Verfügbarkeit: Zurechnung von Dritthandeln im rechtsgeschäftlichen Bereich

Zurechnung von Dritthandeln im rechtsgeschäftlichen Bereich: zugleich eine Neuausrichtung der Willenserklärung und eine Neubewertung des Handelns unter fremdem Namen, insbesondere im elektronischen Geschäftsverkehr

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Huber, Daniel S. (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Berlin Duncker & Humblot [2022]
Schriftenreihe:	Schriften zum Bürgerlichen Recht Band 547
Schlagwörter:	Handeln unter fremdem Namen Rechtsgeschäft Risikoverteilung Zurechnung Willenserklärung Deutschland Hochschulschrift
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Umfang:	344 Seiten 23.3 cm x 15.7 cm, 400 g
ISBN:	9783428186174 3428186176

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS A. DAS RECHTSPROBLEM .............................................................................................. 21 I. ZURECHNUNG VON DRITTHANDELN IM RECHTSGESCHAEFTLICHEN BEREICH ............ 21 II. HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN ............................................................. 22 1. DIE ABGRENZUNG VON EIGEN UND FREMDGESCHAEFT ............................. 22 2. DIE RECHTLICHEN FOLGEN ...................................................................... 25 3. DIE FRIKTIONEN BEI DER ANALOGEN ANWENDUNG DER §§ 164 FF. BGB .. 27 A) DIE BERUECKSICHTIGUNG VON FORMERFORDERNISSEN, HOECHSTPERSOEN LICHEN RECHTSGESCHAEFTEN UND EIGENHAENDIGEM HANDELN ......... 27 B) DIE RECHTSSCHEINVOLLMACHTEN ..................................................... 28 III. DIE EINZELNEN FALLGRUPPEN ...................................................................... 29 1. ZURECHNUNG VON DRITTHANDELN UNTER FREMDER IDENTITAET UNTER ANWESENDEN .................................................................................. 29 A) ABGRENZUNG VON HANDELN UNTER ANWESENDEN UND UNTER ABWESENDEN ............................................................................ 29 B) AUFTRETEN EINES BEVOLLMAECHTIGTEN UNTER FREMDEM NAMEN ........ 30 C) HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN OHNE VERTRETUNGSMACHT .......... 30 D) HANDELN UNTER FREMDEN TELEKOMMUNIKATIONSANSCHLUESSEN .......... 32 2. ZURECHNUNG VON DRITTHANDELN UNTER FREMDER IDENTITAET UNTER ABWESENDEN .................................................................................. 33 A) HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN PER TELEGRAMM ......................... 33 B) HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN IM BRIEFVERKEHR ....................... 34 C) EINSCHALTUNG EINER MARIONETTENFIGUR DURCH DEN NAMENSTRAEGER . 34 D) HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN UNTER BETEILIGUNG VON VERMITTLERN 35 E) ENTNAHME VON ELEKTRIZITAET, GAS, WASSER ODER FERNWAERME AN EINEM HAUS ODER WOHNUNGSANSCHLUSS ................................. 36 AA) ABSCHLUSS VON VERSORGUNGSVERTRAEGEN AUFGRUND VON REAL OFFERTEN .................................................................... 36 BB) BESTIMMUNG DES ADRESSATEN EINER REALOFFERTE .................. 37 CC) INHABER DER TATSAECHLICHEN VERFUEGUNGSGEWALT UEBER DEN ANSCHLUSS ...................................................................... 39 3. ZURECHNUNG VON DRITTHANDELN UNTER FREMDER IDENTITAET IM ELEKTRONI SCHEN GESCHAEFTSVERKEHR ............................................................... 40 A) HANDELN UNTER EINEM FREMDEN ELEKTRONISCHEN NUTZERKONTO .... 40 AA) ANALOGE ANWENDUNG DER §§ 164 FF. BGB 40 BB) TYPISCHERWEISE FREMDGESCHAEFT DES NAMENSTRAEGERS 42 CC) VORLIEGEN VON RECHTSSCHEINVOLLMACHTEN 42 10 INHALTSVERZEICHNIS B) REGISTRIERUNG UNTER FREMDEM NAMEN ......................................... 43 C) REGISTRIERUNG UNTER FALSCHEM NAMEN ODER EINEM PSEUDONYM .. 43 4. ZURECHNUNG VON VERDECKTEM DRITTHANDELN IM RAHMEN BESTEHENDER VERTRAEGE ........................................................................................ 44 IV. KRITIK AN DER RECHTLICHEN EINORDUNG DES HANDELNS UNTER FREMDEM NAMEN .............................................................................................. 44 1. DIE ABGRENZUNG VON EIGEN UND FREMDGESCHAEFT ............................. 44 A) DIE MASSGEBLICHE SICHT DES GESCHAEFTSGEGNERS .............................. 44 B) DIE KRITERIEN FUER DIE AUSLEGUNG ................................................. 45 2. DIE ANALOGE ANWENDUNG DER §§ 164 FF. BEIM HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN IN DEN FAELLEN DER IDENTITAETSTAEUSCHUNG ............ 46 A) FEHLENDE OFFENKUNDIGKEIT ALS ANWENDUNGSSPERRE FUER DIE §§ 164 FF. BGB ................................................................................... 46 B) WORTLAUT DES § 164 ABS. 1 S. 1 BGB ........................................... 47 C) SYSTEMATIK DES STELLVERTRETUNGSRECHTS ......................................... 