Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein: nach der gleichnamigen Erzählung von André Heller

Der Sohn eines österreichischen Fabrik-Besitzers leidet in den 1950er-Jahren unter seinem tyrannischen Vater, auf einem Jesuiten-Gymnasium ergeht es ihm nicht besser. Der Geist der Gewalt setzt jedoch auch eine Kreativität frei, die dem Jungen zu überleben hilft und ihm den Weg zu seiner Berufung ei...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Henning, Rupert (RegisseurIn), Mittendorfer, Josef (Kameramann/frau), Markovics, Karl (SchauspielerIn), Timoteo, Sabine (SchauspielerIn), Hagg, Valentin (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin Piffl Medien GmbH [2020]
Schlagwörter:
Zusammenfassung:Der Sohn eines österreichischen Fabrik-Besitzers leidet in den 1950er-Jahren unter seinem tyrannischen Vater, auf einem Jesuiten-Gymnasium ergeht es ihm nicht besser. Der Geist der Gewalt setzt jedoch auch eine Kreativität frei, die dem Jungen zu überleben hilft und ihm den Weg zu seiner Berufung eines Varietékünstlers ebnet. Verfilmung der Kindheitserinnerungen des Multitalents André Heller als saftige Groteske, in der die Figuren ebenso theatralisch verzerrt sind wie die Kameraperspektiven. Dass sie dadurch ebenso furchteinflößend wie lächerlich erscheinen, unterstreicht die filmische Botschaft, mit der Phantasie aus Not- und Schreckenssituationen zu entfliehen. - Ab 14. [Film-Dienst]
Umfang:1 DVD-Video (134 Min.) farbig
Zielpublikum:FSK ab 12 freigegeben