Verfügbarkeit: Priester | Technische Universität München

Priester: Beruf und Berufung auf dem Prüfstand

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Buckenmaier, Achim 1959- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Regensburg Verlag Friedrich Pustet [2023]
Schlagwörter:	Katholische Kirche Katholische Theologie Priester Berufung Glaube Kirche Strukturen Priestertum
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ISBN:	9783791733975

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adam_text	INHALT VORWORT ........................................................................................................ 11 1. WOVON DIE REDE SEIN WIRD 13 1.1 ZUM STAND DER DINGE ..................................................................... 13 EINE ZAESUR ....................................................................................... 13 EIN VOTUM DES SYNODALEN WEGES .................................................. 15 DIE KRISE DES AMTES ....................................................................... 17 PRIESTER - NAH UND FERN ................................................................... 18 1.2 ZU DIESEM BUCH .............................................................................. 18 WO DIESES BUCH ANSETZT UND WIE ES VORGEHT .................................. 18 WOVON DIE REDE SEIN WIRD UND WOVON NICHT ................................ 20 1.3 VON HERDEN UND HIRTEN ................................................................ 23 MISSBRAUCH DES AMTES UND MISSVERSTAENDNIS DER KIRCHE .............. 23 IST DIE KIRCHE AN EINEM TOTEN PUNKT? ............................................ 24 DIE AMBIVALENZ DES HIRTENBILDES .................................................. 27 NEUEVANGELISIERUNG ODER SELBSTREFERENZIALITAET .............................. 30 1.4 HEILIGKEIT UND UNHEILIGKEIT DER KIRCHE UND EINE ANTWORT DARAUF ....................................................................................... 32 DIE REALITAET DER KIRCHE MIT DEN ZWEI SEITEN .................................. 32 BLEIBEN ODER SICH TRENNEN? .............................................................. 34 2. DAS AMT IM GOTTESVOLK 37 2.1 PRIESTER SEIN ALS DIENST ................................................................... 37 PRIESTERTUM ODER PRIESTERSEIN? ......................................................... 37 KANN AMT DIENST SEIN? .................................................................. 38 2.2 DAS AMT DES PRIESTERS ALS SAKRAMENT ............................................ 41 EIN PRIESTERLICHES VOLK - WAS IST DAS? ............................................ 41 WAS IN DEN SAKRAMENTEN SICHTBAR WIRD ......................................... 42 WAS IST SAKRAMENTAL AM PRIESTERAMT? ............................................ 43 INHALT 2.3 DIE ORDNUNG MELCHISEDEKS ........................................................... 45 DAS WORT ORDO .............................................................................. 45 PRAEZISIERUNG VON ORDO DURCH DAS ALTE TESTAMENT ......................... 46 YYDU BIST PRIESTER .. DER BEITRAG DES MELCHISEDEK ....................... 48 DIE MELCHISEDEK-GESCHICHTE DEFINIERT EINE NEUE ART PRIESTER ... 50 EXKURS: WIE SICH DER NEUE ORDO AUSDRUECKT UND WIE NICHT .................. 51 CHAOS UND SCHOENHEIT ..................................................................... 51 GLAUBE UND FORM: GIBT ES SAKRAMENTALE RAEUME? ......................... 53 KEINE ZWEI WELTEN ........................................................................... 56 3. DIE PERSON DES PRIESTERS UND DIE KIRCHE ALS PERSON 59 3.1 KRITIK AN DER KIRCHE ....................................................................... 59 ICH TRAEUME VON EINER KIRCHE - UND WAS DARAN SCHRAEG IST .............. 59 REFORM ALS WIEDERFINDEN ................................................................ 60 GELEBTE KRITIK .................................................................................. 62 3.2 DIE PERSON KIRCHE .......................................................................... 64 GESCHICHTE DES GOTTESVOLKES ALS LIEBESGESCHICHTE ......................... 64 GEGENUEBER VON CHRISTUS UND KIRCHE ............................................ 66 DER KIRCHE WIE EINER PERSON BEGEGNEN ........................................... 67 DIE FRAU MARIA ALS BILD FUER DIE KIRCHE ........................................... 68 3.3 WAS HEISST YYEIGENTUM GOTTES ? ....................................................... 69 AEMTER ALS ERBHOEFE ........................................................................... 69 DIE WAHL GOTTES ............................................................................. 