Beshinwiese: nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew
Da Eisenstein die Turgenjew-Vorlage "Aufzeichnungen eines Jägers" (ein Kulake erschießt seinen Sohn, weil dieser den Jungen Pionieren einen geplanten Sabotageakt des Vaters verrät) unter Vernachlässigung der politischen Aspekte zu einem symbolischen Urkonflikt zwischen Vater und Sohn forma...
Gespeichert in:
Beteiligte Personen: | , |
---|---|
Weitere beteiligte Personen: | , , , |
Format: | Video VHS Buchkapitel |
Sprache: | Nichtbestimmte Sprache |
Zusammenfassung: | Da Eisenstein die Turgenjew-Vorlage "Aufzeichnungen eines Jägers" (ein Kulake erschießt seinen Sohn, weil dieser den Jungen Pionieren einen geplanten Sabotageakt des Vaters verrät) unter Vernachlässigung der politischen Aspekte zu einem symbolischen Urkonflikt zwischen Vater und Sohn formalisierte, fiel der Film der stalinistischen Kulturzensur zum Opfer: 1937 mußten die Dreharbeiten abgebrochen werden, der unvollendete Film verschwand im Archiv, Eisenstein wurde zur öffentlichen Selbstkritik gezwungen. An Hand von Montageplänen haben Naum Kleemann und Sergej Jutkewitsch dieses vorwiegend aus Standfotos bestehende, filmhistorisch äußerst interessante Fragment rekonstruiert. [Film-Dienst] Eine politische Parabel um den Urkonflikt von Vater und Sohn. Letzterer, Anhänger der Idee kollektiven Besitzes, verrät den von seinem Vater mit anderen Kulaken geplanten Brandanschlag an die Kolchosbauern und wird dafür vom Vater erschossen. Von 1935 bis 1937 entstehen zwei vorläufige Fassungen des Films, bis die Produktion auf Anordnung Stalins eingestellt werden muss. Dem Regisseur wird Formalismus und Subjektivismus vorgeworfen, er sieht sich gezwungen, eine demütigende Selbstkritik zu publizieren. Zu allem Überfluss werden während des Krieges Negativ- und Positiv-Kopie zerstört, und es grenzt an ein Wunder, dass immerhin von jeder Einstellung ein Bilderhalten geblieben ist. Diese von Eisenstein selbst einst aus einer Kopie herausgeschnittenen Einzelbilder wurden 1967 anhand einer Schnittliste zu einem halbstündigen "Fotofilm" montiert, der als lehrreiches Beispiel Eisensteinscher Inszenierungskunst gelten kann. [www.arte.tv] |
Umfang: | [VHS] (25 Min.) s/w |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nga a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV048747231 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 00000000000000.0 | ||
007 | vf|uuuuuu | ||
008 | 231022nuuuuuuuuxx ||| o| vuund d | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV048747231 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rak | ||
041 | |a und | ||
049 | |a DE-Po75 | ||
130 | 0 | |a Bezin lug | |
245 | 1 | 0 | |a Beshinwiese |b nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew |c Regie: Sergej M. Eisenstein. Kamera: Eduard Tissé. Schnitt: Klavdija Aleeva. Musik: Sergej Prokofieff. Darst.: Viktor Kartashov ; Boris Zakhava |
246 | 1 | 3 | |a Die Beshin-Wiese |
246 | 1 | 3 | |a Beshin lug |
300 | |a [VHS] (25 Min.) |b s/w | ||
336 | |b tdi |2 rdacontent | ||
337 | |b v |2 rdamedia | ||
338 | |b vf |2 rdacarrier | ||
520 | 8 | |a Da Eisenstein die Turgenjew-Vorlage "Aufzeichnungen eines Jägers" (ein Kulake erschießt seinen Sohn, weil dieser den Jungen Pionieren einen geplanten Sabotageakt des Vaters verrät) unter Vernachlässigung der politischen Aspekte zu einem symbolischen Urkonflikt zwischen Vater und Sohn formalisierte, fiel der Film der stalinistischen Kulturzensur zum Opfer: 1937 mußten die Dreharbeiten abgebrochen werden, der unvollendete Film verschwand im Archiv, Eisenstein wurde zur öffentlichen Selbstkritik gezwungen. An Hand von Montageplänen haben Naum Kleemann und Sergej Jutkewitsch dieses vorwiegend aus Standfotos bestehende, filmhistorisch äußerst interessante Fragment rekonstruiert. [Film-Dienst] | |
