Verfügbarkeit: Biologie | Technische Universität München

Biologie: Oberstufe [Schulbuch Klassen 10-12 (G8), Klassen 11-13 (G9)

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen:	Markl, Jürgen 1947- (HerausgeberIn), Gauß, Angelika (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Stuttgart ; Leipzig Ernst Klett Verlag 2023
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagwörter:	Schulbuch
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Umfang:	583 Seiten Illustrationen, Diagramme
ISBN:	9783121500703

Internformat

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adam_text	INHALT SO LERNEN SIE MIT MARKL BIOLOGIE 2 NOTIEREN UND VERSTEHEN 4 BIOLOGIE - EINE EINFUEHRUNG 13 1 DIE ZELLE - GRUNDEINHEIT DES LEBENS 21 1.1 LICHTMIKROSKOPE ZEIGEN DEN EINHEITLICHEN AUFBAU VON LEBEWESEN AUS ZELLEN 22 1.2 DIE BESONDERE STRUKTUR EINER ZELLE ERMOEGLICHT IHRE SPEZIELLE FUNKTION 24 1.3 SCHEMAZEICHNUNGEN VEREINFACHEN STARK, DOCH ERKLAEREN VIEL 26 1.4 ZELLVERBAENDE BILDEN GEWEBE UND ORGANE 27 1.5 IM ELEKTRONENMIKROSKOP SIEHT MAN WINZIGE ZELLBESTANDTEILE 29 1.6 ORGANELLEN GRENZEN IN DER ZELLE FUNKTIONSRAEUME AB 31 1.7 FLUORESZENZMIKROSKOPIE MACHT DAS CYTOSKELETT SICHTBAR 34 2 DAS ZUSAMMENWIRKEN VON ZELLBESTANDTEILEN 37 2.1 DIE ABLAEUFE IM CYTOPLASMA WERDEN VOM ZELLKERN GESTEUERT 38 2.2 IM CYTOPLASMA LAUFEN VIELE REAKTIONEN GLEICHZEITIG AB 40 2.3 EIN MEMBRANSYSTEM ORGANISIERT IN DER ZELLE PRODUKTION UND VERSAND 41 2.4 LYSOSOMEN ZERLEGEN MAKROMOLEKUELE IN IHRE ORGANISCHEN BAUSTEINE 43 2.5 DIE ZELLE VERWENDET EINEN KLEINEN REGENERIERBAREN ENERGIESPEICHER: ATP 45 2.6 MITOCHONDRIEN UND CHLOROPLASTEN DIENEN DER BEREITSTELLUNG VON ENERGIE 46 2.7 BAKTERIENZELLEN SIND KLEINER UND ANDERS GEBAUT ALS EUCYTEN 48 2.8 DIE EUCYTE ENTSTAND DURCH ENDOSYMBIOSE VON PROCYTEN 50 3 BIOMEMBRANEN - EIN UND AUSFUHRKONTROLLE DER ZELLE 53 3.1 DIE GRUNDSTRUKTUR VON BIOMEMBRANEN IST EINE LIPID-DOPPELSCHICHT 54 3.2 MODELLE ZUR BIOMEMBRAN WURDEN ANHAND EXPERIMENTELLER BEFUNDE VERFEINERT 56 3.3 SUBSTANZEN BEWEGEN SICH ENTLANG IHRES KONZENTRATIONSGEFAELLES 60 3.4 DURCH OSMOSE KOENNEN ZELLEN WASSER AUFNEHMEN ODER ABGEBEN 62 3.5 KANAL UND TRANSPORTPROTEINE ERLEICHTERN DIE DIFFUSION DURCH MEMBRANEN 64 3.6 DER TRANSPORT GEGEN EIN KONZENTRATIONSGEFAELLE KOSTET DIE ZELLE ENERGIE 65 3.7 DER OSMOTISCHE DRUCK VON KOERPERFLUESSIGKEITEN KANN REGULIERT WERDEN 67 3.8 GROESSERE TEILCHEN WERDEN DURCH MEMBRANEINSTUELPUNG EIN- UND AUSGESCHLEUST 69 4 PROTEINE - STRUKTURGEBER UND HAUPTAKTEURE DER ZELLE N 4.1 JEDES PROTEIN HAT EINE ANDERE AMINOSAEURESEQUENZ 