Die Kartause Ittingen: Kanton Thurgau
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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Ackermann, Felix 1962- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Bern Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK 2022
Schlagwörter:
Links:https://ebookcentral.proquest.com/lib/ub-lmu/detail.action?docID=6931025
Abstract:1848 verliessen die letzten Mönche die Kartause Ittingen. Die über Jahrhunderte hinweg entstandenen Gebäude gingen in den Besitz des Kantons Thurgau und und später an private Eigentümer über, die sie als herrschaftlichen Wohnsitz und Musterbauernhof nutzten. Seit 1977 betreibt die Stiftung Kartause Ittingen die Anlage als Kultur- und Begegnungszentrum, das auch zwei kantonale Museen beherbergt. Der hervorragend erhaltene Gesamtkomplex vermittelt einen lebendigen Einblick in die Geschichte des Ortes und ihrer ehemaligen Bewohner. In den Mönchszellen, Kreuzgärten und der reich ausgestatteten Rokokokirche lässt sich das Selbstverständnis der Kartäuser als Einsiedler in der Gemeinschaft unmittelbar erleben.
Intro -- Inhalt -- Einführung -- Die Lage -- Die Klostermauer -- Innerhalb der Mauern -- Ausserhalb der Mauern -- Geschichte -- Vom Adelssitz zum Kloster -- Das Augustiner-Chorherrenstift -- Ittingen als Kartause -- Nach der Klosteraufhebung: Von der Staatsdomäne zum privaten Gutsbetrieb -- Die Stiftung Kartause Ittingen und ihre Partner -- Räume -- Die öffentlich zugänglichen Bereiche der Klosteranlage -- Westflügel -- Grosser Weinkeller -- Südflügel -- Ostflügel -- Die Klosterkirche -- Baugeschichte -- Das Chorgestühl -- Wand- und Deckengemälde -- Stuckdekoration -- Altäre -- Anhang -- Pläne -- Impressum.
Beschreibung:Description based on publisher supplied metadata and other sources
Umfang:1 Online-Ressource (95 Seiten)
ISBN:9783037977644