48 D) TELOS DES OFFENKUNDIGKEITSPRINZIPS ............................................. 49 E) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES STELLVERTRETUNGSRECHTS ....................... 51 F) WAHRUNG DES OFFENKUNDIGKEITSPRINZIPS BEI DER ANALOGEN ANWENDUNG DES STELLVERTRETUNGSRECHTS IN SONSTIGEN KONSTELLA TIONEN 51 G) KEINE ANALOGIE BEI FEHLENDER REGELUNGSLUECKE IM GESETZ ........ 53 3. KEINE ANWENDUNG DER GRUNDSAETZE DER DULDUNGS UND ANSCHEINS VOLLMACHT BEIM HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN ....................... 53 A) KEIN RECHTSSCHEIN EINER BEVOLLMAECHTIGUNG BEI VERDECKTEM DRITTHANDELN 53 B) IRRELEVANZ VON DAUER UND HAEUFIGKEIT DES AUFTRETENS UNTER FREMDEM NAMEN ...................................................................... 54 C) ANSATZ EINER EIGENSTAENDIGEN RECHTSSCHEINHAFTUNG NACH DEN ALLGEMEINEN RECHTSSCHEINGRUNDSAETZEN ................................... 55 4. BESTIMMUNG DES VERTRAGSPARTNERS BEI VERSORGUNGSVERTRAEGEN ............ 57 A) AUSLEGUNG VON REALOFFERTEN ....................................................... 57 B) KEINE UNERHEBLICHKEIT KURZFRISTIGER GERINGFUEGIGER LEISTUNGS ENTNAHMEN 58 C) ZURECHNUNG VON HANDLUNGEN DRITTER ........................................... 58 V. RESUEMEE ..................................................................................................... 59 B. DIE KLASSISCHE RECHTSGESCHAEFTSLEHRE ALS GESETZTER RAHMEN ........................ 61 I. DIE NOTWENDIGEN BEDINGUNGEN FUER RECHTSGESCHAEFTLICHE WIRKUNGEN ALS AUSGANGSPUNKT ............................................................................ 61 II. DIE GRUNDLAGEN DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE .............................................. 62 1. DIE BEGRUENDUNG VON VERTRAEGEN DURCH WILLENSERKLAERUNGEN ............ 62 A) DER TATBESTAND DER WILLENSERKLAERUNG ......................................... 62 B) DIE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT ALS ABSOLUTE SPERRE ZWECKS SITUATIVEN SCHUTZES DER PRIVATAUTONOMIE 63 INHALTSVERZEICHNIS 11 C) DER GEHEIME VORBEHALT ALS AUSDRUCK DES VERKEHRSSCHUTZ GEDANKENS ................................................................................ 63 D) DAS SCHEINGESCHAEFT ALS POTENTIELLER BELEG FUER EIN DOMINANTES WILLENSDOGMA .......................................................................... 64 E) DIE NICHTIGKEIT DER SCHERZERKLAERUNG ALS HINWEIS AUF EINE ALLGEMEINGUELTIGE WERTENTSCHEIDUNG ....................................... 65 F) DIE NICHT ANGEFOCHTENE IRRTUMSBEHAFTETE WILLENSERKLAERUNG ALS MOEGLICHER KERNGEDANKE VERTRAGLICHER BINDUNGEN OHNE WIL LENSENTSPRECHUNG QUA RISIKOHAFTUNG ..................................... 67 G) DIE ABGABE DER WILLENSERKLAERUNG UND DIE ZURECHNUNG IHRES ABHANDENKOMMENS ................................................................ 68 H) DER ZUGANG DER WILLENSERKLAERUNG ALS ABGRENZUNG VON RISIKO SPHAEREN .................................................................................... 70 2. DIE UNTERSCHEIDUNG VON ERFUELLUNG, ERFUELLUNGSSCHADEN UND VERTRAU ENSSCHADEN .................................................................................... 71 A) DIE GRUNDSAETZLICHE GRENZZIEHUNG DES GESETZES .......................... 71 B) ERFUELLUNG UND ERFUELLUNGSSCHADEN (POSITIVES INTERESSE) ............... 72 AA) VERTRAG UND ANFECHTUNG 72 BB) STELLVERTRETUNG SAMT DULDUNGS UND ANSCHEINSVOLLMACHT .. . 72 C) ERSATZ DES VERTRAUENSSCHADENS (NEGATIVES INTERESSE) ................ 74 D) DIE CHARAKTERISTIKA VON ERFUELLUNG UND VERTRAUENSSCHADEN .... ..... 75 AA) POSITIVE HAFTUNG AUFGRUND VON RISIKO ........................... 75 BB) REDUKTION DER HAFTUNG AUF DAS NEGATIVE INTERESSE ............ 77 CC) BESTAENDIGE POSITIVE HAFTUNG AUFGRUND VON VERSCHULDEN ... . 78 III. DIE RECHTSSCHEIN UND VERTRAUENSHAFTUNG ALS GEGENPOLE ZUR KLASSI SCHEN RECHTSGESCHAEFTSLEHRE ............................................................. 79 1. ERFUELLUNGSVERPFLICHTUNGEN AUSSERHALB DER KLASSISCHEN RECHTS GESCHAEFTSLEHRE ................................................................................ 79 2. §§ 170-173 BGB ALS GESETZLICH NORMIERTE TATBESTANDSVORAUSSET ZUNGEN FUER DAS VORLIEGEN EINER (SCHEIN-)WILLENSERKLAERUNG ....... 80 3. DIE VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNGEN DER ANSCHEINSVOLLMACHT .... 81 4. DIE VERTRAUENSHAFTUNG ....................................................................... 83 IV. RESUEMEE ................................................................................................... 86 C. DER WILLE ALS BLOSSE FIKTION ................................................................................. 87 I. PRIVATAUTONOMES HANDELN OHNE WILLENSFREIHEIT .................................... 87 1. DER PRIVATAUTONOME BEGRIFF DER WILLENSFREIHEIT .............................. 87 2. FORMELLE AUTONOMIE DES WILLENS .................................................... 