Verfügbarkeit: Schluss mit Mobbing am Arbeitsplatz | Technische Universität München

Schluss mit Mobbing am Arbeitsplatz: gemeinsam und wirkungsvoll als Arbeitnehmervertretung gegen Mobbing vorgehen

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Schrader, Arno (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Bonn ADIUVA Verlag 2022
Schlagwörter:	Mobbing Arbeitnehmervertretung Mitbestimmung Deutschland Personalrat Schwerbehindertenvertretung
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Umfang:	166 Seiten 21 cm x 14.8 cm, 250 g
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adam_text	INHALT I WICHTIGES WISSEN ........................................................................................................ 9 1. DAS IST MOBBING .............................................................................................................. 9 2. MOBBING IN DER DDR ..................................................................................................... 11 3. DIE DEFINITION DES BUNDESARBEITSGERICHTS (BAG) ........................................................ 12 4. DIE MOBBING-HANDLUNGEN IM EINZELNEN ..................................................................... 12 5. DIE RECHTE DES EINZELNEN ............................................................................................. 15 II EINE GUTE ZUSAMMENARBEIT DER BETRIEBLICHEN AKTEURE IST WICHTIG ........................ 16 1. GRUNDSAETZE DER ZUSAMMENARBEIT ................................................................................ 16 2. DIE AUFGABEN DER SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG ........................................................ 18 3. DIESE BESONDEREN RECHTE HAT DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG ............................... 20 4. DIE AUFGABEN DES BETRIEBSRATS ..................................................................................... 23 5. DIE AUFGABEN DES PERSONALRATS UND DER MITARBEITERVERTRETUNG ................................. 28 6. DIE BESTEN TIPPS - SO GELINGT DIE ZUSAMMENARBEIT IN MOBBING-FAELLEN ...................... 28 III DAS KOENNEN SIE GEGEN MOBBING TUN ...................................................................... 33 1. VORBEUGENDE MASSNAHMEN ........................................................................................... 33 2. SO UNTERSTUETZEN SIE IHRE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN IM AKUTFALL .............................. 35 IV DER ARBEITSSCHUTZ ALS PRAEVENTIONSINSTRUMENT ........................................................ 39 1. EIN BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT KANN HELFEN ............................................ 39 2. AUCH EIN BEM KANN HELFEN ........................................................................................... 43 V DAS KOENNEN DIE FOLGEN DES MOBBINGS SEIN ............................................................. 46 1. PSYCHOSOMATISCHE FOLGEN ............................................................................................ 46 2. DER BURN-OUT ................................................................................................................ 47 3. WIRTSCHAFTLICHE FOLGEN FUER DAS UNTERNEHMEN ............................................................ 51 VI MOBBING BEKAEMPFEN DURCH DIE RICHTIGE KOMMUNIKATION ..................................... 53 1. DER RICHTIGE ANSPRECHPARTNER ....................................................................................... 53 2. FUEHREN SIE EIN EINFUEHLSAMES GESPRAECH MIT BEIDEN SEITEN ......................................... 54 3. DAS KRISENINTERVENTIONSGESPRAECH: SO GELINGT ES IHNEN ................................................ 54 4. DAS GESPRAECH MIT DEM MOBBER ................................................................................... 56 5. DIE MEDIATION ............................................................................................................... 57 6. MEDIATION ALS BESTANDTEIL EINER GERICHTLICHEN LOESUNG ................................................ 58 7. KOMMUNIZIEREN SIE FAIR 59 VII TAETER-OPFER-UMKEHR: WENN DER GEMOBBTE ABGEMAHNT UND GEKUENDIGT WIRD .... 61 VIII BESONDERE RECHTE SCHWERBEHINDERTER KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN ........................ 66 IX DER KUENDIGUNGSSCHUTZ ............................................................................................. 70 1. DER ALLGEMEINE KUENDIGUNGSSCHUTZ ............................................................................. 70 2. DER BESONDERE KUENDIGUNGSSCHUTZ .............................................................................. 