Jeder schreibt für sich allein:
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Regnier, Anatol 1945- (VerfasserIn, DrehbuchautorIn)
Weitere beteiligte Personen: Graf, Dominik 1952- (DrehbuchautorIn), Lieb, Constantin 1987- (DrehbuchautorIn), Jakob, Sven 1979- (Kameramann/frau)
Format: Video Software
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: München EuroVideo Medien GmbH [2023]
Berlin Piffl Medien GmbH
Schriftenreihe:good!movies
Schlagwörter:
Abstract:"Nach dem gleichnamigen Sachbuch von Anatol Regnier geht Dominik Graf in seinem essayistischen Dokumentarfilm dem Leben und Wirken von Schriftstellern während des Dritten Reiches nach, die nicht emigrierten. Welche inneren und äußeren Widersprüche provozierte das Leben und Arbeiten unter dem NS-Regime? Mit einer enormen Fülle an historischem Material, Gesprächen und einem Off-Kommentar kämpft der Film um einen differenzierten Blick. Fragen nach Schuld und Unschuld sollen nicht verabsolutiert, Lebenslügen aber auch nicht perpetuiert werden. Deutlich wird auch der enorme Verlust, den die Kultur durch die Nazis erlitten hat." [filmdienst.de]
Beschreibung:Bildformat 1.85:1 (16:9)
Dokumentarfilm
Original: Deutschland 2023
Umfang:1 DVD-Video (169 min) farbig 12 cm 1 Beiheft
Zielpublikum:FSK ab 12 freigegeben