72 4.2 DIE RAEUMLICHE STRUKTUR EINES PROTEINS BERUHT AUF SEINER AMINOSAEURESEQUENZ 74 4.3 DIE PROTEINSTRUKTUR WIRD DURCH CHEMISCHE WECHSELWIRKUNGEN STABILISIERT 77 4.4 PROTEINE BESCHLEUNIGEN ALS BIOKATALYSATOREN CHEMISCHE REAKTIONEN 79 4.5 ENZYME SIND SUBSTRATSPEZIFISCH UND WIRKUNGSSPEZIFISCH 82 4.6 ENZYM UND SUBSTRATKONZENTRATION BESTIMMEN DIE REAKTIONSGESCHWINDIGKEIT 84 4.7 PH-WERT UND TEMPERATUR BEEINFLUSSEN DIE ENZYMAKTIVITAET 86 4.8 ENZYME WERDEN DURCH HEMMSTOFFE UND FOERDERSTOFFE REGULIERT 89 5 ZELLEN IN AKTION - DIE ABWEHR VON INFEKTIONEN 93 5.1 VIELE EINDRINGLINGE WERDEN SOFORT ERKANNT UND VON IMMUNZELLEN GEFRESSEN 94 5.2 ERWORBENE IMMUNITAET BERUHT AUF DEM SPEZIFISCHEN ERKENNEN VON ANTIGENEN 97 5.3 VIREN DRINGEN IN ZELLEN EIN UND VERANLASSEN SIE ZUR VIRENPRODUKTION 99 5.4 BESTIMMTE IMMUNZELLEN STELLEN ANTIKOERPER HER UND SETZEN SIE FREI 101 5.5 BEI ALLERGIEN UND AUTOIMMUNKRANKHEITEN REAGIERT DAS IMMUNSYSTEM FALSCH 103 5.6 IMPFSTOFFE SIMULIEREN IM KOERPER EINE INFEKTION MIT EINEM ERREGER 105 5.7 SCHUTZIMPFUNGEN HELFEN EINEM SELBST UND AUCH ANDEREN PERSONEN 107 6 DER ZELLKERN - SITZ DER ERBINFORMATION IN 6.1 EINE ZELLE DURCHLAEUFT VERSCHIEDENE LEBENSPHASEN 112 6.2 DIE ERBINFORMATION IST BEI SORGFAELTIGER VERPACKUNG TRANSPORTFAEHIG 113 6.3 JEDE NEUE ZELLE ERHAELT EINEN ZELLKERN MIT DER GESAMTEN ERBINFORMATION 116 6.4 DIE ZELLTEILUNG IST GRUNDLAGE FUER WACHSTUM UND UNGESCHLECHTLICHE VERMEHRUNG 118 6.5 GESCHLECHTLICHE FORTPFLANZUNG ERFORDERT ZELLEN MIT EINFACHEM CHROMOSOMENSATZ 121 6.6 MENSCHEN MIT ABWEICHENDER CHROMOSOMENZAHL SIND BEEINTRAECHTIGT 123 6.7 GENETISCHE VIELFALT ENTSTEHT DURCH ZUFALLSKOMBINATION DER ERBINFORMATION 126 6.8 VON JEDER ERBANLAGE GIBT ES IM ZELLKERN MAXIMAL ZWEI VARIANTEN 128 6.9 AUS EINEM FAMILIENSTAMMBAUM LAESST SICH DER ERBGANG VON MERKMALEN ERMITTELN 131 KOMBINIERE! 136 ABI-TRAINING GLUCOSE IST DER WICHTIGSTE ENERGIELIEFERANT FUER ZELLEN 137 7 SPEICHERN, KOPIEREN UND AUSFUEHREN DER ERBINFORMATION 141 7.1 DIE ERBINFORMATION WIRD IN FORM VON NUCLEINSAEUREN WEITEIGEGEBEN 142 7.2 IM DNA-MOLEKUEL BILDEN ZWEI DNA-STRAENGE EINE DOPPELHELIX 144 73 DIE DNA WIRD DURCH KOMPLEMENTAERE ERGAENZUNG DER EINZELSTRAENGE KOPIERT 146 7.4 DAS KOPIEREN VON DNA-ABSCHNITTEN GELINGT AUCH ZELLFREI IM LABOR 149 7.5 DREIERGRUPPEN DER BASEN A, T, C, G VERSCHLUESSELN 20 AMINOSAEUREN 151 7.6 BEI DER TRANSKRIPTION WIRD EIN DNA-ABSCHNITT IN RNA UMGESCHRIEBEN 153 7.7 BEI DER TRANSLATION WIRD DIE BASENSEQUENZ IN DIE AMINOSAEURESEQUENZ UEBERSETZT 155 7.8 EUKARYOTISCHE RNA WIRD IM ZELLKERN NOCH VERAENDERT 158 7.9 ANTIBIOTIKA HEMMEN BEI BAKTERIEN DIE DNA-, PROTEIN ODER ZELLWANDSYNTHESE 160 KOMBINIERE! 