74 3. DIE DAUER DES BESONDEREN KUENDIGUNGSSCHUTZES ........................................................ 79 4. DAS GILT BEI BEFRISTETEN ARBEITSVERHAELTNISSEN ............................................................... 82 5. WANN GENAU DIE AUSSERORDENTLICHE KUENDIGUNG MOEGLICH IST ......................................... 83 X WENN BETRIEBS UND PERSONALRAETE, MITARBEITER ODER SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNGEN GEMOBBT WERDEN ................................................ 85 1. DAS SOLLTEN SIE TUN ........................................................................................................ 85 2. DIE GESETZLICHEN GRUNDLAGEN ANHAND DES BETRVG ...................................................... 88 3. SIE DUERFEN WEDER BENACHTEILIGT NOCH BEGUENSTIGT WERDEN ............................................. 89 4. SO KANN IHRE ARBEIT BEHINDERT WERDEN ......................................................................... 90 5. SO KOENNEN SIE GEGEN VERSTOESSE VORGEHEN ..................................................................... 92 XI DATENSCHUTZ IN MOBBING-FAELLEN .............................................................................. 93 1. DIE REGELUNGEN FUER BETRIEBSRAETE ................................................................................. 93 2. REGELUNGEN FUER DEN PERSONALRAT ................................................................................... 94 3. REGELUNGEN FUER DIE MITARBEITERVERTRETUNGEN .............................................................. 94 4. PRUEFEN SIE IHRE ZUSTAENDIGKEIT IM HINBLICK AUF DEN DATENSCHUTZ .............................. 94 5. DAS BESCHWERDERECHT UND DER DATENSCHUTZ ................................................................ 95 6. DIEZWECKBINDUNG ....................................................................................................... 99 7. KEINE OEFFENTLICHKEIT IN MOBBING-VERFAHREN .............................................................. 100 8. DATENSPARSAMKEIT IN MOBBING-FAELLEN ....................................................................... 101 9. ANSPRECHPARTNER IST DER VORSITZENDE DES GREMIUMS ............................................... 102 10. DENKEN SIE STETS AN DIE DATENSCHUTZRECHTLICHEN GRUNDANFORDERUNGEN ................... 104 11. AUCH FUER MOBBING-VERFAHREN IST EIN SCHRIFTLICHES DATENSCHUTZKONZEPT ERFORDERLICH .. 107 XII WICHTIGE URTEILE ......................................................................................................... 109 1. GRUNDLEGENDE URTEILE AUS SICHT DER GEMOBBTEN ........................................................ 109 2. URTEILE ZUM MOBBING AM ARBEITSPLATZ ....................................................................... 117 XIII BETRIEBS UND DIENSTVEREINBARUNGEN GEGEN MOBBING ......................................... 127 1. MUSTERBETRIEBSVEREINBARUNG GEGEN MOBBING .......................................................... 128 2. MUSTERDIENSTVEREINBARUNG GEGEN MOBBING .............................................................. 132 XIV SCHRITT FUER SCHRITT DEN MOBBING-FALL BEARBEITEN .................................................. 136 1. SCHRITT: DER RICHTIGE GESPRAECHSBEGINN ........................................................................ 136 2. SCHRITT: BETONEN SIE DIE SACHEBENE .............................................................................. 138 3. SCHRITT: WERDEN SIE SICH UEBER DIE VIELZAHL DER HANDLUNGSEBENEN KLAR ...................... 140 4. SCHRITT: BURN-OUT-GEFAEHRDUNG FESTSTELLEN ..................................................................... 144 5. SCHRITT: PRUEFEN SIE, OB DAS AGG TANGIERT IST ................................................................. 146 6. SCHRITT: DER PHASENVERLAUF ........................................................................................... 150 7. SCHRITT: DIE MOBBING-PYRAMIDE .................................................................................... 152 8. SCHRITT: DAS MOBBING-TAGEBUCH .................................................................................... 154 9. SCHRITT: DIE BEWEISBARKEIT ............................................................................................. 156 10. SCHRITT: ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN .................................................................................. 158 11. SCHRITT: SOFORTIGER SCHUTZ ............................................................................................. 160 12. SCHRITT: DIE NACHBEREITUNG ......................................................................................... 164
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