Mama General:

Nach "Arm würd' ich nicht sagen" (1976) und "Arm würd' ich nicht sagen oder die Kunst zu leben" (1986) der dritte Teil einer dokumentarischen Langzeitbeobachtung über eine vielköpfige Kölner Familie, die in Armut lebt, aber immer wieder ihr Leben zu meistern versteht -...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Heller, Peter (RegisseurIn), Banuls, Sylvie (RegisseurIn), Schmid, Otmar (Kameramann/frau), Slama, David (Kameramann/frau)
Format: Video VHS
Sprache:Nichtbestimmte Sprache
Zusammenfassung:Nach "Arm würd' ich nicht sagen" (1976) und "Arm würd' ich nicht sagen oder die Kunst zu leben" (1986) der dritte Teil einer dokumentarischen Langzeitbeobachtung über eine vielköpfige Kölner Familie, die in Armut lebt, aber immer wieder ihr Leben zu meistern versteht - auch wenn viele Träume und Wünsche im Lauf der Jahre längst verpufft sind, wie Rückblicke auf die Gespräche vor zehn bzw. zwanzig Jahren belegen. Im Mittelpunkt der Familie sowie des Films steht die von allen verehrte Ehefrau/Mutter/Großmutter, auch "Mama General" genannt. Ein mit den klassischen Mitteln der dokumentarischen Beobachtung feinfühlig und aufmerksam gestalteter Film, der sich auf vorbildliche Weise mit den Porträtierten solidarisiert und ihr Dasein zugleich als exemplarische Fallstudie gesellschaftlicher Zustände transparent macht. - Sehenswert ab 14. [Film-Dienst]
Umfang:[VHS] (100 Min.)