162 8 GENREGULATION UND GENETISCHE STEUERUNG 163 8.1 BAKTERIEN REGELN IHRE PROTEINSYNTHESE STETS DIREKT AN DER DNA 164 8.2 AUCH BEI EUKARYOTEN FINDET GENREGULATION ZUNAECHST AN DER DNA STATT 165 8.3 EUKARYOTEN REGELN IHRE PROTEINAUSSTATTUNG AUCH NOCH NACH DER TRANSKRIPTION 168 8.4 DIE AKTIVITAET VON GENEN WIRD DURCH UMWELTFAKTOREN BEEINFLUSST 170 8.5 GENE STEUERN DIE DIFFERENZIERUNG VON STAMMZELLEN ZU KOERPERZELLEN 172 8.6 DER ZELLTOD KANN DURCH GENE GESTEUERT WERDEN 175 KOMBINIERE! 178 9 GENMUTATIONEN - DIE DNA VERAENDERT SICH 179 9.1 DIE AENDERUNG EINER BASE IN DER DNA-SEQUENZ KANN SICHTBARE FOLGEN HABEN 180 9.2 VIELE GENMUTATIONEN WIRKEN SICH NICHT AUF DIE PROTEINFUNKTION AUS 182 93 SCHON EINE EINZELNE PUNKTMUTATION KANN VIREN INFEKTIOESER MACHEN 184 9.4 MUTATIONEN KOENNEN GENE ODER GANZE GENWIRKKETTEN AUSSCHALTEN 186 9.5 FEHLER IN DER DNA WERDEN MEISTENS RECHTZEITIG REPARIERT 188 9.6 MUTATIONEN IN KOERPERZELLEN KOENNEN ZU TUMOREN UND KREBS FUEHREN 190 9.7 AUCH BESTIMMTE VIREN KOENNEN KREBS AUSLOESEN 191 9.8 GENANALYSEN ERMOEGLICHEN EINE PERSONALISIERTE MEDIZIN 194 10 GENE UND MERKMALSBILDUNG 197 10.1 DIE WAHRSCHEINLICHKEIT EINER MERKMALSAUSPRAEGUNG IM ERBGANG IST BERECHENBAR 198 10.2 GENOTYPEN KOENNEN VERERBT WERDEN, OHNE PHAENOTYPISCH ZU ERSCHEINEN 200 10.3 MANCHE MUTATIONEN FUEHREN ZU SCHWEREN ERBKRANKHEITEN 202 10.4 MUTATIONEN IM X-CHROMOSOM WIRKEN BEI MANN UND FRAU UNTERSCHIEDLICH 204 10.5 MIT GENANALYSEN LASSEN SICH MUTATIONEN SCHON BEIM EMBRYO AUFSPUEREN 207 10.6 MIT MODERNER GENDIAGNOSTIK LAESST SICH DER GENOTYP EINER PERSON ERMITTELN 210 10.7 ERGEBNISSE EINER GENDIAGNOSTIK KOENNEN ENTSCHEIDUNGSKONFLIKTE ERZEUGEN 212 10.8 GENTHERAPIEN EROEFFNEN HEILUNGSCHANCEN, SIND ABER GESETZLICH STRENG GEREGELT 214 11 GENTECHNISCHE ANWENDUNGEN 217 11.1 GENTECHNISCHE WERKZEUGE STAMMEN OFT VON BAKTERIEN ODER VIREN 218 11.2 GENTECHNIK VERAENDERT KUENSTLICH DAS ERBGUT VON ORGANISMEN 220 11.3 DIE DNA-SEQUENZIERUNG GANZER GENOME IST HEUTE ROUTINE 222 11.4 GENTECHNISCH VERAENDERTE BAKTERIEN EXPRIMIEREN ARTFREMDE GENE 225 11.5 AUCH PFLANZEN KOENNEN BAKTERIELLE GENE EXPRIMIEREN 227 11.6 BEWERTUNGSPROZESSE SETZEN VORAUS, DASS SACHVERHALTE KORREKT BEURTEILT WERDEN 229 11.7 OB KLASSISCH ODER MIT GENTECHNIK: PFLANZENZUCHT VERAENDERT DAS GENOM 232 11.8 PROGRAMMIERBARE DNA-SCHEREN EDITIEREN GENE MITTEN IM GENOM 234 11.9 VIREN PROGRAMMIEREN ZELLEN SOFORT ODER ZEITVERZOEGERT UM 236 ABI-TRAINING MUKOVISZIDOSE IST EINE