Verfügbarkeit: Der Pflegekompass | Technische Universität München

Der Pflegekompass: Orientierung und Sicherheit : ein Leitfaden für Pflege zu Hause, Seniorenwohnungen, Altenheime, Recht und Geld

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Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Mertens, Jochen 1960- (VerfasserIn), Wendt, Thomas (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Hamburg Umsorgt wohnen Juli 2022 [Augsburg] [Presse-Druck und Verlags GmbH] Juli 2022
Ausgabe:	3. Auflage, [Ausgabe] Augsburg
Schriftenreihe:	Augsburger Allgemeine Exclusiv
Schlagwörter:	Altenpflege Ratgeber
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Umfang:	317 Seiten Illustrationen 21 cm x 13 cm
ISBN:	9783941891289

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adam_text	INHALT RECHTZEITIG AUF DEN NOTFALL VORBEREITEN ......................... 10 WAS KOMMT AUF DIE KINDER ZU? ...................................... 20 SOLANGE WIE MOEGLICH ZU HAUSE ....................................... 26 EINE WICHTIGE ZEITZEUGIN ................................................... 29 DER UMZUG INS SERVICE-WOHNEN .................................... 31 PLOETZLICH KOMMT ALLES AUF EINMAL .................................. 35 DER UMZUG INS ALTENHEIM ............................................... 37 EIN VOLLENDETES LEBEN ....................................................... 41 WUERDEVOLL ZU HAUSE STERBEN ........................................... 44 UNTERSTUETZUNG DURCH EIN PALLIATIVPFLEGETEAM ................... 45 PALLIATIVMEDIZIN: DER WILLE DES PATIENTEN ZAEHLT ............. 46 EHRENAMTLICHE HOSPIZBEGLEITUNG ..................................... 48 WIE GEHT ES NACH DEM TOD WEITER? ................................ 50 ANGEMESSENES VERHALTEN IM TRAUERFALL ............................ 50 SINNVOLL IST EIN BESTATTUNGSVORSORGEVERTRAG ..................... 52 FAMILIENDOKUMENTE RECHTZEITIG BEREITLEGEN ..................... 54 NACH DEM TOD DES EHEPARTNERS ........................................ 55 EIN TRAUERTAGEBUCH FUEHREN ............................................... 57 UNTERSTUETZUNG BEI DER TRAUERARBEIT .................................. 58 GESUNDHEIT DEMENZ AUS MEDIZINISCHER SICHT .................................. 62 DEFINITION VON DEMENZ ..................................................... 63 URSACHEN DER UNTERSCHIEDLICHEN DEMENZFORMEN ........... 64 STADIENEINTEILUNG .............................................................. 69 SYMPTOME .......................................................................... 72 DIAGNOSTIK ........................................................................ 76 WAS KANN MAN TUN? ........................................................ 78 TIPPS VON PFLEGEPROFIS ..................................................... 82 DIE LUST AUF DEN TAG WECKEN ........................................... 82 SELBSTHILFE BEI DEMENZ ...................................................... 86 DIE HAEUFIGSTEN FRAGEN BEI DEMENZ .................................. 87 WENN DAS HERZ AUS DEM TAKT GERAET ................................ 95 DIE SCHWERHOERIGKEIT BEKAEMPFEN .................................... 97 WAS TUN GEGEN TINNITUS? ................................................... 98 COCHLEA-IMPLANTATE .......................................................... 99 DAS THROMBOSERISIKO STEIGT IM ALTER .......................... 102 DAS SCHLAFLABOR .............................................................. 104 HEILUNGSRATEN BEI KREBS IM FRUEHSTADIUM ................... 105 WISSENSWERTES UEBER DIE SCHILDDRUESE ............................ 107 EINE UEBERFUNKTION DER SCHILDDRUESE .............................. 108 SCHILDDRUESENUNTERFUNKTION ............................................. 109 RECHT UND GELD DAS BETREUUNGSRECHT ....................................................... 112 VORSORGEVOLLMACHT .......................................................... 112 BETREUUNGSVERFUEGUNG ....................................................... 113 WIE ARBEITET EIN BETREUUNGSRICHTER? ................................ 114 DIE DREI AUFGABENKREISE ................................................. 116 IMMOBILIENVERKAUF IM PFLEGEFALL .................................... 117 HAEUFIGE FRAGEN ZUR BETREUUNG ....................................... 118 PATIENTENVERFUEGUNG .......................................................... 120 PFLEGEVERSICHERUNG ........................................................ 122 FUER EINSTEIGER: DAS MDK-GUTACHTEN .............................. 122 ZUR SELBSTEINSCHAETZUNG: DAS MDK-GUTACHTEN ............... 124 GEZAEHLTE IN GEWICHTETE PUNKTE UMRECHNEN ..................... 