Die letzte Brücke:

Eine deutsche Kinderärztin, die im Zweiten Weltkrieg als Lazarettschwester eingezogen ist, wird in Jugoslawien von Partisanen entführt, die ärztliche Hilfe brauchen. Sie ist im Konflikt zwischen ärztlich-menschlicher und militärischer Pflicht, entscheidet sich aber freiwillig, zu bleiben und wird am...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Käutner, Helmut (RegisseurIn), Jonak, Julius (Kameramann/frau), Schell, Maria (SchauspielerIn), Wicki, Bernhard (SchauspielerIn), Rütting, Barbara (SchauspielerIn)
Format: Video VHS
Sprache:Nichtbestimmte Sprache
Veröffentlicht: München Taurus Video [1996]
Zusammenfassung:Eine deutsche Kinderärztin, die im Zweiten Weltkrieg als Lazarettschwester eingezogen ist, wird in Jugoslawien von Partisanen entführt, die ärztliche Hilfe brauchen. Sie ist im Konflikt zwischen ärztlich-menschlicher und militärischer Pflicht, entscheidet sich aber freiwillig, zu bleiben und wird am Ende auf einer Brücke zwischen den Fronten erschossen. Nach "In jenen Tagen" inszenierte Käutner hier erstmals wieder einen realistischen, zeitbezogenen Stoff; darstellerisch und formal anspruchsvoll, appelliert er eindringlich an den Willen zur Versöhnlichkeit, stellenweise aber auch sehr an die Emotionen der Zuschauer. - Ab 14 möglich. [Film-Dienst]
Umfang:[VHS] (100 Min.)