GENETISCH BEDINGTE KRANKHEIT 239 12 MECHANISMEN DER EVOLUTION 243 12.1 BEI GLEICHEN FORTPFLANZUNGSCHANCEN BLEIBT DIE HAEUFIGKEIT VON ALLELEN KONSTANT 244 12.2 IN REALEN POPULATIONEN VERERBEN BESSER ANGEPASSTE INDIVIDUEN IHRE ALLELE HAEUFIGER 245 12.3 ERBLICH BEDINGTE VARIATION UND NATUERLICHE AUSLESE FUEHREN ZU ANGEPASSTHEITEN 247 12.4 ZUFAELLIGE, UNGERICHTETE MUTATIONEN FUEHREN ZU VARIATION IN EINER POPULATION 249 12.5 SEXUELLE FORTPFLANZUNG FUEHRT ZU VARIATION IN EINER POPULATION 250 12.6 DIE SELEKTIONSTHEORIE LIEFERT HISTORISCHE ERKLAERUNGEN FUER ANGEPASSTHEITEN 252 12.7 VERAENDERUNGEN OHNE ANPASSUNGSWERT SIND DURCH ZUFAELLIGE AUSLESE ERKLAERBAR 254 12.8 DIE EVOLUTIONSTHEORIE HAT SICH HISTORISCH ENTWICKELT UND WIRD WEITER UEBERPRUEFT 255 12.9 SCHOEPFUNGSMYTHEN BIETEN KEINE NATURWISSENSCHAFTLICHE ERKLAERUNG FUER EVOLUTION 256 13 EVOLUTION IN KOMPLEXEN UMWELTEN 259 13.1 NATUERLICHE SELEKTION FUEHRT ZU KOMPROMISSLOESUNGEN 260 13.2 WECHSELWIRKUNGEN ZWISCHEN ARTEN ERZEUGEN HOHE SELEKTIONSDRUECKE 262 13.3 MAENNCHENKONKURRENZ FOERDERT DIE EVOLUTION VON KRAFT, AUSDAUER UND WAFFEN 263 13.4 BALZRITUALE UND EIN PRACHTKLEID ERHOEHEN DEN FORTPFLANZUNGSERFOLG 265 13.5 GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE VARIIEREN MIT DEM PAARUNGSVERHALTEN 267 13.6 DIE SELEKTIONSTHEORIE ERKLAERT DAS ENTSTEHEN KOMPLEXER VERHALTENSWEISEN 269 13.7 DIE SELEKTIONSTHEORIE ERKLAERT KOOPERATIVES ODER UNEIGENNUETZIGES VERHALTEN 270 13.8 BEI AGGRESSIVEM VERHALTEN GEHT ES OFT UM DIE VERTEILUNG VON RESSOURCEN 273 13.9 EINZEL UND GRUPPENINTERESSEN BESTIMMEN DIE STRUKTUR DER GRUPPE 274 14 ENTSTEHUNG VON ARTEN 277 14.1 GEOGRAFISCHE TRENNUNG KANN ZUR AUFSPALTUNG EINER ART IN ZWEI ARTEN FUEHREN 278 14.2 FORTPFLANZUNGSBARRIEREN VERHINDERN DIE KREUZUNG ZWISCHEN SCHWESTERARTEN 279 143 NEUE ARTEN KOENNEN SICH AUCH IM GEBIET DER ELTERNART BILDEN 281 14.4 ARTBILDUNG KANN EXPLOSIV ERFOLGEN UND UNABHAENGIG ZU AEHNLICHEN ARTEN FUEHREN 282 14.5 DIE KONTINENTALVERSCHIEBUNG ERKLAERT DIE HEUTIGE VERBREITUNG VON ARTENGRUPPEN 284 14.6 DIE BIOLOGIE NUTZT VERSCHIEDENE SICH ERGAENZENDE ARTBEGRIFFE 286 15 EVOLUTION ALS HISTORISCHES EREIGNIS 289 15.1 FOSSILFUNDE BELEGEN DIE VERAENDERUNG VON ARTEN IM LAUFE DER NATURGESCHICHTE 290 15.2 SPEKTAKULAERE ENTDECKUNGEN KLAEREN DEN VERLAUF DER STAMMESGESCHICHTE WEITER 292 15.3 DIE EVOLUTIONSGESCHICHTE VON STRUKTUREN WIRD DURCH VERGLEICHE REKONSTRUIERT 294 15.4 HYPOTHESEN ZUR VERWANDTSCHAFT WERDEN DURCH MERKMALSVERGLEICHE GEPRUEFT 296 15.5 HYPOTHESEN ZUR VERWANDTSCHAFT WERDEN AUCH DURCH DNA-VERGLEICHE GEPRUEFT 