Olaf Jagger:

Der aus Dresden stammende Komiker Olaf Schubert entdeckt im Keller seiner Eltern ein Tonband mit einem Interview, das seine verstorbene Mutter in den 1960er-Jahren mit dem "Rolling Stones"-Musiker Mick Jagger geführt hat. Er beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, findet Hinweise auf...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Dürbeck, Joachim (KomponistIn)
Weitere beteiligte Personen: Fink, Heike 1968- (DrehbuchautorIn), Schomerus, Hajo 1970- (Kameramann/frau), Schubert, Olaf 1967- (SchauspielerIn), Zigelski, Franz-Jürgen 1941- (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: [Berlin] Neue Visionen Medien [2023]
Schriftenreihe:good!movies
Schlagwörter:
Zusammenfassung:Der aus Dresden stammende Komiker Olaf Schubert entdeckt im Keller seiner Eltern ein Tonband mit einem Interview, das seine verstorbene Mutter in den 1960er-Jahren mit dem "Rolling Stones"-Musiker Mick Jagger geführt hat. Er beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen, findet Hinweise auf eine Affäre seiner Mutter mit Jagger und versteift sich zusehends darauf, ein unentdeckter Sohn des Rockstars zu sein. Eine amüsante, aber auch hintergründige Mockumentary, in der hinter dem pointierten Ego-Trip der mies gelaunten Schubert-Persona der Schmerz aufscheint, durch die Geburt in der DDR womöglich ein besseres Leben verpasst zu haben. Nebenbei bietet der Film kurzweilige Streiflichter zur Geschichte der Rockmusik in Ost und West. - Ab 14. [Film-Dienst]
Beschreibung:Bildformat 1.85:1 (16:9)
Spielfilm. Deutschland. 2022
Umfangreiches Bonusmaterial: Interviewschnipsel zum Film mit Olaf Schubert & Heike Fink, Audiokommentar mit Olaf Schubert, Heike Fink & Torsten Reglin, Gelöschte Momente, Musikvideo "Wer die Rose ehrt"
Umfang:1 DVD-Video (95 min) farbig 12 cm
Zielpublikum:FSK ab 6 freigegeben