Der will doch nur spielen - Götz George:

Seit mehr als 60 Jahren steht er auf der Bühne und vor der Kamera, insgesamt ist er in 46 Kino- und 123 Fernsehproduktionen zu sehen. Es ist das Lebenswerk eines Getriebenen. Mehr geht nicht, möchte man meinen. In dem Film von Frank Bürgin gibt George einen sehr persönlichen Einblick in seine Geschi...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Bürgin, Frank (RegisseurIn)
Format: Video Software Buchkapitel
Sprache:Nichtbestimmte Sprache
Veröffentlicht: [Köln] WDR 2013
Schlagwörter:
Zusammenfassung:Seit mehr als 60 Jahren steht er auf der Bühne und vor der Kamera, insgesamt ist er in 46 Kino- und 123 Fernsehproduktionen zu sehen. Es ist das Lebenswerk eines Getriebenen. Mehr geht nicht, möchte man meinen. In dem Film von Frank Bürgin gibt George einen sehr persönlichen Einblick in seine Geschichte und die Charaktere, die er gespielt hat. Es ist die Geschichte einer außergewöhnlichen Karriere – vom lispelnden Schauspiel-Eleven zum populärsten deutschen Darsteller der Nachkriegszeit. ..Die vielleicht schwierigste Aufgabe hatte er Anfang des Jahres zu meistern: Da stand er als sein eigener Vater vor der Kamera, als Heinrich George, den Vorzeigeschauspieler des Dritten Reiches, der 1946 in sowjetischer Internierung starb. Dem künstlerischen Erbe fühlt sich der Sohn bis heute verpflichtet..Im Jubiläumsjahr schlüpft Götz George mal wieder in seine Paraderolle: Zum 46. Mal steht er als Horst Schimanski vor der Kamera. [www.wdr.de]
Umfang:[DVD-R] (45 Min.) teilw. s/w