88 A) WILLENSFREIHEIT GEGENUEBER DEM STAAT ........................................... 88 B) WILLENSFREIHEIT GEGENUEBER PRIVATPERSONEN ................................... 89 3. MATERIELLE AUTONOMIE DES WILLENS .................................................. 89 A) KEIN SCHUTZ MATERIELLER WILLENSFREIHEIT IN DER RECHTSGESCHAEFTS LEHRE ........................................................................................ 89 12 INHALTSVERZEICHNIS B) DIE UNERHEBLICHKEIT VON MATERIELLER WILLENSFREIHEIT FUER DIE PRIVATAUTONOMIE ...................................................................... 90 II. FIKTION DES RECHTSGESCHAEFTLICHEN WILLENS .............................................. 92 1. BESTIMMUNG DES WILLENSZIELS ........................................................... 92 2. INHALTLICHE FIKTION DES WILLENS ......................................................... 93 3. ZEITLICHE FIKTION DES WILLENS ........................................................... 94 III. ZURECHNUNG DURCH FIKTION DES WILLENS UND ZURECHNUNGSALTERNATIVEN .. 95 IV. RESUEMEE ................................................................................................... 96 D. DIE PRIVATAUTONOMIE ZWISCHEN WILLE UND ERKLAERUNG ............................... 98 I. DER RAHMEN DER PRIVATAUTONOMIE ........................................................... 98 II. PRIVATAUTONOMIE UND VERTRAUENS UND VERKEHRSSCHUTZ .......................... 98 1. PRIVATAUTONOMIE .................................................................................. 98 A) PRIVATAUTONOMIE IM ENGEREN SINNE ............................................. 98 B) PRIVATAUTONOMIE IM WEITEREN SINNE ............................................. 99 C) DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE DIMENSION DER PRIVATAUTONOMIE .... 102 AA) DIE FREIE ENTFALTUNG DER PERSOENLICHKEIT ALS AUSGANGSPUNKT 102 BB) DIE GRENZEN DER INDIVIDUELLEN PRIVATAUTONOMIE ........... 103 CC) DIE SCHUTZPFLICHT DES STAATES ............................................... 103 DD) DER VERFASSUNGSRECHTLICHE RAHMEN DER PRIVATEN INDIVIDUA LITAET ........................................................................................ 105 2. VERKEHRS UND VERTRAUENSSCHUTZ ...................................................... 105 A) VERKEHRSSCHUTZ .............................................................................. 105 B) VERTRAUENSSCHUTZ ............................................................................ 106 3. DAS VERHAELTNIS VON PRIVATAUTONOMIE UND VERKEHRS UND VERTRAUENS SCHUTZ ............................................................................................ 107 III. EIN HISTORISCHER ABRISS DER PRIVATRECHTLICHEN PRIVATAUTONOMIE ............ 109 1. WILLENSERKLAERUNGEN UND VERTRAGSSCHLUESSE IN DER ROEMISCHEN ANTIKE. 109 2. DIE NATURRECHTSLEHREN DES 17. UND 18. JAHRHUNDERTS UND DAS ALLGEMEINE PREUSSISCHE LANDRECHT ..................................................... 109 A) HUGO GROTIUS VERBINDLICHES VERSPRECHEN ................................... 109 B) VERKEHRSSCHUTZ ALS BESTANDTEIL DER WILLENSERKLAERUNG ................. 111 3. DIE ENTWICKLUNG DES WILLENSDOGMAS UND DER ERKLAERUNGSTHEORIE IM 19. JAHRHUNDERT ....................................................................... 111 4. DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES BGB ............................................... 113 IV. WILLE UND ERKLAERUNG IN DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE DES BGB ................... 114 1. INTERPRETATIONSSPIELRAUM AUFGRUND FEHLENDER LEGALDEFINITION DER WILLENSERKLAERUNG 114 2. WILLENS-UND ERKLAERUNGSTHEORIE ......................................................... 115 3. GELTUNGSTHEORIE ................................................................................. 115 4. WEITERE (NORMATIVE) THEORIEN ZUR WILLENSERKLAERUNG ...................... 117 A) DIE NORMATIVE THEORIE VON MANIGK ........................................... 117 B) DIE NORMATIVE THEORIE VON HEFERMEHL ....................................... 118 C) DIE NORMATIVE THEORIE VON PAWLOWSKI ....................................... 119 INHALTSVERZEICHNIS 13 5. KOMBINATORISCHE THEORIEN ................................................................ 119 A) DAS DISKUSSIONSFELD DES SUBJEKTIVEN TATBESTANDES ................... 119 B) DIE ERFORDERLICHKEIT DES GESCHAEFTSWILLENS ............................... 120 C) DAS ERFORDERNIS DES ERKLAERUNGSBEWUSSTSEINS ........................... 120 AA) DAS ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN ALS GRETCHENFRAGE ............... 120 BB) ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN ALS NOTWENIGER BESTANDTEIL DES SUBJEKTIVEN TATBESTANDES EINER WILLENSERKLAERUNG . 121 CC) VERZICHT AUF DAS ERFORDERNIS DES ERKLAERUNGSBEWUSSTSEINS IM SUBJEKTIVEN TATBESTAND DER WILLENSERKLAERUNG ... 123 DD) DIE LEHRE VON DER ERKLAERUNGSFAHRLAESSIGKEIT ....................... 