299 15.6 REDUZIERTE MERKMALE KOENNEN BIS ZU HEUTIGEN ORGANISMEN SPUREN HINTERLASSEN 300 15.7 MERKMALE VON ARTEN LASSEN SICH LETZTENDLICH NUR HISTORISCH ERKLAEREN 302 15.8 NICHT VERWANDTE ARTEN KOENNEN SEHR AEHNLICH, VERWANDTE ARTEN SEHR UNAEHNLICH SEIN 304 16 EVOLUTION DES MENSCHEN 307 16.1 DER AUFRECHTE GANG ENTWICKELTE SICH VOR DEM GROSSEN GEHIRN 308 16.2 DAS GROSSE GEHIRN WAR ENTSCHEIDEND FUER DEN ERFOLG DER GATTUNG HOMO 310 16.3 DER MODERNE MENSCH BESIEDELTE VON AFRIKA AUS DIE GANZE ERDE 312 16.4 MODERNER MENSCH UND NEANDERTALER WAREN GENETISCH NICHT ISOLIERT 314 16.5 DIE SELEKTIONSTHEORIE ERKLAERT DIE UNTERSCHIEDLICHEN HAUTPIGMENTIERUNGEN 316 16.6 GENETISCHE BEFUNDE BELEGEN, DASS MENSCHENRASSEN NICHT EXISTIEREN 318 16.7 DIE WEITERGABE ERWORBENER FERTIGKEITEN FUEHRT ZU KULTURELLER EVOLUTION 320 16.8 ENTWICKLUNGSSCHUEBE IN EUROPA WAREN MIT EINWANDERUNGEN VERKNUEPFT 322 16.9 DIE BESONDERE BIOGEOGRAFIE EURASIENS BEGUENSTIGTE DIE DORTIGE ENTWICKLUNG 324 ABI-TRAINING BLITZ-EVOLUTION BEI SAUMFINGERECHSEN 327 17 DIE VERSORGUNG UNSERER ZELLEN 331 17.1 DIE KONSTANZ DES INNEREN MILIEUS IST FUER UNSERE ZELLEN LEBENSWICHTIG 332 17.2 DAS KREISLAUFSYSTEM VERSORGT ALLE ZELLEN UND REINIGT SIE UEBER DIE NIEREN 333 17.3 DER GASAUSTAUSCH LIEFERT 02 FUER DIE ZELLATMUNG UND BESEITIGT CO2 336 17.4 HAEMOGLOBIN GARANTIERT DIE BEDARFSGERECHTE VERSORGUNG DER ZELLEN MIT 02 338 17.5 UNSERE HAUPTENERGIEQUELLE SIND KOHLENHYDRATE AUS DER NAHRUNG 340 17.6 ALLE KOERPERZELLEN MUESSEN ZUR ATP-SYNTHESE MIT GLUCOSE VERSORGT WERDEN 342 18 ZELLATMUNG - ENERGIE AUS NAEHRSTOFFEN 345 18.1 DIE ZELLATMUNG STELLT DURCH SCHRITTWEISEN ABBAU VON GLUCOSE ENERGIE BEREIT 346 18.2 GLUCOSE WIRD IM CYTOPLASMA ZU PYRUVAT ABGEBAUT 347 18.3 PYRUVAT WIRD IN DEN MITOCHONDRIEN ZU KOHLENSTOFFDIOXID ABGEBAUT 350 18.4 DIE ATMUNGSKETTE ERZEUGT EIN PROTONEN-KONZENTRATIONSGEFAELLE 351 18.5 DAS PROTONEN-KONZENTRATIONSGEFAELLE WIRD ZUR ATP-BILDUNG GENUTZT 353 18.6 GAERUNG LIEFERT AUCH BEI SAUERSTOFFMANGEL ATP 355 18.7 DER CITRATZYKLUS IST DIE ZENTRALE DREHSCHEIBE DES ZELLSTOFFWECHSELS 357 18.8 DIE ZELLATMUNG WIRD DURCH RUECKKOPPLUNG FEIN REGULIERT 358 19 STOFF UND ENERGIEUMWANDLUNG BEI PFLANZEN 361 19.1 PFLANZEN BEZIEHEN IHRE STOFFWECHSELENERGIE AUS DEM SONNENLICHT 362 19.2 DER BLATTAUFBAU SCHAFFT GROSSE OBERFLAECHEN FUER LICHTABSORPTION UND GASAUSTAUSCH 364 19.3 SCHLIESSZELLEN REGULIEREN GASAUSTAUSCH UND TRANSPIRATION 366 19.4 LANDPFLANZEN SIND AN TEMPERATUR UND FEUCHTIGKEIT IHRES LEBENSRAUMS ANGEPASST 368 19.5 LICHT, CO 2 UND TEMPERATUR BEEINFLUSSEN DIE