Verfügbarkeit: Erfolg durch Mitbestimmung | Technische Universität München

Erfolg durch Mitbestimmung: Konfliktlösungen in sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Dahl, Holger (VerfasserIn, HerausgeberIn), Göpfert, Burkard 1967- (VerfasserIn, HerausgeberIn), Helm, Rüdiger 1964- (VerfasserIn, HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main Fachmedien Recht und Wirtschaft, dfv Mediengruppe [2023]
Schriftenreihe:	Betriebs-Berater Schriftenreihe. Arbeitsrecht
Schlagwörter:	Mitbestimmung Betriebsrat Betriebsratsvertretung Personalleitung Schlichtung Mitbestimmungsrechte Betriebsverfassungsrecht Mediation Gefährdungsbeurteilung
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Umfang:	XIII, 142 Seiten Diagramme 21 cm x 14.8 cm
ISBN:	9783800517947 3800517949

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ...................................................................................................... V BEARBEITERVERZEICHNIS ................................................................................ VII KAPITEL A: WAS BRAUCHT ES FUER EINE GELUNGEN KONFLIKTLOESUNG IM KONTEXT DER BETRIEBLICHEN MITBESTIMMUNG? - ERGEBNISSE EINER STUDIE ZU DEN ERFAHRUNGEN VON PRAKTIKERINNEN UND PRAKTIKERN (DR GALAIS, BECKER & DAHL) I. VORBEMERKUNG ................................................................... 1 II. ALLGEMEINES STIMMUNGSBILD ZUR ZUSAMMENARBEIT VON ARBEITGEBERN UND BETRIEBSRAT ................................................ 2 III. KONFLIKTARTEN UND LOESUNGEN ............................................................. 8 IV KONFLIKTINHALT UND KONFLIKTERGEBNIS ................................................. 10 V KONFLIKTERGEBNIS UND BEWERTUNG ....................................................... 12 VI. ERFOLGSREZEPTE: WELCHE ASPEKTE WERDEN ALS AUSSCHLAGGEBEND FUER DIE KONFLIKTLOESUNG BETRACHTET? ............................................... 17 VII. PERSOENLICHKEIT UND KONFLIKTLOESUNG ................................................... 19 VIII. OFFENE ANTWORTEN: EINE SAMMLUNG VON ERFAHRUNGEN DAZU, WELCHE ASPEKTE HILFREICH SIND .................................................. 23 IX. FAZIT .................................................................................................... 27 QUELLEN .............................................................................................. 30 KAPITEL B: LERNEN VON PRAKTIKERINNEN UND PRAKTIKERN: ERFAHRUNGEN UND EMPFEHLUNGEN VON ERFAHRENEN BETRIEBSMITGLIEDERN UND ARBEITGEBERVERTRETER/INNEN (DR GOEPFERT, DR. HELM & DAHL) I. VORBEMERKUNG .................................................................................... 31 II. PERSPEKTIVE ARBEITGEBER ................................................ 32 1. JUDITH STEINHOFF ............................................................................. 32 IX 2. CORINNA SCHITTENHELM .................................................................... 43 3. JOCHEN SCHAPKA .............................................................................. 48 4. GUNDA NIEHAUS .............................................................................. 56 5. DR. STEPHANIE COSSMANN ............................................................... 65 6. STEFAN BRITZ UND DR. RICHARD SCHOENWERTH ..................................... 73 II. PERSPEKTIVE BETRIEBSRAT ...................................................................... 83 1. CLEMENS SUERBAUM ........................................................................ 83 2. CHRISTIAN STEINER ............................................................................ 86 3. PEGGY SCHADE ................................................................................ 89 4. MARCO NOERENBERG .......................................................................... 91 5. RALF KRUEGER .................................................................................... 97 6. DAGMAR HOLLAND ............................................................................ 100 7. DORIS DEMLEITNER ............................................................................ 