125 (1) DIE ZURECHENBARKEIT AUFGRUND VON ERKLAERUNGS FAHRLAESSIGKEIT IM FRUEHEN SCHRIFTTUM ........................ 125 (2) DIE FRUEHE ARGUMENTATION ............................................... 126 (3) BGHZ 91, 324 ........................................................ 128 EE) KRITIK AN DER LEHRE VON DER ERKLAERUNGSFAHRLAESSIGKEIT ........ 129 (1) KRITIK AUS BEIDEN LAGERN ........................................ 129 (2) KEINE LEGITIMATION FUER EINE ERFUELLUNGSHAFTUNG BEI FEHLENDEM ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN AUFGRUND EINER RISIKOZURECHNUNG .................................................... 130 (3) WERTUNGSWIDERSPRUCH ZUR CULPA IN CONTRAHENDO .......... 131 (4) SYSTEMWIDRIGKEIT DER ERFUELLUNGSHAFTUNG BEI BLOSSER ERKLAERUNGSFAHRLAESSIGKEIT SOWIE KOMPETENZWIDRIGKEIT . 131 (5) KEIN WAHLRECHT DER ANFECHTUNG BEI § 118 BGB AUS ANDEREM GRUND ......................................................... 132 (6) UNBILLIGKEIT DER LEHRE WEGEN FAKTISCH GESPERRTER ANFECHTUNG ............................................................... 133 (7) INKONSEQUENZ DER LEHRE WEGEN ERSETZUNG DES FEHLEN DEN ERKLAERUNGSBEWUSSTSEINS .................................... 133 (8) FEHLEN EINES EIGENEN ARGUMENTATIVEN FUNDAMENTS DER LEHRE VON DER ERKLAERUNGSFAHRLAESSIGKEIT .................. 134 D) DER VERZICHT (SOGAR) AUF DEN HANDLUNGSWILLEN ........................... 136 E) WILLENSERKLAERUNG OHNE HANDLUNG (AUTOMATISIERTE WILLENS ERKLAERUNGEN) ............................................................................ 138 6. DIE WILLENSERKLAERUNG IM SYSTEM DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE ............ 141 A) DER GESETZLICHE BEGRIFF DER WILLENSERKLAERUNG ............................ 141 B) IMMANENTER VERKEHRS-UND VERTRAUENSSCHUTZ ............................ 142 C) WEITER BEGRIFFSKERN DER WILLENSERKLAERUNG .................................. 143 V DER GEGENSATZ VON WILLE UND ERKLAERUNG BEI DER AUSLEGUNG VON WILLENSERKLAERUNGEN ......................................................................... 143 1. FORTSETZUNG DER DISKUSSION BEI DER AUSLEGUNG DER WILLENS ERKLAERUNG ...................................................................................... 143 2. BESTIMMUNG VON WILLENSERKLAERUNGEN ............................................... 144 A) BESTIMMUNG VON WILLENSERKLAERUNGEN DURCH AUSLEGUNG ............ 144 B) AUSLEGUNG EINDEUTIGER ERKLAERUNGEN ............................................. 145 14 INHALTSVERZEICHNIS 3. VERHAELTNIS VON § 133 UND § 157 BGB ............................................... 146 A) VERHAELTNIS NACH GEGENWAERTIGER ANSCHAUUNG ............................... 146 B) AUFLOESUNG DES SPANNUNGSVERHAELTNISSES ZWISCHEN § 133 UND §157 BGB .................................................................................... 148 C) §§ 133, 157 BGB ALS REIN DESKRIPTIVE VORSCHRIFTEN ................... 150 4. VORGANG DER AUSLEGUNG ..................................................................... 150 5. NORMATIVER STANDPUNKT DES OBJEKTIVEN ERKLAERUNGSADRESSATEN .......... 151 A) AUSGANGSLAGE ................................................................................ 151 B) BESTIMMUNG DES EMPFAENGERKREISES ............................................. 151 C) DIE WEITERE BESTIMMUNG DES EMPFAENGERHORIZONTS ..................... 153 6. FALSA DEMONSTRATIO NON NOCET - FALSA EST? ........................................ 154 A) AUSGANGSLAGE ................................................................................ 154 B) FUER DIE FALSA DEMONSTRATIO ANGEFUEHRTE ARGUMENTE ..................... 156 C) KRITIK AN DER HERRSCHENDEN SICHTWEISE ....................................... 156 AA) KEINE GRUNDLAGE IM GESETZ ................................................. 156 BB) UNGERECHTFERTIGTE VERNACHLAESSIGUNG VON DRITTINTERESSEN ... 157 D) KEINE NOTWENDIGKEIT DER FALSA DEMONSTRATIO ............................. 159 AA) INTERESSENGERECHTE ERGEBNISSE DURCH ALTERNATIVEN ANSATZ .. 159 BB) FALSA DEMONSTRATIO NON NOCET ALS TYPISCHE FOLGE KONSE QUENTER ANWENDUNG GESETZLICHER AUSLEGUNGSREGELN . 159 CC) STILLSCHWEIGENDE AENDERUNG DES SCHULDRECHTLICHEN RECHTS GESCHAEFTS DURCH ANNAHME ALS ERFUELLUNG .................. 160 DD) GELTUNG DES OBJEKTIV-NORMATIV ERKLAERTEN ............................. 161 VI. RESUEMEE ..................................................................................................... 161 E. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE ZURECHNUNG IM BUERGERLICHEN RECHT ..................... 163 I. DER BEGRIFF DER ZURECHNUNG .................................................................... 163 1. ALLGEMEINER ZURECHNUNGSBEGRIFF ....................................................... 163 2. RECHTLICHER ZURECHNUNGSBEGRIFF ....................................................... 