Phänomenologie und Transzendenzbezug bei Kant, Schleiermacher und Heidegger:

Das für uns Menschen überhaupt Wirkliche, das nach und nach Erscheinende, ist zu beobachten und zu beschreiben. Die vorliegende Untersuchung tut dies im Nachgang und anhand der Werke Kants, Schleiermachers und Heideggers. Dabei zeigt sich: das Erscheinende verweist auf das transzendente Zu-erkennen-...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Becker, Simon 1977- (VerfasserIn)
Format: Hochschulschrift/Dissertation Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Leipzig Evangelische Verlagsanstalt [2023]
Schriftenreihe:Arbeiten zur systematischen Theologie Band 19
Schlagwörter:
Links:https://doi.org/10.5771/9783374072484
https://doi.org/10.5771/9783374072484
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.36199/9783374072484
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.36199/9783374072484
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.36199/9783374072484
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https://doi.org/10.5771/9783374072484
Zusammenfassung:Das für uns Menschen überhaupt Wirkliche, das nach und nach Erscheinende, ist zu beobachten und zu beschreiben. Die vorliegende Untersuchung tut dies im Nachgang und anhand der Werke Kants, Schleiermachers und Heideggers. Dabei zeigt sich: das Erscheinende verweist auf das transzendente Zu-erkennen-Vorgegebensein, mithin auf den Transzendenzbezug all unserer prozessual verfassten Wirklichkeit. Konkreter Ort der Erscheinung der transzendenten Konstitution all unserer Wirklichkeit ist die personale Gegenwart Jesu Christi. Evangelische Theologie ist zu entfalten als Phänomenologie der Zeit Gottes
Umfang:1 Online-Ressource (901 Seiten)
ISBN:9783374072484
DOI:10.5771/9783374072484