Adieu Philippine:

Ein junger Fernsehmechaniker, der auf seine Einberufung zum Militär nach Algerien wartet, verbringt die kurze Zeit, die ihm noch bleibt, mit zwei Mädchen. Erst am Ende schleicht sich Wehmut und das Wissen um die Unmöglichkeit einer Dreierbeziehung ein. Roziers erster langer Kinofilm ist eine kritisc...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Rozier, Jacques (RegisseurIn), Mathelin, René (Kameramann/frau), Animi, Jean-Claude (SchauspielerIn), Céry, Yveline (SchauspielerIn), Sabatini, Stefania (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Französisch
Veröffentlicht: Paris Potemkine Films [2008]
Schriftenreihe:Jacques Rozier
Schlagwörter:
Zusammenfassung:Ein junger Fernsehmechaniker, der auf seine Einberufung zum Militär nach Algerien wartet, verbringt die kurze Zeit, die ihm noch bleibt, mit zwei Mädchen. Erst am Ende schleicht sich Wehmut und das Wissen um die Unmöglichkeit einer Dreierbeziehung ein. Roziers erster langer Kinofilm ist eine kritische, aber sympathiegetönte Bewußtseinsschilderung junger apolitischer Leute Ende der 50er Jahre in der V. Republik. Der Film ist wegen seines unverstellten, spontanen Stils ein Paradebeispiel für Frankreichs "Nouvelle Vague". [Film-Dienst]
Umfang:1 DVD-Video (106 Min.) schwarz-weiß