FOTOSYNTHESELEISTUNG 370 19.6 WASSER VERTEILT MINERALSTOFFE UND ASSIMILATE UEBER GETRENNTE LEITUNGSBAHNEN 372 19.7 AUCH PFLANZEN MUESSEN ATMEN 375 20 FOTOSYNTHESE - SOLARENERGIE FUER DAS LEBEN 377 20.1 FOTOSYNTHESE SETZT ENERGIEARME MOLEKUELE ZU ENERGIEREICHEN STOFFEN ZUSAMMEN 378 20.2 DIE FOTOSYNTHESEFARBSTOFFE FANGEN BLAUES UND ROTES LICHT EIN 380 20.3 DIE FOTOSYNTHESEFARBSTOFFE SIND AN MEMBRANPROTEINE GEBUNDEN 382 20.4 ZWEI GEKOPPELTE FOTOSYSTEME SAMMELN LICHTENERGIE ZUR ERZEUGUNG VON NADPH 383 20.5 DER LICHTABHAENGIGE ELEKTRONENTRANSPORT ERMOEGLICHT DIE SYNTHESE VON ATP 385 20.6 AUS SECHS CO 2 -MOLEKUELEN WIRD LICHTUNABHAENGIG EIN ZUCKERMOLEKUEL AUFGEBAUT 387 20.7 FOTOSYNTHESE-VARIATIONEN SIND VORTEILHAFT BEI HITZE UND TROCKENHEIT 390 20.8 MANCHE BAKTERIEN LEBEN OHNE FOTOSYNTHESE UND ORGANISCHE NAEHRSTOFFE 392 KOMBINIERE! 394 ABI-TRAINING DIE PIGMENTAUSSTATTUNG FOTOSYNTHETISCH AKTIVER ORGANISMEN IST UNTERSCHIEDLICH 395 21 BEZIEHUNGEN ZWISCHEN ORGANISMEN UND UMWELT 399 21.1 DAS VORKOMMEN EINER ART HAENGT VON UMWELTBEDINGUNGEN AB 400 21.2 ARTEN ZEIGEN GEGENUEBER UMWELTFAKTOREN EINE WEITE ODER ENGE TOLERANZ 402 21.3 GLEICHWARME TIERE SIND VON DER UMGEBUNGSTEMPERATUR RELATIV UNABHAENGIG 403 21.4 WAERMEHAUSHALT UND GROESSE BESTIMMEN DEN NAHRUNGSBEDARF VON TIEREN 405 21.5 ANGEPASSTHEITEN AN EXTREMTEMPERATUREN BETREFFEN KOERPERBAU UND PROTEINE 407 21.6 DIE OEKOLOGISCHE NISCHE BESCHREIBT ALLE BEZIEHUNGEN EINER ART ZU IHRER UMWELT 409 21.7 KONKURRIERENDE ARTEN KOENNEN EINANDER VERDRAENGEN 411 21.8 INNERHALB EINER ART WIRD KONKURRENZ DURCH RESSOURCENAUFTEILUNG VERRINGERT 414 22 WECHSELBEZIEHUNGEN IN POPULATIONEN 417 22.1 LEBENSGEMEINSCHAFTEN BESTEHEN AUS ARTEN MIT VIELFAELTIGEN WECHSELBEZIEHUNGEN 418 22.2 SYMBIOTISCHE ARTEN PROFITIEREN VONEINANDER 419 22.3 PARASITEN SCHAEDIGEN IHREN WIRT, TOETEN IHN ABER MEIST NICHT 421 22.4 DIE UMWELTKAPAZITAET BEGRENZT DAS WACHSTUM EINER POPULATION 423 22.5 BESTIMMTE VERMEHRUNGSSTRATEGIEN VERURSACHEN STARKE POPULATIONSSCHWANKUNGEN 425 22.6 NAHRUNGSANGEBOT UND FRESSFEINDE VERURSACHEN POPULATIONSSCHWANKUNGEN 426 22.7 WARNEN, TAUSCHEN, TARNEN UND ABSCHRECKEN SIND SPEZIALMITTEL GEGEN FRESSFEINDE 427 22.8 SCHAEDLINGSPOPULATIONEN LASSEN SICH DURCH NATUERLICHE FEINDE REGULIEREN 429 22.9 ZUWACHSRATE UND ALTERSSTRUKTUR BEEINFLUSSEN DIE ZUKUNFT EINER POPULATION 430 23 STOFFKREISLAEUFE UND ENERGIEFLUSS IN OEKOSYSTEMEN 433 23.1 EIN OEKOSYSTEM IST AUS PRODUZENTEN, KONSUMENTEN UND DESTRUENTEN AUFGEBAUT 434 23.2 DESTRUENTEN RECYCELN IM BODEN DIE ORGANISCHEN ABFAELLE 435 23.3 JE HOEHER DIE