520 | 8 | |a Eine politische Parabel um den Urkonflikt von Vater und Sohn. Letzterer, Anhänger der Idee kollektiven Besitzes, verrät den von seinem Vater mit anderen Kulaken geplanten Brandanschlag an die Kolchosbauern und wird dafür vom Vater erschossen. Von 1935 bis 1937 entstehen zwei vorläufige Fassungen des Films, bis die Produktion auf Anordnung Stalins eingestellt werden muss. Dem Regisseur wird Formalismus und Subjektivismus vorgeworfen, er sieht sich gezwungen, eine demütigende Selbstkritik zu publizieren. Zu allem Überfluss werden während des Krieges Negativ- und Positiv-Kopie zerstört, und es grenzt an ein Wunder, dass immerhin von jeder Einstellung ein Bilderhalten geblieben ist. Diese von Eisenstein selbst einst aus einer Kopie herausgeschnittenen Einzelbilder wurden 1967 anhand einer Schnittliste zu einem halbstündigen "Fotofilm" montiert, der als lehrreiches Beispiel Eisensteinscher Inszenierungskunst gelten kann. [www.arte.tv] | |
546 | |a russ. mit dt. UT | ||
700 | 1 | |a Ejzenstejn, Sergej Michajlovic |4 drt | |
700 | 1 | |a Tissé, Eduard |4 cng | |
700 | 1 | |a Aleeva, Klavdija |4 edm | |
700 | 1 | |a Prokof'ev, Sergej |4 cmp | |
700 | 1 | |a Kartashov, Viktor |4 act | |
700 | 1 | |a Sachawa, Boris |4 act | |
700 | 1 | |a Turgenev, Ivan |4 aut | |
773 | 0 | 8 | |t Videomitschnitt VM 3541 |w (DE-604)BV048747232 |
943 | 1 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-034691412 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1818991427401547776 |
---|---|
any_adam_object | |
article_link | (DE-604)BV048747232 |
author | Prokof'ev, Sergej Turgenev, Ivan |
author2 | Ejzenstejn, Sergej Michajlovic Tissé, Eduard Kartashov, Viktor Sachawa, Boris |
author2_role | drt cng act act |
author2_variant | s m e sm sme e t et v k vk b s bs |
author_facet | Prokof'ev, Sergej Turgenev, Ivan Ejzenstejn, Sergej Michajlovic Tissé, Eduard Kartashov, Viktor Sachawa, Boris |
author_role | cmp aut |
author_sort | Prokof'ev, Sergej |
author_variant | s p sp i t it |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV048747231 |
ctrlnum | (DE-599)BVBBV048747231 |
format | Video VHS Book Chapter |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02858nga a2200373 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV048747231</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">00000000000000.0</controlfield><controlfield tag="007">vf|uuuuuu</controlfield><controlfield tag="008">231022nuuuuuuuuxx ||| o| vuund d</controlfield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV048747231</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rak</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">und</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-Po75</subfield></datafield><datafield tag="130" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Bezin lug</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Beshinwiese</subfield><subfield code="b">nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew</subfield><subfield code="c">Regie: Sergej M. Eisenstein. Kamera: Eduard Tissé. Schnitt: Klavdija Aleeva. Musik: Sergej Prokofieff. Darst.: Viktor Kartashov ; Boris Zakhava</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Die Beshin-Wiese</subfield></datafield><datafield tag="246" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Beshin lug</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">[VHS] (25 Min.)