70 EIN REALISTISCHER BLICK AUF DIE FOLGEN ............................................ 72 4. WAS DIE GRUNDLAGE DER PRIESTER IM NEUEN TESTAMENT IST 75 4.1 HAT JESUS PRIESTER GEWEIHT? ............................................................. 75 PAGANE UND BIBLISCHE PRIESTER ......................................................... 75 GIBT ES EINE BRUECKE VON JESUS ZUR KIRCHE? ..................................... 78 JESUS-ARCHIV ODER LEBENDIGE ERFAHRUNGEN? ................................... 79 HERRENTAG, KANON UND AEMTER ....................................................... 81 4.2 WAHL UND SENDUNG ......................................................................... 84 DIE BEDEUTUNG DES ZWOELFERKREISES ................................................ 84 6 INHALT JESU HANDELN UND DAS SCHOEPFUNGSHANDELN GOTTES ....................... 86 DIE SOUVERAENITAET JESU ..................................................................... 87 KEINE NACHFOLGE OHNE EKKLESIALE KONSEQUENZ .............................. 88 DER MENSCH WIE ER IST UND DAS RISIKO GOTTES .............................. 89 4.3 LUKAS UND DIE AEMTER IN DER URKIRCHE ........................................... 91 DIE SCHRIFTEN: AUTHENTISCHES JESUS-ZEUGNIS IM LICHT VON ERFAHRUNGEN ............................................................................ 91 AEMTER ALS HILFE ZUR AUTHENTIZITAET .................................................. 92 DER HANDWERKER PAULUS .................................................................. 94 EINE LUECKE IN DER AMTSTHEOLOGIE ................................................... 95 4.4 DIE YYPASTORALBRIEFE : EINE BRUECKE IN DIE SPAETERE ZEIT ................... 98 DER LITERARISCHE ANSATZ ................................................................... 98 MANCHMAL STEHEN PROBLEME AM ANFANG VON YYHEILIGEN SCHRIFTEN ......................................................................... 99 WIE SICH ERKENNTNISSE ERGEBEN ....................................................... 99 DIE PASTORALBRIEFE BILDEN EINE BRUECKE ........................................... 100 5. WAS DER HEBRAEERBRIEF ZUR FRAGE NACH DEN PRIESTERN BEITRAEGT 103 5.1 EINE REDE IN NEUER FORM .............................................................. 103 THEOLOGIE ALS ERFAHRUNGSWISSENSCHAFT ......................................... 103 DER PROZESS DER UEBERSETZUNG ....................................................... 104 ODYSSEUS ODER DIE PATRIARCHEN ..................................................... 105 HOHER PRIESTER UND BAUHANDWERKER ............................................ 107 5.2 DAS ZUTAGETRETEN VON TATSACHEN .................................................. 109 VERHEISSUNG FORMT GEGENWART ....................................................... 109 AUSSERGEWOEHNLICHES HANDELN YYAUFGRUND DES GLAUBENS ............ 111 DIE VERLEUGNETE HERKUNFT DER KIRCHE ........................................... 112 5.3 DER WIRKLICH HOHE HOHEPRIESTER ................................................... 113 WIE DER HOHEPRIESTER YYMITLEIDET ................................................ 113 DIE LADE ISRAELS ALS BILD DER GEMEINDE JESU ................................ 113 ZUR VERSAMMLUNG KOMMEN ......................................................... 116 5.4 DIE VERGESSENE FAMILIE JESU ........................................................... 118 DISTANZ ZUR NATUERLICHEN FAMILIE .................................................. 118 7 INHALT FEHLT DIE FAMILIE JESU IM AMT DER KIRCHE? .................................. 119 WIE ES ZU DEN ZWEI YYSTAENDEN KAM .............................................. 119 EINE JUEDISCHE SICHT ......................................................................... 121 EIN GANZES KOENIGREICH VON PRIESTERN ........................................... 122 GOTTESSOHN UND MENSCHENSOHN .................................................... 124 JESAJA UND SEINE KINDER .................................................................. 126 6. DAS SAKRAMENT DER WEIHE 129 6.1 VON PERSON ZU PERSON ................................................................... 129 DIE HEILIGE SCHRIFT ALS UR-METER .................................................. 129 DEN WEIHERITUS REFORMIEREN UND NEU VERSTEHEN ......................... 129 HANDAUFLEGUNG ALS KONTINUITAETSGARANTIE ..................................... 131 EINE WEIHE IM WIRTSHAUS ............................................................. 133 6.2 WAS DAS SAKRAMENT DER WEIHE BEWIRKT ....................................... 137 VERWANDLUNG DER EXISTENZ? ........................................................... 137 VON GOTTES PROJEKT BELAGERT WERDEN ............................................ 138 GIBT ES EINE YYAMTSGNADE ? ........................................................... 