Betrogen:

"Betrogen" ist Harun Farockis bislang einziger Spielfilm geblieben und augenscheinlich das Werk eines Cinéphilen: eine von einer Zeitungsnotiz inspirierte Doppelgeschichte, die den Schwindel gekonnt in Szene setzt, den die Suche nach der Wahrheit der Liebe ausläßt und ein vor allem von der...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Farocki, Harun (RegisseurIn), Block, Axel (Kameramann/frau), Schäfer, Roland (SchauspielerIn), Rupé, Katja (SchauspielerIn), Hoger, Nina (SchauspielerIn)
Format: Video VHS
Sprache:Nichtbestimmte Sprache
Zusammenfassung:"Betrogen" ist Harun Farockis bislang einziger Spielfilm geblieben und augenscheinlich das Werk eines Cinéphilen: eine von einer Zeitungsnotiz inspirierte Doppelgeschichte, die den Schwindel gekonnt in Szene setzt, den die Suche nach der Wahrheit der Liebe ausläßt und ein vor allem von der Liebe zum Kino gezeichneter Film, dem Hitchcocks Vertigo ebenso eingeschrieben ist wie die Brechtsche Distanzierung, mit der Farocki schon die Darsteller von "Zwischen zwei Kriegen" spielen läßt. [www.harunfarocki.de]
Umfang:[VHS] (90 Min.)