Sein und Situation: Zu den Forderungen einer Ontologie des "ich bin
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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Brüssermann, Jakob (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Englisch
Veröffentlicht: Baden-Baden Verlag Karl Alber 2018
Ausgabe:1. Auflage 2018
Schriftenreihe:Phänomenologie 27
Schlagwörter:
Links:https://doi.org/10.5771/9783495813850
https://doi.org/10.5771/9783495813850
https://doi.org/10.5771/9783495813850
Abstract:Wittgenstein zufolge ist die Welt alles, was der Fall ist. Aber ich selbst bin - nie anders denn hier und jetzt, d.h. immer in jeweils dieser Situation. es ist folglich eine Ontologie aus der Perspektive der ersten Person möglich, und zwar im Ausgang vom Begriff der Situation. Dabei ergibt sich, dass Situativität letztlich zu verstehen ist als absolute (nicht auf unsere oder irgendeine Art von Aktivität zurückführbare) Prozessualität. In deren Dynamik einbegriffen durchlaufen wir - die Situierten - unsere jeweilige existenzielle Lebensbahn von der Geburt zum Tod. So zeigt sich der alte Gedanke einer unhintergehbaren conditio humana neu aus der Perspektive der ersten Person gedacht
Umfang:1 Online-Ressource (264 Seiten)
ISBN:9783495813850
DOI:10.5771/9783495813850