TROPHIEEBENE, DESTO GERINGER IST IHRE BIOMASSE 437 23.4 SONNENENERGIE TREIBT DIE PROZESSE IN OEKOSYSTEMEN AN 438 23.5 DER KOHLENSTOFFKREISLAUF IST ENG MIT DEM ENERGIEFLUSS VERKNUEPFT 440 23.6 MINERALSTOFFE SIND FUER PFLANZEN ESSENZIELL 441 23.7 DUENGUNG STEIGERT DAS PFLANZENWACHSTUM, ABER VERURSACHT UMWELTPROBLEME 443 23.8 BAKTERIEN SIND DIE MOTOREN DES STICKSTOFFKREISLAUFS 444 23.9 IN TROPISCHEN REGENWAELDEM SIND DIE STOFFKREISLAEUFE KURZGESCHLOSSEN 446 24 EINBLICKE IN OEKOSYSTEME 449 24.1 SONNE UND WASSER BESTIMMEN DIE LAGE DER GROSSOEKOSYSTEME 450 24.2 OEKOSYSTEME SIND NICHT STATISCH, SONDERN VERAENDERN SICH 451 24.3 DER MINERALSTOFFGEHALT BEEINFLUSST DIE LEBENSGEMEINSCHAFT IM SEE 453 24.4 MIT ZEIGERARTEN LAESST SICH DIE QUALITAET VON FLIESSGEWAESSERN ERFASSEN 455 24.5 IM MEER WERDEN NATUERLICHE UND KUENSTLICHE STOFFE WEIT TRANSPORTIERT 458 25 DIE BIOSPHAERE UNTER DEM EINFLUSS DES MENSCHEN 461 25.1 DER NATUERLICHE TREIBHAUSEFFEKT ERMOEGLICHT DAS LEBEN AUF DER ERDE 462 25.2 DER DURCH DEN MENSCHEN VERSTAERKTE TREIBHAUSEFFEKT VERAENDERT DAS KLIMA 463 25.3 DIE RENATURIERUNG VON MOOREN SCHUETZT KLIMA UND ARTENVIELFALT 465 25.4 DER VERLUST VON BIODIVERSITAET IST IRREVERSIBEL 467 25.5 DER MASSIVE RUECKGANG VON INSEKTEN SCHADET OEKOSYSTEMEN UND MENSCHEN 469 25.6 NEU EINGEFUEHRTE ARTEN KOENNEN OEKOSYSTEME UND DIE BIODIVERSITAET VERAENDERN 472 25.7 WIRKSAMER ARTENSCHUTZ GELINGT NUR IN GROSSFLAECHIGEN SCHUTZGEBIETEN 474 25.8 MONOKULTUREN SIND ANFAELLIG FUER KATASTROPHEN 476 25.9 WIR KOENNEN UNSERE UMWELTPROBLEME NUR DURCH NACHHALTIGKEIT LOESEN 478 KOMBINIERE! 482 ABI-TRAINING KORALLENRIFFE SIND GEFAEHRDET 483 26 REIZAUFNAHME UND ERREGUNGSLEITUNG 487 26.1 NERVENZELLEN LEITEN UND VERARBEITEN INFORMATIONEN 488 26.2 IONEN KOENNEN DIE MEMBRAN DURCH LONENKANAELE UND LONENPUMPEN PASSIEREN 490 26.3 IN RUHE ZEIGEN NEURONE EIN GLEICHGEWICHTSPOTENZIAL 491 26.4 AN AKTIVIERTEN NEURONEN TRITT KURZZEITIGE POTENZIALUMKEHR AUF 493 26.5 AKTIONSPOTENZIALE WERDEN SELBSTTAETIG ENTLANG DES AXONS FORTGELEITET 496 26.6 SPRINGENDE AKTIONSPOTENZIALE BESCHLEUNIGEN DIE ERREGUNGSLEITUNG ERHEBLICH 498 26.7 DIE ABFOLGE DER AKTIONSPOTENZIALE CODIERT STAERKE UND DAUER DES REIZES 500 27 NEURONALE VERSCHALTUNGEN 503 27.1 EINFACHE VERSCHALTUNGEN VON NEURONEN ERLAUBEN SCHNELLE REAKTIONEN 504 27.2 NEURONE KOMMUNIZIEREN MITEINANDER UEBER SYNAPSEN 505 27.3 DIE WIRKUNG EINES NEUROTRANSMITTERS HAENGT VOM REZEPTOR AB 506 27.4 CODEWECHSEL ERLAUBEN INFORMATIONSVERARBEITUNG UND VERLUSTFREIE UEBERTRAGUNG 508 27.5 CHEMISCHE SYNAPSEN ERMOEGLICHEN EINE VERRECHNUNG