Der Traumzauberbaum: Geschichtenlieder
Reinhard Lakomy - Der Traumzauberbaum Dort wo der Wald sieben Tage tief ist, steht der Traumzauberbaum. Tag und Nacht lässt er seine Traumblätter wachsen. Im Traumzauberbaum wohnen zwei kleine Waldgeister: Waldwuffel mit dem grünen Schwänzchen und das allerliebste Moosmutzel. Mit einer Stimmgabel ge...
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| Beteilige Person: | |
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| Weitere beteiligte Personen: | |
| Format: | CD Audio |
| Sprache: | Nichtbestimmte Sprache |
| Veröffentlicht: |
Hamburg
Polydor
1995
|
| Schlagwörter: | |
| Zusammenfassung: | Reinhard Lakomy - Der Traumzauberbaum Dort wo der Wald sieben Tage tief ist, steht der Traumzauberbaum. Tag und Nacht lässt er seine Traumblätter wachsen. Im Traumzauberbaum wohnen zwei kleine Waldgeister: Waldwuffel mit dem grünen Schwänzchen und das allerliebste Moosmutzel. Mit einer Stimmgabel geistern sie durch die zauberhafte Geschichtenlieder-Welt der bunten Traumblätter. Als die beiden dabei aber die blauen Blätter mit den Regenträumen abreißen, kommt es zu einer Katastrophe: Die Traumblätter welken. Aber die Geschichte geht natürlich gut aus - schließlich handelt es sich um ein Märchen. Der Traumzauberbaum fasziniert mit seiner poetischen, einfühlsamen Art und Weise - im Text wie in der Musik, vom besinnlichen Ton bis zum waschechten Rock 'n' Roll. Und wurde damit zur Legende unter den Geschichtenlieder-Produktionen. // Fantasie kennt keine Grenzen und kein Alter. Daher verwundert es auch nicht, dass der etwas in die Jahre gekommene Traumzauberbaum immer wieder nachkommende Generationen fesselt, ohne die große Fangemeinde der bereits Erwachsenen zu verlieren. Gerade -- doch nicht nur -- in Ostdeutschland ist Reinhard Lakomy mit seinem Werk ein absoluter Hit, ob mit seinen Geschichtenlieder-Konzerten oder den lebendigen Theaterstücken. Gleiches gilt übrigens für die einst lang ersehnte Fortsetzung Der Traumzauberbaum und Agga Knack, die wilde Traumlaus.Nach ein paar einleitenden Worten wird der gesangliche Teil von Angelika Mann, Veronika Fischer und Reinhard Lakomy selbst getragen, die besondere Würze steuern fröhliche Stimmen eines Kinderchors bei. Die gesamte Geschichte wird von den Verhaltensmustern der beiden Waldgeister geprägt, die in ihrer Denkweise und den Reaktionen typisch kindliche Wesenszüge widerspiegeln: mal übereifrig, mal forsch und natürlich manchmal schlichtweg unerfahren. Der musikalische Stil unterstreicht gelungen die unterschiedlichen Stimmungslagen, in dem vom Chanson über Liedermacher bis zum Rock'n'Roll viele Nuancen einfließen, gerade die kernige Stimme Lakomys verleiht gekonnt Kraft und Nachdruck. Durch die variantenreiche, aber kompakte Aufbereitung können diesen Geschichtenliedern schon jüngere Kinder ab etwa vier Jahren folgen. Auf ins Reich der Fantasie, verführt vom widerspiegelnden Märchen im eigenen Kopf. --Simone Gefeller [www.amazon.de] |
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