Hannah Höch - unbekannte Raritäten: die Sammlung im Museum Reinickendorf
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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen: Gerner, Cornelia 1955- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Burmeister, Ralf 1963- (VerfasserIn), Eissengarthen, Christine (VerfasserIn), Pewesin, Brigitte (VerfasserIn), Pewesin, Christoph (VerfasserIn), Rössner, Helmut (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin Hatje Cantz [2023]
Schlagwörter:
Links:http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=034635744&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Abstract:Hannah Höch ist vor allem als Vertreterin der Dada-Bewegung und mit ihren Fotocollagen seit den 1910er-Jahren bekannt. Dieses Buch zeigt eine andere, privatere Hannah Höch: Landschaften, Aquarelle und Miniaturen, malerisch nacherzählte Erinnerungen, Porträts und Pflanzenstücke, in denen ihre Philosophie von Werden und Vergehen zum Ausdruck kommt. Die Sammlung des Berliner Museums Reinickendorf, zu der auch ihre kunsthandwerklichen Arbeiten und von ihr gesammelte Raritäten gehören, dokumentiert wichtige Bereiche ihres Lebens und gibt Einblicke in ihre persönlichen Beziehungen. In der Zeit des Nationalsozialismus zog sie sich als »Kulturbolschewistin « diffamiert vom Kulturleben zurück. Ein kleines Holzhaus in Heiligensee im Norden Berlins bot ihr und ihrer Kunst in dieser Zeit radikaler Vereinsamung Zuflucht. Hier überlebte sie Krieg, Hunger und Einsamkeit und fand nach 1945 zu einem Neuanfang
Umfang:138 Seiten 25 cm x 18 cm
ISBN:9783775754798
3775754792