102 IV FAZIT .................................................................................................... 106 1. RESPEKT UND ROLLENKLARHEIT ........................................................... 106 2. SICH-VERSTEHEN-LASSEN .................................................................... 106 3. BETEILIGUNG, BETEILIGUNG, BETEILIGUNG ........................................... 107 4. EINFUEHLUNGSVERMOEGEN .................................................................... 108 5. AUSBLICK ........................................................................................ 108 KAPITEL C: POSITIVBEISPIELE (DR GOEPFERT & DAHL) I. DER LANGE WEG ZUR STANDORTSICHERUNG (DR GOEPFERT) ......................... 111 1. GEGENSTAND DER VERHANDLUNGEN ..................................................... 111 2. WORUEBER HABEN DIE BETRIEBSPARTEIEN VERHANDELT? ......................... 111 3. WELCHE MITBESTIMMUNGSRECHTE WAREN BETROFFEN? ......................... 111 4. WELCHEN ZEITRAUM HABEN DIE VERHANDLUNGEN IN ANSPRUCH GENOMMEN? ............................................................................. 112 5. WELCHE ROLLEN WAREN AN DEN VERHANDLUNGEN UNMITTELBAR BETEILIGT? .................................................................................... 112 6. IN WELCHEM SETUP HABEN DIE VERHANDLUNGEN STATTGEFUNDEN (WECHSELNDE TEAMSTAERKE, EINZELGESPRAECHE, ORT, TAGESVERANSTALTUNGEN, KURZE TERMINE ETC.) ............................... 113 7. WIE HABEN SICH DIE TEILNEHMER AUF DIE VERHANDLUNGEN VORBEREITET? ................................................................................ 113 8. WIE HABEN SIE DEN VERHANDLUNGSVERLAUF STRUKTURIERT? .................. 113 9. WIE HABEN SIE DIE VERHANDLUNGEN ABGESCHLOSSEN? ....................... 113 10. WAS WAREN DIE WESENTLICHEN DISKUSSIONSPUNKTE? ......................... 114 X 11. WELCHE LOESUNGEN HABEN SIE AUF WELCHEM WEG GEFUNDEN? .......... 114 12. WAS WAREN INHALTLICH DIE WESENTLICHEN ERFOLGSFAKTOREN FUER DAS GELINGEN? .................................................................... 114 13. WAS WAREN DIE WESENTLICHEN ERFOLGSFAKTOREN AUF DER BEZIEHUNGSEBENE? ................................................................... 115 II. DER LANGE WEG ZUR STANDORTRETTUNG (DR. GOEPFERT) ............................. 115 1. GEGENSTAND DER VERHANDLUNGEN ..................................................... 115 2. WORUEBER HABEN DIE BETRIEBSPARTEIEN VERHANDELT? ......................... 116 3. WELCHE MITBESTIMMUNGSRECHTE WAREN BETROFFEN? ......................... 116 4. WELCHEN ZEITRAUM HABEN DIE VERHANDLUNGEN IN ANSPRUCH GENOMMEN? ............................................................................... 116 5. WELCHE ROLLEN WAREN AN DEN VERHANDLUNGEN UNMITTELBAR BETEILIGT? .................................................................................... 116 6. IN WELCHEM SETUP HABEN DIE VERHANDLUNGEN STATTGEFUNDEN (WECHSELNDE TEAMSTAERKE, EINZELGESPRAECHE, ORT, TAGESVERANSTALTUNGEN, KURZE TERMINE ETC.) 117 7. WIE HABEN SICH DIE TEILNEHMER AUF DIE VERHANDLUNGEN VORBEREITET? ............................................................................... 117 8. WIE HABEN SIE DEN VERHANDLUNGSVERLAUF STRUKTURIERT? .................. 117 9. WIE HABEN SIE DIE VERHANDLUNGEN ABGESCHLOSSEN? ...................... 118 10. WAS WAREN DIE WESENTLICHEN DISKUSSIONSPUNKTE? ......................... 118 11. WELCHE LOESUNGEN HABEN SIE AUF WELCHEM WEG GEFUNDEN? .......... 118 12. WAS WAREN INHALTLICH DIE WESENTLICHEN ERFOLGSFAKTOREN FUER DAS GELINGEN? ................................................................... 118 13. WAS WAREN DIE WESENTLICHEN ERFOLGSFAKTOREN AUF DER BEZIEHUNGSEBENE? ............................................................. 119 III. GELUNGENE IT-MITBESTIMMUNG (DAHL) ............................................... 119 1. GEGENSTAND DER VERHANDLUNGEN ..................................................... 119 2. WORUEBER HABEN DIE BETRIEBSPARTEIEN VERHANDELT? ......................... 119 3. WELCHE MITBESTIMMUNGSRECHTE WAREN BETROFFEN? ......................... 120 4. WELCHEN ZEITRAUM HABEN DIE VERHANDLUNGEN IN ANSPRUCH GENOMMEN? ............................................................................... 