163 A) ZURECHNUNG IM SINNE VON VERANTWORTUNG ODER VERANTWORTLICH KEIT .......................................................................................... 163 B) TATSAECHLICHE, NORMATIVE UND ZURECHNUNG QUA GESETZ .................. 165 C) ZURECHNUNG IM ENGEREN SINNE ..................................................... 166 D) ZURECHNUNG UND HAFTUNG ............................................................. 167 E) VERSCHIEDENE ARTEN GESETZLICH GEREGELTER ZURECHNUNGS GEGENSTAENDE ............................................................................ 169 II. RECHTSGESCHAEFTLICHE ZURECHNUNGSPRINZIPIEN ............................................ 169 1. DIE WILLENSERKLAERUNG ALS ZURECHNUNGSTATBESTAND ............................. 169 2. DAS STELLVERTRETUNGSRECHT ALS PARADIGMATISCHER AUSGANGSPUNKT FUER DIE ZURECHNUNG VON RECHTSGESCHAEFTLICHEN WIRKUNGEN ........ 172 3. ZURECHNUNG DURCH BEWEIS ................................................................. 172 4. ZURECHNUNG DURCH AUSLEGUNG ........................................................... 174 5. VERANTWORTLICHKEIT ............................................................................. 175 6. KAUSALITAET (VERURSACHUNG, VERANLASSUNG) ........................................ 176 INHALTSVERZEICHNIS 15 7. DAS RISIKOPRINZIP .............................................................................. 178 A) RISIKO UND RISIKOSPHAERE ............................................................ 178 AA) DER RISIKOBEGRIFF ................................................................. 178 BB) DOGMENGESCHICHTLICHER . HINTERGRUND DES RISIKOPRINZIPS ... 179 CC) VOM RISIKO ZUR RISIKOSPHAERE ............................................... 180 B) DAS RISIKOPRINZIP IN SEINEN VERSCHIEDENEN AUSPRAEGUNGEN ........ 181 AA) ABSTRAKTE ODER KONKRETE BEHERRSCHBARKEIT EINER RISIKO SPHAERE ....................................................................... 181 BB) TATSAECHLICHE BEHERRSCHUNG EINER RISIKOSPHAERE .................. 183 CC)...SETZEN ODER ERHOEHEN EINES RISIKOS .................................... 184 DD) EINSATZ VON ERKLAERUNGEN AUFGRUND VON AUTOMATISIERTEN OPERATIONEN .................................................................... 185 C) GELTUNGSGRUND FUER EINE HAFTUNG NACH RISIKOSPHAEREN ................ 186 AA) GEFAHRBEHERRSCHUNG UND GEFAHRSCHAFFUNG ..................... 186 (1) AUSGANGSPUNKT EINER GEFAHR ................................. 186 (2) RELATIVE ODER ABSOLUTE BESTIMMUNG VON RISIKOSPHAEREN 187 (3) BEDEUTSAMKEIT DER UNTERSCHEIDUNG VON GEFAHRBEHERR SCHUNG UND GEFAHRSCHAFFUNG .......................... 188 BB) WIRTSCHAFTLICHER VORTEIL DER EINGEHUNG EINES RISIKOS ........ 189 CC) SELBSTVERANTWORTUNG ALS LEGITIMATIONSGRUND ...................... 190 D) ERFORDERNIS VON RISIKOBEWUSSTSEIN ODER ERKENNBARKEIT DES RISIKOS .................................................................................... 190 AA) ERFORDERNIS EINES SUBJEKTIVEN RISIKOELEMENTS ............... 190 BB) RISIKOBEWUSSTSEIN ............................................................ 191 CC) ERKENNBARKEIT DES RISIKOS ............................................. 193 E) ZIVILRECHTLICHE HAFTUNG NACH RISIKOSPHAEREN IM GESETZ ........... 194 AA) GEFAEHRDUNGSHAFTUNG ............................................................ 194 BB) HAFTUNG FUER ERFUELLUNGS UND VERRICHTUNGSGEHILFEN ....... 196 CC) ZIVILRECHTLICHE RISIKOZURECHNUNG IM UEBRIGEN ............... 197 F) RISIKO ALS ZURECHNUNGSPRINZIP IN DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE. ... 198 AA) ZURECHNUNG DER VERPFLICHTUNG ZUR ERFUELLUNG ANSTATT ZUM BLOSSEN ERSATZ VON VERTRAUENSSCHAEDEN AUFGRUND DER VERANT WORTLICHKEIT FUER EIN RISIKO 198 BB) § 116 BGB ....................................................................... 200 CC) §117 BGB ....................................................................... 201 DD) § 118 BGB ....................................................................... 201 EE) § 119 BGB (MIT §§ 121, 143 BGB) .................................... 203 FF) § 120 BGB ........................................................................... 205 GG) § 122 BGB ........................................................................... 208 HH) § 130 BGB ........................................................................... 210 II) §§ 170-173 BGB ................................................................. 212 (1) DOGMATISCHE EINORDNUNG DER §§ 170-173 BGB .......... 212 (2) RISIKOVERTEILUNG GEMAESS §§ 170-173 BGB .................. 214 JJ) § 179 ABS. 1 BGB ................................................................. 216 16 INHALTSVERZEICHNIS 8. VERSCHULDEN (SUBJEKTIVE VORWERFBARKEIT) ......................................... 218 A) VERSCHULDEN ALS ZURECHNUNGSPRINZIP ........................................... 218 B) UNTERFORMEN DES VERSCHULDENS ................................................... 219 AA) VORSATZ IN ABGRENZUNG ZUM RECHTSGESCHAEFTLICHEN WILLEN .. 