Balthasar Neumann: Schlussakkord der Barockarchitektur
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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Schneider, Erich 1954- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Regensburg Verlag Friedrich Pustet [2023]
Schriftenreihe:Kleine bayerische Biografien
Schlagwörter:
Links:http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=a16d183ed37f4ab49ead2327ce04012a&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
https://d-nb.info/1275634095/04
Abstract:Das reiche Schaffen des Baumeisters Balthasar Neumann (1687–1753) gilt als Schlussakkord der Barockarchitektur. Dem gelernten Geschütz- und Glockengießer wurde als jungem Ingenieur und Artillerieoffizier 1719 der Neubau der Würzburger Residenz übertragen. An diesem Werk reifte er in der Auseinandersetzung mit großen Architekten seiner Zeit sowie mit den Fürstbischöfen aus dem Hause Schönborn zu einem der führenden Baumeister heran. Sein Rat war an Main und Rhein bis hin zum Kaiser in Wien gefragt. Hauptwerke der Baukunst sind die Räume von Vierzehnheiligen und Neresheim wegen ihrer miteinander verschränkten Rotunden. Mit seiner Gliederungskunst und subtilen Lichtregie hat Neumann im Spätwerk zugleich die Tür zu einer Architektur der Aufklärung aufgestoßen
Beschreibung:Rezensiert in: Schweinfurter Mainleite (2023), Nummer 3, Seite 32-33 (Thomas Helldörfer); Würzburger Diözesangeschichtsblätter, 86 (2023), Seite 619-620 (Jürgen Emmert)
Umfang:167 Seiten Illustrationen, Pläne 19 cm
ISBN:9783791733807
379173380X