126 WIDERSPRUCH .................................................................... 137 BEIHILFE FUER BEAMTE .......................................................... 138 HAEUSLICHE PFLEGE .............................................................. 139 SACHLEISTUNGEN, PFLEGEGELD............................................... 139 PFLEGEGELD IM EU-AUSLAND............................................... 140 KOMBINATIONSLEISTUNGEN ................................................. 141 TAGES UND NACHTPFLEGE ................................................... 141 ZUSAETZLICHE ENTLASTUNGSLEISTUNGEN .................................. 142 PFLEGEHILFSMITTEL ZUM VERBRAUCH .................................... 142 TECHNISCHE PFLEGEHILFSMITTEL ........................................... 143 UNTERSTUETZUNG FUER ANGEHOERIGE .................................... 144 DIE ANGEHOERIGENSCHULE ................................................... 144 RENTEN UND UNFALLVERSICHERUNG ...................................... 146 FREISTELLUNG VON DER ARBEIT ............................................. 146 FAMILIENPFLEGEZEIT ............................................................. 148 WOHNUNGSANPASSUNG ..................................................... 149 4.000 EURO VON DER PFLEGEKASSE ...................................... 149 KFW-FOERDERBANK-PROGRAMME ......................................... 150 VOLLSTATIONAERE PFLEGE ....................................................... 150 HEIMPFLEGEBEDUERFTIGKEIT ................................................. 151 LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSE / LEISTUNGSZUSCHUSS ........... 151 VORBEREITUNG AUF DIE BEGUTACHTUNG .............................. 152 KURZZEITPFLEGE .................................................................. 152 VERHINDERUNGSPFLEGE ......................................................... 153 DER SCHWERE GANG ZUM SOZIALAMT ................................ 154 WAS BLEIBT DEM GESUNDEN EHEPARTNER ZUM LEBEN?. ... 154 OMA BLEIBT IN IHREM KLEINEN HAEUSCHEN ........................ 156 ZWEI JAHRE FRUEHER IN RENTE .................... 157 WIE HOCH IST DIE WITWENRENTE? ...................................... 159 BERECHNUNG DER WITWENRENTE .......................................... 160 DIE EINKOMMENSTEUERERKLAERUNG ................................ 160 WOHNGEMEINSCHAFTEN LEBEN IN EINER PFLEGEWOHNGEMEINSCHAFT ..................... 164 KEIN GESCHUETZTER BEGRIFF. ................................................. 164 BEISPIEL PFLEGEWOHNGEMEINSCHAFT .................................... 165 ZU HAUSE 168 IN DER VERTRAUTEN UMGEBUNG BLEIBEN .......................... 170 UMBAU DER WOHNUNG ..................................................... 171 BEIM BADKOMFORT AN MORGEN DENKEN ............................ 171 DIE BADEWANNE MIT TUER ................................................. 172 WELCHE FUSSBOEDEN SIND SCHOEN UND PRAKTISCH? ............... 174 DIE SENIORENFREUNDLICHE KUECHENPLANUNG ...................... 175 KONFLIKTE MIT DEN ELTERN ............................................... 177 DIE UNABHAENGIGKEIT IST DAS ALLERWICHTIGSTE ................... 178 ANGST VOR SOZIALEN KONTAKTEN ....................................... 179 SICHERHEIT FUER ALLEINLEBENDE SENIOREN ........................ 180 DAS HAUSNOTRUFSYSTEM ................................................... 180 DIE NOTFALLDOSE IN DER KUEHLSCHRANKTUER ........................ 181 SENIOREN-ASSISTENZ .......................................................... 182 BEISPIEL EINER SENIOREN-ASSISTENTIN.................................. 183 TAGESPFLEGE ....................................................................... 186 KURZZEITPFLEGE ................................................................ 188 ENTLASTUNG FUER PFLEGENDE ANGEHOERIGE ............................ 188 PFLEGE NACH EINEM KRANKENHAUSAUFENTHALT ..................... 188 AMBULANTE PFLEGEDIENSTE ............................................... 190 PFLEGE IN DER WOHNUNG ................................................... 191 MIT DER ALTENPFLEGERIN UNTERWEGS .................................. 192 BEI DER BEGUTACHTUNG HILFT DER PFLEGEDIENST ................... 194 ABRECHNUNG MIT DEN KRANKENKASSEN .............................. 194 WAS KOSTET DIE AMBULANTE PFLEGE ZU HAUSE? ................. 195 PFLEGE AUF BESTELLUNG ...................................................... 197 PREISE DER LEISTUNGSKOMPLEXE ......................................... 197 WAS KOSTET DIE PFLEGE VON PETER A.? .............................. 200 EINEN GUTEN PFLEGEDIENST FINDEN ..................................... 200 WEGE AUS DER DEPRESSION ............................................... 