219 BB) FAHRLAESSIGKEIT .................................................................. 221 CC) ABGRENZUNG VON VORSATZ UND FAHRLAESSIGKEIT ........................ 222 C) ABGRENZUNG VON FAHRLAESSIGKEIT UND RISIKO ................................ 223 D) VERSCHULDEN ALS ZURECHNUNGSPRINZIP IN DER RECHTSGESCHAEFTS LEHRE ......................................................................................... 224 AA) FAHRLAESSIGES VERHALTEN ALS AUSLOESER VON ERFUELLUNGS- VERPFLICHTUNGEN .............................................................. 224 BB) URSPRUNG DER IDEE VOM VERSCHULDEN ALS ZURECHNUNGS PRINZIP DER WILLENSERKLAERUNG ........................................ 225 CC) ARGUMENTE FUER VERSCHULDEN ALS ZURECHNUNGSPRINZIP .......... 226 DD) KRITIK AM VERSCHULDEN ALS MINDESTVORAUSSETZUNG FUER DIE ZURECHNUNG RECHTSGESCHAEFTLICHER WIRKUNGEN ............... 228 (1) RECHTSUNSICHERHEIT AUFGRUND VON UNSCHAERFE ................ 228 (2) WERTUNGSWIDERSPRUCH WEGEN MOEGLICHKEIT ZUR ANFECH TUNG ........................................................................... 229 (3) ANWENDUNG DER §§ 104 FF. BGB .................................. 229 (4) KEIN VERSTOSS GEGEN VERHALTENSPFLICHT ZU RICHTIGER ERKLAERUNG ................................................................. 230 (5) FEHLENDER GESETZESNACHWEIS ......................................... 230 9. DER RECHTSGESCHAEFTLICHE WILLE ........................................................... 231 A) DIE FINALE WILLENSERKLAERUNG (SAMT GESCHAEFTSWILLEN) ................. 231 B) ERKLAERUNGSBEWUSSTSEIN UND DIE NORMATIV ZUGERECHNETE WILLENS ERKLAERUNG .................................................................................. 231 C) HANDLUNGSWILLE ............................................................................. 232 AA) HANDLUNGSWILLE ALLEINE GENUEGT NICHT ................................... 232 BB) BLOSSER HANDLUNGSWILLE GENUEGT BEI ANWENDUNG DES RISIKO PRINZIPS 233 D) GESETZLICH FINGIERTE WILLENSERKLAERUNGEN .................................... 234 10. ZURECHNUNG AUFGRUND VON RECHTSSCHEINHAFTUNG ................................ 235 A) GESETZLICHE FAELLE DER RECHTSSCHEINHAFTUNG MIT ERFUELLUNGS VERPFLICHTUNG ............................................................................ 235 B) AUSSERGESETZLICHE RECHTSSCHEINHAFTUNG IN FORM DER RECHTS SCHEINVOLLMACHTEN .................................................................. 236 11. ZURECHNUNG AUFGRUND DER INANSPRUCHNAHME VON VERTRAUEN (VERTRAUENSHAFTUNG) ...................................................................... 239 III. RESUEMEE ................................................................................................... 241 INHALTSVERZEICHNIS 17 F. ZURECHNUNG VON WILLENSERKLAERUNGEN AUFGRUND RECHTSGESCHAEFTLICHEN WILLENS, VERSCHULDENS UND DER ZUORDNUNG ZUR RISIKOSPHAERE ........... 243 I. DIE ZURECHNUNG RECHTSGESCHAEFTLICHER WIRKUNGEN IM ZWEIPERSONEN VERHAELTNIS .......................................................................................... 243 1. GEGENSTAND RECHTSGESCHAEFTLICHER ZURECHNUNG ................................... 243 2. PRINZIP RECHTSGESCHAEFTLICHER ZURECHNUNG ......................................... 244 3. POSITIVE UND NEGATIVE ZURECHNUNG ................................................... 245 II. DER MINIMALTATBESTAND DER WILLENSERKLAERUNG .......................................... 245 III. KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DER RISIKOSPHAERE BEI DER ZURECHNUNG ALS WILLENSERKLAERUNG ........................................................................ 245 1. ABSTRAKTE KRITERIEN FUER DIE ZUORDNUNG ZU RISIKOSPHAEREN .............. 245 2. KONKRETE BESTIMMUNG FUER DIE ZUORDNUNG ZU RISIKOSPHAEREN .......... 246 A) KONKRETISIERUNG DURCH FALLGRUPPENBILDUNG ................................. 246 B) UNTER ANWESENDEN ....................................................................... 246 C) UNTER ABWESENDEN ........................................................................ 247 IV. DER MINIMALTATBESTAND DER WILLENSERKLAERUNG IM DOGMATISCHEN SYSTEM DER ALLGEMEINEN RECHTSGESCHAEFTSLEHRE ............................................. 249 1. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT ........................................................................... 249 2. WIRKSAMWERDEN VON WILLENSERKLAERUNGEN ........................................ 250 A) ABGABE .......................................................................................... 250 AA) DER NORMALFALL ..................................................................... 250 BB) ABHANDENGEKOMMENE WILLENSERKLAERUNG ............................. 251 B) ZUGANG (§ 130 ABS. 1 BGB) ....................................................... 251 3. WILLENSMAENGEL ................................................................................... 