</subfield><subfield code="b">s/w</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">tdi</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">v</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">vf</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Da Eisenstein die Turgenjew-Vorlage "Aufzeichnungen eines Jägers" (ein Kulake erschießt seinen Sohn, weil dieser den Jungen Pionieren einen geplanten Sabotageakt des Vaters verrät) unter Vernachlässigung der politischen Aspekte zu einem symbolischen Urkonflikt zwischen Vater und Sohn formalisierte, fiel der Film der stalinistischen Kulturzensur zum Opfer: 1937 mußten die Dreharbeiten abgebrochen werden, der unvollendete Film verschwand im Archiv, Eisenstein wurde zur öffentlichen Selbstkritik gezwungen. An Hand von Montageplänen haben Naum Kleemann und Sergej Jutkewitsch dieses vorwiegend aus Standfotos bestehende, filmhistorisch äußerst interessante Fragment rekonstruiert. [Film-Dienst]</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Eine politische Parabel um den Urkonflikt von Vater und Sohn. Letzterer, Anhänger der Idee kollektiven Besitzes, verrät den von seinem Vater mit anderen Kulaken geplanten Brandanschlag an die Kolchosbauern und wird dafür vom Vater erschossen. Von 1935 bis 1937 entstehen zwei vorläufige Fassungen des Films, bis die Produktion auf Anordnung Stalins eingestellt werden muss. Dem Regisseur wird Formalismus und Subjektivismus vorgeworfen, er sieht sich gezwungen, eine demütigende Selbstkritik zu publizieren. Zu allem Überfluss werden während des Krieges Negativ- und Positiv-Kopie zerstört, und es grenzt an ein Wunder, dass immerhin von jeder Einstellung ein Bilderhalten geblieben ist. Diese von Eisenstein selbst einst aus einer Kopie herausgeschnittenen Einzelbilder wurden 1967 anhand einer Schnittliste zu einem halbstündigen "Fotofilm" montiert, der als lehrreiches Beispiel Eisensteinscher Inszenierungskunst gelten kann. [www.arte.tv]</subfield></datafield><datafield tag="546" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">russ. mit dt. UT</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Ejzenstejn, Sergej Michajlovic</subfield><subfield code="4">drt</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Tissé, Eduard</subfield><subfield code="4">cng</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Aleeva, Klavdija</subfield><subfield code="4">edm</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Prokof'ev, Sergej</subfield><subfield code="4">cmp</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Kartashov, Viktor</subfield><subfield code="4">act</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Sachawa, Boris</subfield><subfield code="4">act</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Turgenev, Ivan</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="t">Videomitschnitt VM 3541</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV048747232</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-034691412</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV048747231 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-12-20T20:10:06Z |
institution | BVB |
language | Undetermined |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-034691412 |
open_access_boolean | |
owner | DE-Po75 |
owner_facet | DE-Po75 |
physical | [VHS] (25 Min.) s/w |
publishDateSort | 0000 |
record_format | marc |
spelling | Bezin lug Beshinwiese nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew Regie: Sergej M. Eisenstein. Kamera: Eduard Tissé. Schnitt: Klavdija Aleeva. Musik: Sergej Prokofieff. Darst.: Viktor Kartashov ; Boris Zakhava Die Beshin-Wiese Beshin lug [VHS] (25 Min.) s/w tdi rdacontent v rdamedia vf rdacarrier Da Eisenstein die Turgenjew-Vorlage "Aufzeichnungen eines Jägers" (ein Kulake erschießt seinen Sohn, weil dieser den Jungen Pionieren einen geplanten Sabotageakt des Vaters verrät) unter Vernachlässigung der politischen Aspekte zu einem symbolischen Urkonflikt zwischen Vater und Sohn formalisierte, fiel der Film der stalinistischen Kulturzensur zum Opfer: 1937 mußten die Dreharbeiten abgebrochen werden, der unvollendete Film