VON INFORMATIONEN 509 27.6 MUSKELFASERN VERKUERZEN SICH, INDEM PROTEINE ANEINANDER ENTLANGGLEITEN 511 27.7 ELEKTRISCHE SIGNALE VON MOTONEURONEN REGEN MUSKELFASERN ZUR KONTRAKTION AN 513 27.8 GIFTE, MEDIKAMENTE UND DROGEN BEEINFLUSSEN DIE SYNAPTISCHE UEBERTRAGUNG 514 27.9 LERNEN VERAENDERT SYNAPSEN KURZZEITIG ODER DAUERHAFT 516 28 SINNE UND WAHRNEHMUNG 519 28.1 DIE REIZUNG VON SINNESZELLEN LOEST IM GEHIRN EINE SPEZIFISCHE WAHRNEHMUNG AUS 520 28.2 SINNESZELLEN SETZEN PASSENDE REIZE IN REZEPTORPOTENZIALE UM 522 28.3 LINSENAUGEN ERZEUGEN NACH DEM KAMERAPRINZIP GENAUE BILDER AUF DER NETZHAUT 524 28.4 DIE NETZHAUT WANDELT LICHTREIZE BILDERHALTEND IN ELEKTRISCHE SIGNALE UM 526 28.5 FARBENSEHEN ERFORDERT DEN VERGLEICH DER SIGNALE ZWEIER ZAPFENTYPEN 528 28.6 WAHRNEHMUNG IST EINE KONSTRUKTION DES GEHIRNS 530 29 DAS GEHIRN - ERFASSEN, LERNEN UND HANDELN 533 29.1 DAS NERVENSYSTEM DES MENSCHEN IST HOCH SPEZIALISIERT UND ZENTRALISIERT 534 29.2 DAS AUTONOME NERVENSYSTEM REGULIERT DAS INNERE MILIEU UEBER ZWEI GEGENSPIELER 536 29.3 DAS LIMBISCHE SYSTEM IST AN GEFUEHLEN, GEDAECHTNIS UND LERNEN BETEILIGT 537 29.4 UNSER GEHIRN LERNT BEWUSST UND UNBEWUSST UND OPTIMIERT VERHALTEN 538 29.5 DIE GROSSHIRNRINDE IST EIN MOSAIK SPEZIALISIERTER, INTERAKTIVER REGIONEN 540 29.6 STOERUNGEN DES HIRNSTOFFWECHSELS KOENNEN NEURONALE ERKRANKUNGEN VERURSACHEN 542 KOMBINIERE! 544 30 HORMONELLE STEUERUNG UND REGELUNG 545 30.1 SCHILDDRUESENHORMONE REGELN STOFFWECHSEL UND ENTWICKLUNGSPROZESSE 546 30.2 DER HYPOTHALAMUS VERBINDET NERVEN UND HORMONSYSTEM 548 30.3 DIE HORMONAUSSCHUETTUNG WIRD DURCH NEGATIVE RUECKKOPPLUNG KONTROLLIERT 549 30.4 HORMONREZEPTOREN DER ZIELZELLE FUEHREN ZUR ANTWORT AUF DAS HORMONSIGNAL 550 30.5 HORMONE DER BAUCHSPEICHELDRUESE REGULIEREN DEN BLUTZUCKERSPIEGEL 552 30.6 DURCH MEDIKAMENTE UND DEN LEBENSSTIL IST DIABETES GUT BEHANDELBAR 553 30.7 MANCHE HORMONE BEEINFLUSSEN DAS VERHALTEN 556 KOMBINIERE! 558 31 LERNEN UND VERHALTEN 559 31.1 VERHALTEN ERMOEGLICHT TIEREN EINE GEZIELTE WECHSELWIRKUNG MIT IHRER UMWELT 560 31.2 VIELE VERHALTENSWEISEN WERDEN VON EINFACHEN REIZEN AUSGELOEST 561 31.3 VIELE TIERARTEN KOENNEN REIZE MITEINANDER VERKNUEPFEN 563 31.4 BESTIMMTE VERHALTENSWEISEN WERDEN NUR IN EINER SENSIBLEN PHASE GELERNT 565 31.5 SOZIALES LERNEN UMFASST BEOBACHTUNG VON ARTGENOSSEN UND NACHAHMUNG 566 31.6 VERHALTEN WIRD VON GENEN UND UMWELT GEMEINSAM BESTIMMT 567 KOMBINIERE! 570 ABI-TRAINING ENDORPHINE ALS KOERPEREIGENE SCHMERZMITTEL 571 REGISTER 572 QUELLENVERZEICHNIS 580
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