252 A) MENTALRESERVATION (§ 116 BGB) ................................................... 252 B) SCHEINGESCHAEFT (§117 BGB) ....................................................... 252 C) SCHERZERKLAERUNG (§118 BGB) ..................................................... 252 D) ANFECHTUNG WEGEN IRRTUMS (§§ 119, 120 BGB) ......................... 253 AA) § 119 ABS. 1, ABS. 2 BGB ................................................... 253 BB) § 120 BGB ............................................................................ 254 E) SCHADENSERSATZ INFOLGE ANFECHTUNG (§ 122 BGB) ....................... 255 F) ANFECHTUNG WEGEN TAEUSCHUNG ODER DROHUNG (§ 123 BGB). ... 255 AA) ARGLISTIGE TAEUSCHUNG ...................................................... 255 (1) TAEUSCHUNG UND DRITTER ................................................... 255 (2) TAEUSCHUNG UEBER DIE PERSON DES VERTRAGSPARTNERS . 256 BB) WIDERRECHTLICHE DROHUNG ..................................................... 256 4. FORM VORSCHRIFTEN ............................................................................... 257 5. DAS STELLVERTRETUNGSRECHT .................................................................. 258 V. KONSEQUENZEN FUER DIE DARLEGUNGS UND BEWEISLAST ............................... 259 1. DARZULEGENDE TATSACHEN BEIM MINIMALTATBESTAND ......................... 259 2. VERTEILUNG DER DARLEGUNGS UND BEWEISLAST BEIM MINIMAL TATBESTAND ...................................................................................... 259 3. BEWEISERLEICHTERUNGEN DURCH ANSCHEINSBEWEISE ............................ 260 18 INHALTSVERZEICHNIS VI. ECHTE WILLENSERKLAERUNG STATT BLOSSE RECHTSSCHEINWIRKUNG ..................... 261 1. GEMEINSAMKEITEN ............................................................................... 261 2. UNTERSCHIEDE ..................................................................................... 262 A) ANFECHTBARKEIT .............................................................................. 262 B) DISPONIBILITAET DER RECHTSWIRKUNGEN ........................................... 263 C) WIRKUNG ZU LASTEN DES ZURECHNUNGSADRESSATEN .......................... 263 VII. RESUEMEE .................................................................................................... 264 G. ZURECHNUNG VON DRITTHANDELN ZUM VERTRAGSSCHLUSS ................................... 265 I. DRITTHANDELN ALS WILLENSERKLAERUNG DES ZURECHNUNGSADRESSATEN ............. 265 II. UNTERSCHEIDUNG OFFENEN UND VERDECKTEN DRITTHANDEINS DURCH AUSLEGUNG ........................................................................................ 265 III. ZURECHNUNG VON VERDECKTEM DRITTHANDELN DURCH DEN MINIMAL TATBESTAND .......................................................................................... 266 1. DAS ZURECHNUNGSMODELL .................................................................... 266 2. HANDELN UNTER FREMDEM NAMEN ....................................................... 267 IV. KEIN WERTUNGSWIDERSPRUCH ZU DEN VORSCHRIFTEN DES STELLVERTRETUNGS RECHTS ................................................................................................ 268 1. DIE WERTUNGEN DER §§ 164 FF BGB ................................................... 268 2. WILLENSMAENGEL UND WISSENSZURECHNUNG (§ 166 BGB) ..................... 268 A) § 166 ABS. 1 BGB ....................................................................... 268 AA) WILLENSMAENGEL ........................................................................ 268 (1) §§ 116-118 BGB ............................................................. 268 (2) §§ 119, 120 BGB ........................................................... 270 (3) § 123 BGB ...................................................................... 271 BB) WISSENSZURECHNUNG ............................................................... 272 B) § 166 ABS. 2 BGB ....................................................................... 273 3. VERTRAGSSCHLUSS OHNE VERTRETUNGSMACHT (§ 177 BGB) ..................... 274 4. HAFTUNG DES FALSUS PROCURATOR (§ 179 BGB) .................................. 274 V. RESUEMEE ..................................................................................................... 276 H. ZURECHNUNG VON DRITTHANDELN IM RAHMEN BESTEHENDER VERTRAEGE ......... 278 I. DENKBARE ZURECHNUNGSMODELLE ................................................................ 278 1. DRITTHANDLUNGEN BEI BESTEHENDEN VERTRAEGEN .................................... 278 2. KEINE ZURECHNUNG DURCH § 278 S. 1 BGB ...................................... 278 3. ZURECHNUNG DURCH VERTRAG ODER PER GESETZ .................................... 279 II . ZURECHNUNG QUA VERTRAGLICHER VEREINBARUNG ................................ 280 1. DASEINSVORSORGE AM BEISPIEL DER STROMLIEFERUNG ............................ 280 2. TELEKOMMUNIKATION ........................................................................... 