verschwand im Archiv, Eisenstein wurde zur öffentlichen Selbstkritik gezwungen. An Hand von Montageplänen haben Naum Kleemann und Sergej Jutkewitsch dieses vorwiegend aus Standfotos bestehende, filmhistorisch äußerst interessante Fragment rekonstruiert. [Film-Dienst] Eine politische Parabel um den Urkonflikt von Vater und Sohn. Letzterer, Anhänger der Idee kollektiven Besitzes, verrät den von seinem Vater mit anderen Kulaken geplanten Brandanschlag an die Kolchosbauern und wird dafür vom Vater erschossen. Von 1935 bis 1937 entstehen zwei vorläufige Fassungen des Films, bis die Produktion auf Anordnung Stalins eingestellt werden muss. Dem Regisseur wird Formalismus und Subjektivismus vorgeworfen, er sieht sich gezwungen, eine demütigende Selbstkritik zu publizieren. Zu allem Überfluss werden während des Krieges Negativ- und Positiv-Kopie zerstört, und es grenzt an ein Wunder, dass immerhin von jeder Einstellung ein Bilderhalten geblieben ist. Diese von Eisenstein selbst einst aus einer Kopie herausgeschnittenen Einzelbilder wurden 1967 anhand einer Schnittliste zu einem halbstündigen "Fotofilm" montiert, der als lehrreiches Beispiel Eisensteinscher Inszenierungskunst gelten kann. [www.arte.tv] russ. mit dt. UT Ejzenstejn, Sergej Michajlovic drt Tissé, Eduard cng Aleeva, Klavdija edm Prokof'ev, Sergej cmp Kartashov, Viktor act Sachawa, Boris act Turgenev, Ivan aut Videomitschnitt VM 3541 (DE-604)BV048747232 |
spellingShingle | Prokof'ev, Sergej Turgenev, Ivan Beshinwiese nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew |
title | Beshinwiese nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew |
title_alt | Bezin lug Die Beshin-Wiese Beshin lug |
title_auth | Beshinwiese nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew |
title_exact_search | Beshinwiese nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew |
title_full | Beshinwiese nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew Regie: Sergej M. Eisenstein. Kamera: Eduard Tissé. Schnitt: Klavdija Aleeva. Musik: Sergej Prokofieff. Darst.: Viktor Kartashov ; Boris Zakhava |
title_fullStr | Beshinwiese nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew Regie: Sergej M. Eisenstein. Kamera: Eduard Tissé. Schnitt: Klavdija Aleeva. Musik: Sergej Prokofieff. Darst.: Viktor Kartashov ; Boris Zakhava |
title_full_unstemmed | Beshinwiese nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew Regie: Sergej M. Eisenstein. Kamera: Eduard Tissé. Schnitt: Klavdija Aleeva. Musik: Sergej Prokofieff. Darst.: Viktor Kartashov ; Boris Zakhava |
title_short | Beshinwiese |
title_sort | beshinwiese nach der erzahlung aufzeichnung eines jagers von turgenew |
title_sub | nach der Erzählung "Aufzeichnung eines Jägers" von Turgenew |
work_keys_str_mv | UT bezinlug AT ejzenstejnsergejmichajlovic beshinwiesenachdererzahlungaufzeichnungeinesjagersvonturgenew AT tisseeduard beshinwiesenachdererzahlungaufzeichnungeinesjagersvonturgenew AT aleevaklavdija beshinwiesenachdererzahlungaufzeichnungeinesjagersvonturgenew AT prokofevsergej beshinwiesenachdererzahlungaufzeichnungeinesjagersvonturgenew AT kartashovviktor beshinwiesenachdererzahlungaufzeichnungeinesjagersvonturgenew AT sachawaboris beshinwiesenachdererzahlungaufzeichnungeinesjagersvonturgenew AT turgenevivan beshinwiesenachdererzahlungaufzeichnungeinesjagersvonturgenew AT ejzenstejnsergejmichajlovic diebeshinwiese AT tisseeduard diebeshinwiese AT aleevaklavdija diebeshinwiese AT prokofevsergej diebeshinwiese AT kartashovviktor diebeshinwiese AT sachawaboris diebeshinwiese AT turgenevivan diebeshinwiese AT ejzenstejnsergejmichajlovic beshinlug AT tisseeduard beshinlug AT aleevaklavdija beshinlug AT prokofevsergej beshinlug AT kartashovviktor beshinlug AT sachawaboris beshinlug AT turgenevivan beshinlug |