202 PFLEGEKRAEFTE AUS OSTEUROPA ........................................... 204 SENIORENWOHNUNGEN 206 EIN NEUANFANG IM SERVICE-WOHNEN ............................ 208 PREISGUENSTIGE WOHNUNGEN ............................................... 209 KEIN ALTENHEIM LIGHT ................................................... 209 LOSLASSEN FUER EINEN NEUANFANG ..................................... 210 DAS SAGEN DIE MIETER ...................................................... 211 OFFEN AUF DIE MENSCHEN ZUGEHEN ................................... 211 DEN HAUSHALT SELBST FUEHREN ........................................... 212 EIN PERSOENLICHER ENTSCHEIDUNGSPROZESS .......................... 214 NEUE WOHNUNG NACH KNIEOPERATION .............................. 215 UNABHAENGIGKEIT VON DEN KINDERN .................................. 217 UMZUG VOM LAND IN DIE STADT ....................................... 219 WAS IST DAS SERVICE-WOHNEN? ....................................... 220 DIE GRENZEN BEIM SERVICE-WOHNEN ................................ 221 MIETE, SERVICEPAUSCHALE UND PFLEGE ................................ 222 DER WOHNBERECHTIGUNGSSCHEIN ....................................... 223 BEISPIEL SENIORENWOHNUNGEN ......................................... 224 CHECKLISTE SENIORENWOHNUNGEN ................................... 226 UMZUG IN EINE SENIORENRESIDENZ .................................. 228 ALLES UNTER EINEM DACH ................................................... 229 DIE PFLEGE......................................................................... 230 PROBEWOHNEN .................................................................. 231 DAS SAGEN DIE MIETER ...................................................... 231 ZU ZWEIT IST DER UMZUG LEICHTER ..................................... 232 IN DIE NAEHE DER KINDER ZIEHEN ....................................... 234 DEN ABSPRUNG WAGEN .................................................... 236 MAN MUSS LOSLASSEN KOENNEN ........................................... 238 DIE ENTSCHEIDUNG MUSS REIFEN ..................................... 240 BEISPIEL RESIDENZEN ........................................................ 244 CHECKLISTE RESIDENZEN ................................................... 247 ALTEN UND PFLEGEHEIME 250 DER UMZUG INS ALTENHEIM ............................................. 252 DIE ENTSCHEIDUNG WAR SCHWER, NICHT DER ABSCHIED .... 253 DAS EINLEBEN DAUERT BIS ZU EINEM HALBEN JAHR ............. 255 IN DIE NAEHE DER TOCHTER ZIEHEN ..................................... 258 DAS ALTENHEIM WECHSELN ................................................ 260 DIE HELDEN IM ALTENHEIM ............................................. 262 DER EINRICHTUNGSLEITER .................................................... 262 DER SOZIALDIENST .............................................................. 265 DER SEELSORGER ................................................................. 269 AUSBILDUNG ZUM ALTENPFLEGER ......................................... 271 DIE KOECHIN IM HAUS ...................................................... 273 SCHLAGERMOVE IM ALTENHEIM ........................................... 274 DIE ERGOTHERAPEUTIN ........................................................ 276 DIE PHYSIOTHERAPEUTIN .................................................... 278 DIE WUNDTHERAPEUTIN .................................................... 279 EINE GROSSE FAMILIE MIT HAUSTIEREN ................................ 281 KNEIPP-ANWENDUNGEN LINDERN DIE SCHMERZEN ............. 283 GEBORGENHEIT IM SCHREBERGARTEN ................................... 285 WEGE AUS DER ALTERSDEPRESSION ..................................... 286 MEDIKAMENTE REDUZIEREN ................................................ 288 EIN GUTES ALTENHEIM FINDEN ......................................... 290 ALTENHEIMSUCHE UNTER ZEITDRUCK ................................... 290 RECHTZEITIG UMZIEHEN ...................................................... 292 NACH DEN ERFAHRUNGEN IN DER PFLEGE FRAGEN .................. 293 DIE VORAUSWAHL ............................................................. 294 DER PREIS VERGLEICH............................................................ 296 DIE BESICHTIGUNG VOR ORT .............................................. 299 FRAGEN ZUR PFLEGEQUALITAET ............................................... 301 BEISPIEL ALTENHEIME ........................................................ 306 CHECKLISTE ALTENHEIME .................................................. 308 INFORMATIONEN IM UEBERBLICK ......................................... 310
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