257 12.1 ZIEL DES KAPITELS . 257 12.2 MOTIVATIONSBEISPIEL: NEUE SAFTPRESSE MIT LEISTUNGSSTAERKEREM MOTOR . 258 12.3 BEDEUTUNG DER ABSICHERUNG DER TECHNISCHEN ENTWICKLUNGSZIELE . 260 12.3.1 DEFINITION UND ARTEN VON RISIKEN . 260 12.3.2 MASSNAHMEN ZUR BEWERTUNG TECHNISCHER RISIKEN . 261 12.4 METHODE: FMEA . 263 12.4.1 ARTEN UND ANWENDUNGSBEREICHE . 263 12.4.2 VORGEHEN BEI DER FMEA LIGHT . 264 12.4.3 TIPPS ZUR ANWENDUNG DER FMEA LIGHT IN DER PRAXIS . 272 12.5 ANWENDUNGSBEISPIEL: FMEA LIGHT FUER EIN APPLIKATIONSSYSTEM FUER CHEMISCHE DUEBEL . 273 12.6 METHODENSTECKBRIEF: FMEALIGHT . 279 12.7 FAZIT UND AUSBLICK . 280 INHALT XI 13 KOSTENGUENSTIG KONSTRUIEREN . 283 13.1 ZIELSETZUNG: UMDENKEN . 283 13.2 MOTIVATIONSBEISPIEL: SCHWEISSEN STATT GIESSEN . 283 13.3 WIE ENTSTEHEN KOSTEN? WER IST VERANTWORTLICH? . 284 13.4 METHODE: REGELN UND TRICKS FUER DAS KOSTENGUENSTIGE KONSTRUIEREN . 286 13.4.1 EIN UEBERBLICK DER REGELN . 287 13.4.2 WIE VERAENDERN SICH DIE HERSTELLUNGSKOSTEN MIT DER BAUGROESSE? . 287 13.4.3 WIE VERAENDERN SICH DIE HERSTELLUNGSKOSTEN MIT DER LOSGROESSE BZW. STUECKZAHL? . 289 13.5 LEBENSLAUFKOSTEN . 291 13.6 WANN WIRD DAS KONSTRUIEREN SELBST ZU TEUER? . 292 13.7 ANWENDUNGSBEISPIEL: BETONMISCHER . 294 13.8 DIE KOSTEN DES KUNDEN SENKEN . 302 13.9 METHODENSTECKBRIEF: KOSTENGUENSTIG KONSTRUIEREN . 304 13.10 FAZIT ZUM KOSTENSENKEN . 305 14 EINSICHTEN UND AUSSICHTEN .309 14.1 NATUERLICHES DENKEN UND METHODIK . . 309 14.2 NUETZLICHE STRATEGIEN FUER DIE ENTWICKLUNGSARBEIT . 312 14.2.1 STRATEGIE #1: KRITISCHES HINTERFRAGEN VON ANFORDERUNGEN . 313 14.2.2 STRATEGIE #2: DENKEN IN ALTERNATIVEN . 314 14.2.3 STRATEGIE #3: FRUEHES UND REGELMAESSIGES PROTOTYPING . 314 14.2.4 STRATEGIE #4: ABSTRAKTION UND KONZEPTIONELLES DENKEN . 315 14.2.5 STRATEGIE #5: ZERLEGUNG DES PROBLEMS . 316 14.2.6 STRATEGIE #6: BILDHAFTES DENKEN . 317 14.2.7 STRATEGIE #7: KOMMUNIZIEREN MIT BILDERN . 318 14.2.8 STRATEGIE #8: BEWUSSTER WECHSEL DER PERSPEKTIVE . 319 14.2.9 STRATEGIE #9: KOMBINATION AUS ERFAHRUNG UND METHODIK . 321 14.3 DAS BESTE AUS BEIDEN WELTEN - NATUERLICHES DENKEN UND METHODIK . 322 INDEX . 325
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Die präsentierten Methoden haben sich in zahlreichen Projekten bewährt und stellen das Methodenwissen dar, das Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Produktentwicklung, im Produktdesign und in der Konstruktion effektiv unterstützt. Der Praxisleitfaden stellt Methoden vor, die bei der Ideenfi ndung, bei der Anforderungsdefinition sowie bei der Erarbeitung, Analyse und Bewertung von Lösungen angewendet werden können. Dabei werden folgende Einsatzfelder behandelt: - Ideen für neue Produkte finden - Produktanforderungen klären - Lösungen entwickeln durch Funktionssynthese - Lösungen verbessern durch Variation des Prinzips bzw. der Gestalt - Lösungen finden mit Lösungssammlungen - Konzepte entwickeln mit dem Morphologischen Kasten - Eigenschaften von Lösungen ermitteln mit Orientierenden Versuchen - Lösungen bewerten und auswählen mit einem Konzeptvergleich - Technische Risiken bewerten mit FMEA light - Kostengünstig konstruieren Die Autoren führen auf kompakte und anschauliche Weise in die Methoden ein, um die Anwenderinnen und Anwender ohne Umwege in die Lage zu versetzen, die Methoden gewinnbringend einzusetzen. Zahlreiche Anwendungsbeispiele aus der Industrie vermitteln den Nutzen für die Praxis</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Integrierte Produktentwicklung</subfield><subfield code="0">(DE-588)1232850519</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Integrierte Produktentwicklung</subfield><subfield code="0">(DE-588)1232850519</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Hutterer, Philipp</subfield><subfield code="d">1975-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)130268402</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Braun, Thomas</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)137184069</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Birkhofer, Herbert</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1344876331</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Ehrlenspiel, Klaus</subfield><subfield code="d">1930-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)122076869</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, PDF</subfield><subfield code="z">978-3-446-48073-5</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV049747898</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, EPUB</subfield><subfield code="z">978-3-446-48332-3</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=035252300&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-035252300</subfield></datafield></record></collection>
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Signatur:	0001 2024 A 3568 Lageplan
Exemplar 1	Ausleihbar Ausgeliehen – Rückgabe bis: 21.03.2025