Irinka und Sandrinka:

Der Film von Regisseurin Sandrine Stoïanov versteht sich als Autobiografie, die tatsächliche Erinnerungen und Fantasie vermischt. Ihre russische Herkunft ist für sie mysteriös und unbekannt, da sie weder Russisch spricht noch jemals in Russland war. Lange hat die Filmemacherin es bedauert, dass sie...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Stojanov, Sandrine (RegisseurIn, DrehbuchautorIn), Finck, Jean-Charles (RegisseurIn, DrehbuchautorIn)
Format: Video Software Buchkapitel
Sprache:Nichtbestimmte Sprache
Veröffentlicht: [Strasbourg] Arte [2007]
Schriftenreihe:KurzSchluss - Das Magazin: Sondersendung Internationales Trickfilmfestival von Annecy
Schlagwörter:
Zusammenfassung:Der Film von Regisseurin Sandrine Stoïanov versteht sich als Autobiografie, die tatsächliche Erinnerungen und Fantasie vermischt. Ihre russische Herkunft ist für sie mysteriös und unbekannt, da sie weder Russisch spricht noch jemals in Russland war. Lange hat die Filmemacherin es bedauert, dass sie ihrem Großvater vor dessen Tod keine Fragen über die Vergangenheit gestellt hat. Daher war das Verlangen nach Antworten umso größer und die Begegnung mit ihrer damals 75-jährigen Tante eine echte Offenbarung. Herausgekommen ist ein sehr persönlicher und berührender Film, in dem das Erzählte mithilfe zahlreicher Illustrationstechniken zum Leben erweckt wird. [www.arte-tv.com]
Umfang:[DVD-R] (7 Min.)