139 FOLGEN DER WEIHE: DIE FREIHEIT, SEIN LEBEN VERAENDERN ZU LASSEN ......................................................................................... 141 WIE DIE KIRCHE SICH UND IHRE AEMTER VERSTEHEN KANN .................. 142 7. WAS HEISST EIGENTLICH: IN PERSONA CHRISTI HANDELN? 147 7.1 SICH VERSOEHNEN LASSEN .................................................................... 147 IM AUFTRAG REDEN UND HANDELN .................................................... 147 GESCHENK UND ARBEIT DER VERSOEHNUNG ......................................... 148 DAS AMT DER VERSOEHNUNG ............................................................ 150 NOCH EINE ANMERKUNG ZUR YYFEIER DER VERSOEHNUNG , DER BEICHTE ..................................................................................... 151 7.2 DIE NOETIGEN QUALIFIKATIONEN ......................................................... 156 WAS BRAUCHT MAN FUER DIESES AMT? ................................................ 156 VOM ZOELIBAT UND DER YYMAENNERN VORBEHALTENEN PRIESTERWEIHE 158 WIRTSCHAFTEN WIE DER AUFTRAGGEBER .............................................. 164 NACHFOLGE UND NACHAHMUNG ....................................................... 166 8 INHALT 8. PRIESTER UND EUCHARISTIE 169 8.1 DER LOGOS-GEMAESSE GOTTESDIENST ................................................... 169 WIE VERNUENFTIG IST DER GOTTESDIENST? ........................................... 169 DAS WORT YYOPFER ......................................................................... 171 VERNUNFT UND HANDELN GOTTES ..................................................... 172 8.2 WIE SICH DIE LOGIK GOTTES AUF DEN GOTTESDIENST AUSWIRKT ......... 174 DAS NUECHTERNE FEST ....................................................................... 174 DER GOTTESGEIST SETZT DIE RATIO NICHT AUSSER KRAFT ......................... 175 DAS EINE WORT GOTTES UND DIE VIELEN WOERTER IM GOTTESDIENST ... 178 WER IST DER GASTGEBER? .................................................................. 178 EUCHARISTIE FEIERN IST EIN DIENST ................................................... 179 9. PRIESTER UND PFARRER 183 9.1 ZUR INSTRUKTION UEBER DIE PFARRGEMEINDEN ................................... 183 9.2 EXISTENZ IN DER FREMDE .................................................................. 184 WAS PFARREI BEDEUTET ..................................................................... 184 IN DER FREMDE ZU HAUSE - ZU HAUSE FREMD .................................. 185 DIE SELBSTVERSTAENDLICHE YYKIRCHE IM DORF ................................... 187 VON DEN STADTGEMEINDEN AUFS LAND ............................................ 188 BESONDERE NACHFOLGEFORMEN IN DER ORTSKIRCHE .......................... 190 9.3 DER ORT DER VERSAMMLUNG .......................................................... 192 DIE NEUARTIGE VOLKSVERSAMMLUNG ISRAELS ..................................... 192 NICHT NUR LITURGIE ......................................................................... 194 FREIHEIT UND DEMUT ....................................................................... 195 DIE HILFE KOMMT NICHT AUS UNS SELBST ......................................... 197 EINER MEINUNG SEIN ODER EINMUETIG HANDELN ................................ 198 9.4 HOERENKOENNEN UND LEITUNG ........................................................... 200 KLERIKALISMUS VON KLERIKERN UND ANDEREN .................................. 200 GEFAEHRDETE LEITUNGSFUNKTIONEN ................................................... 202 WORIN DIE MITWIRKUNG DES PRIESTERS BESTEHT ................................ 203 ZUHOEREN ALS LEITUNG ..................................................................... 205 LEHREN ALS FUEHRUNG ....................................................................... 206 9 INHALT NOCH EINE ANDERE ART DER LEITUNG ................................................ 208 SERVANT LEADERSHIP ......................................................................... 211 9.5 WAS DIESE REFLEXIONEN FUER DIE FRAGE NACH DER LEITUNG BEDEUTEN ................................................................................. 216 KURZER RUECKBLICK AUF DIE INSTRUKTION ZUR PFARRGEMEINDE ........... 216 DIE SCHWIERIGKEIT, WEIHEAMT UND NICHTWEIHEAMT AUSEINANDERZUHALTEN 217 AUSGANGSPUNKT IST DAS GEMEINSAME, NICHT DAS SPEZIELLE ........... 218 WAS HEISST LEITUNG? ....................................................................... 219 NOCH ETWAS NACHDENKLICHES AUS DER INSTRUKTION ....................... 220 NACHGEDANKEN 223 ANMERKUNGEN ....................................................................................... 225 10
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