Arbeitersaga: Teil 1-4

Neorealismus auf österreichisch: Im ersten Teil der Arbeitersaga wird Rudi Blaha inmitten der Zerstörungen der letzten Kriegsmonate geboren. Die Stadt Wien bereitet sich auf den ersten 1. Mai in Freiheit vor. Im zweiten Teil ist Rudi Blaha schon ein werktätiger junger Mann, außerdem ist er Kultursek...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Berner, Dieter (RegisseurIn), Brühne, Frank (Kameramann/frau), Fährmann, Tom (Kameramann/frau), Hoffmann, Pascal (Kameramann/frau), Berger, Helmut (SchauspielerIn), Uhlen, Annette (SchauspielerIn), Schönherr, Dietmar (SchauspielerIn), Raacke, Dominic (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Wien Hoanzl [2009]
Schriftenreihe:Edition Der Standard: Der Österreichische Film 144 + 145
Schlagwörter:
Zusammenfassung:Neorealismus auf österreichisch: Im ersten Teil der Arbeitersaga wird Rudi Blaha inmitten der Zerstörungen der letzten Kriegsmonate geboren. Die Stadt Wien bereitet sich auf den ersten 1. Mai in Freiheit vor. Im zweiten Teil ist Rudi Blaha schon ein werktätiger junger Mann, außerdem ist er Kultursekretär bei der Gewerkschaft. [www.hoanzl.at]
In Teil 3 + 4 der Arbeitersaga erscheint Österreich als eine surreale Skandalrepublik, in der Infrastrukturprojekte grandios schiefgehen und die verstaatlichte Industrie sich mit Waffengeschäften über Wasser zu halten versucht. Der ewige Sekretär Rudi Blaha, ein treuer Diener der Herren von der Partei, sieht sich alte Filme an, um nicht zu vergessen, was die Leute früher unter Arbeiterpolitik verstanden haben. [www.hoanzl.at]
Umfang:2 DVD-Videos (347 Min.)