Konzept Mentalisieren: eine Einführung in Forschung und Praxis

Die Theorie des Mentalisierens gehört zu den innovativsten wissenschaftlichen Neuerungen der letzten Jahrzehnte und ist Inspiration für zahlreiche Forschungsprojekte, die unser Wissen über die Entstehung und Bedeutung der menschlichen Fähigkeit erweitert haben, mentale Zustände wie Gedanken und Gefü...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Taubner, Svenja 1973- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Gießen Psychosozial-Verlag 2016
Ausgabe:2. Auflage 2016
Schriftenreihe:Bibliothek der Psychoanalyse
Schlagwörter:
Links:http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=5240738&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Zusammenfassung:Die Theorie des Mentalisierens gehört zu den innovativsten wissenschaftlichen Neuerungen der letzten Jahrzehnte und ist Inspiration für zahlreiche Forschungsprojekte, die unser Wissen über die Entstehung und Bedeutung der menschlichen Fähigkeit erweitert haben, mentale Zustände wie Gedanken und Gefühle im eigenen Selbst und in anderen zu verstehen. Als Brücke zwischen psychoanalytischer Objektbeziehungstheorie, Bindungstheorie und empirischer Entwicklungspsychologie hat die Theorie des Mentalisierens die Auswirkungen früher Eltern-Kind-Interaktionen detailliert beschrieben. Als Klinische Theorie hat sie herausgearbeitet, dass die Fähigkeit, andere und sich selbst interpretieren zu können, einen Schüssel zu psychischer Gesundheit darstellt und ein maßgeblicher Faktor für Veränderungsprozesse in Psychotherapien ist.
Umfang:202 Seiten Illustrationen
ISBN:9783837925319
3837925315