120 5. WELCHE ROLLEN WAREN AN DEN VERHANDLUNGEN UNMITTELBAR BETEILIGT? .................................................................................... 120 6. IN WELCHEM SETUP HABEN DIE VERHANDLUNGEN STATTGEFUNDEN (WECHSELNDE TEAMSTAERKE, EINZELGESPRAECHE, ORT, TAGESVERANSTALTUNGEN, KURZE TERMINE ETC.) 120 7. WIE HABEN SICH DIE TEILNEHMER AUF DIE VERHANDLUNGEN VORBEREITET? ............................................................................... 121 8. WIE HABEN SIE DEN VERHANDLUNGSVERLAUF STRUKTURIERT? .................. 121 9. WIE HABEN SIE DIE VERHANDLUNGEN ABGESCHLOSSEN? ...................... 122 XI 10. WAS WAREN DIE WESENTLICHEN DISKUSSIONSPUNKTE? ......................... 122 11. WELCHE LOESUNGEN HABEN SIE AUF WELCHEM WEG GEFUNDEN? .......... 122 12. WAS WAREN INHALTLICH DIE WESENTLICHEN ERFOLGSFAKTOREN FUER DAS GELINGEN? .................................................................... 123 13. WAS WAREN DIE WESENTLICHEN ERFOLGSFAKTOREN AUF DER BEZIEHUNGSEBENE? .............................................................. 124 IV ERFOLGREICHER GESUNDHEITSSCHUTZ (DAHL) ........................................... 124 1. GEGENSTAND DER VERHANDLUNGEN ..................................................... 124 2. WORUEBER HABEN DIE BETRIEBSPARTEIEN VERHANDELT? ......................... 125 3. WELCHE MITBESTIMMUNGSRECHTE WAREN BETROFFEN? ......................... 125 4. WELCHEN ZEITRAUM HABEN DIE VERHANDLUNGEN IN ANSPRUCH GENOMMEN? ................................................................................ 125 5. WELCHE ROLLEN WAREN AN DEN VERHANDLUNGEN UNMITTELBAR BETEILIGT? .................................................................................... 126 6. IN WELCHEM SETUP HABEN DIE VERHANDLUNGEN STATTGEFUNDEN (WECHSELNDE TEAMSTAERKE, EINZELGESPRAECHE, ORT, TAGESVERANSTALTUNGEN, KURZE TERMINE ETC.) ............................... 127 7. WIE HABEN SICH DIE TEILNEHMER AUF DIE VERHANDLUNGEN VORBEREITET? ................................................................... 127 8. WIE HABEN SIE DEN VERHANDLUNGSVERLAUF STRUKTURIERT? .................. 127 9. WIE HABEN SIE DIE VERHANDLUNGEN ABGESCHLOSSEN? ....................... 128 10. WAS WAREN DIE WESENTLICHEN DISKUSSIONSPUNKTE? ......................... 128 11. WELCHE LOESUNGEN HABEN SIE AUF WELCHEM WEG GEFUNDEN? .......... 128 12. WAS WAREN INHALTLICH DIE WESENTLICHEN ERFOLGSFAKTOREN FUER DAS GELINGEN? .................................................................... 128 13. WAS WAREN DIE WESENTLICHEN ERFOLGSFAKTOREN AUF DER BEZIEHUNGSEBENE? .............................................................. 129 KAPITEL D: DIE ERFOLGSFAKTOREN DER KONFLIKTLOESUNG: WELCHE FAEHIGKEITEN DER VERHANDLUNGSPARTNER SIND FUER DEN ERFOLG ENTSCHEIDEND? (DAHL) I. VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT ..................................................... 131 II. HARVARD-KONZEPT ................................................................................ 133 III. TRENNUNG VON MENSCHEN UND SACHFRAGEN ......................................... 134 1. OPTIMISTISCHE GRUNDHALTUNG ......................................................... 135 2. AUFMERKSAMKEIT UND WERTSCHAETZUNG ........................................... 135 3. LOB UND HUMOR .............................................................................. 136 4. UMGANG MIT EMOTIONEN ............................................................... 137 XII IV VON POSITIONEN ZU INTERESSEN. .............. . 138 1. GESPRAECHSSTEUERUNG. ....................... 138 2. AKTIVES ZUHOEREN ........... ............. 138 3. INTERESSEN. ___________________________________________ 139 V OPTIONEN ......................................................... 140 VI. OBJEKTIVE KRITERIEN ............................................ 140 VII. VORBEREITUNG . ____________________ 141 VIII. SPITZENGESPRAECH .................................................................................. 142 IX. ZUM SCHLUSS ......................................................................... 142 XIII
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