281 3. ELEKTRONISCHER ZAHLUNGSVERKEHR ...................................................... 283 A) VERTRAGLICHE ZURECHNUNGSBESTIMMUNGEN ..................................... 284 B) KERNBESTANDTEILE DES ELEKTRONISCHEN ZAHLUNGSVERKEHRS ............ 285 II I. ZURECHNUNG QUA GESETZLICHER REGELUNG ...................................... 288 INHALTSVERZEICHNIS 19 1. DASEINSVORSORGE ................................................................................. 288 A) SPEZIALGESETZLICHER RAHMEN ......................................................... 288 B) DIE RECHTSPRECHUNG ...................................................................... 288 2. TELEKOMMUNIKATION ........................................................................... 290 A) SPEZIALGESETZLICHER RAHMEN ......................................................... 290 B) DIE RECHTSPRECHUNG ...................................................................... 290 AA) GLEICHSETZUNG VON ZURECHNUNG UND VERTRETENMUESSEN DES TEILNEHMERS ............................................................ 290 BB) ZURECHNUNG AUCH ZUM VERTRAGSSCHLUSS ............................... 291 CC) ZURECHNUNG NACH VERANTWORTUNGSSPHAEREN ........................... 293 DD) ZUR ZURECHNUNG FUEHRENDE SORGFALTSWIDRIGKEITEN IM EINZELNEN .......................................................................... 294 (1) SORGFALTSWIDRIGKEIT DES ANSCHLUSSINHABERS ................... 294 (2) KEINE SORGFALTSWIDRIGKEIT DES ANSCHLUSSINHABERS ........ 296 C) KRITIK AN DER RECHTSPRECHUNG ..................................................... 297 AA) ZURECHNUNG UNGLEICH VERTRETENMUESSEN ................................. 297 BB) WIDERSPRUECHLICHKEIT DER ZURECHNUNG ZUM VERTRAGSSCHLUSS . 298 (1) SONDERDOGMATIK DER RECHTSGESCHAEFTSLEHRE? ................. 298 (2) § 45 I ABS. 4 S. 1 TKG ALS REINE ABRECHNUNGSVORSCHRIFT 298 CC) RISIKO STATT VERSCHULDEN ....................................................... 300 DD) KEINE ZURECHNUNG GEMAESS § 278 S. 1 BGB ANALOG ............ 301 EE) FEHLENDE SYSTEMATIK DER EINZELFALLENTSCHEIDUNGEN ............ 303 3. ELEKTRONISCHER ZAHLUNGSVERKEHR ....................................................... 303 A) SPEZIALGESETZLICHER RAHMEN ......................................................... 303 B) DIE RECHTSPRECHUNG ...................................................................... 305 AA) NACHWEIS UND ANSCHEINSBEWEIS FUER AUTORISIERUNG EINES ZAHLUNGSVORGANGS .......................................................... 305 BB) ANSCHEINSBEWEIS FUER EINE PFLICHTVERLETZUNG DES BANK KUNDEN ............................................................................ 306 CC) ZURECHNUNG VON HANDLUNGEN DRITTER AUFGRUND DER DULDUNGS ODER ANSCHEINSVOLLMACHT ........................... 308 IV ZURECHNUNG DURCH ZUORDNUNG ZUR VERANTWORTUNGSSPHAERE .................... 309 1. RISIKO ALS MASSGEBLICHES PRINZIP IN VERTRAEGEN, IM GESETZ UND IN DER RECHTSPRECHUNG FUER DIE ZURECHNUNG VON LEISTUNGSENTNAHMEN DURCH DRITTE IM RAHMEN BESTEHENDER VERTRAGSBEZIEHUNGEN ...... 309 A) VERTRAG ........................................................................................ 309 AA) DASEINSVORSORGE ................................................................... 309 BB) TELEKOMMUNIKATION ............................................................... 309 CC) ELEKTRONISCHER ZAHLUNGSVERKEHR ........................................... 310 B) GESETZ UND RECHTSPRECHUNG ........................................................ 310 AA) DASEINSVORSORGE ................................................................... 310 BB) TELEKOMMUNIKATION ............................................................... 311 CC) ELEKTRONISCHER ZAHLUNGSVERKEHR ........................................... 312 C) ZUORDNUNG ZUR VERANTWORTUNGSSPHAERE ALS LEITPRINZIP ............. 313 20 INHALTSVERZEICHNIS 2. SUBSIDIAERE ZURECHNUNG VON LEISTUNGSABRUFEN DURCH DRITTE IM RAHMEN BESTEHENDER VERTRAEGE GEMAESS ZUORDNUNG ZUR VERANTWOR TUNGSSPHAERE ........................................................................................ 313 V RESUEMEE .................................................................................................... 314 ZUSAMMENFASSUNG DER WESENTLICHEN ERGEBNISSE ................................................ 315 LITERATURVERZEICHNIS ..................................................................................................... 323 I. KOMMENTARE UND GESETZESMATERIALIEN ................................................... 323 II. LEHRBUECHER, MONOGRAPHIEN, DISSERTATIONEN UND HABILITATIONEN ............ 325 III. AUFSAETZE UND EINZELDARSTELLUNGEN ........................................................... 331 STICHWORTVERZEICHNIS ................................................................................................... 340
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