Verfügbarkeit: Der fehlerhaft angewiesene GmbH-Geschäftsführer

Der fehlerhaft angewiesene GmbH-Geschäftsführer: Remonstration als Ausweg aus der persönlichen Verantwortung

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Götz, Johannes (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos [2022]
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Theorie und Praxis des Arbeitsrechts Band 21
Schlagwörter:	GmbH Haftung Weisung Geschäftsführer Gegenvorstellung Deutschland Weisungsfolgepflicht Remonstration persönliche Verantwortung persönliche Weisung Weisungsbeschluss Beschlussmängel Amtsniederlegung Compliance Risiko Meldung fehlerhafte Weisung rechtswidrige Weisung Hochschulschrift
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Beschreibung:	Literaturverzeichnis Seite 289 - 306
Umfang:	306 Seiten
ISBN:	9783848789528 3848789523

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS A. EINLEITUNG 17 L PROBLEMAUFRISS: AMTSNIEDERLEGUNG ALS EINZIGER AUSWEG? 17 II. ZIELSETZUNG 21 III. BEGRIFFSKLAERUNG 22 1. EINFACHE WEISUNG UND WEISUNGSBESCHLUSS 22 2. FEHLERHAFTE WEISUNGEN 22 3. GESCHAEFTSFUEHRER 22 4. REMONSTRATION 23 IV. GANG DER UNTERSUCHUNG 23 B. WEISUNGSFOLGEPFLICHTEN IN DER GMBH 25 I. GRUNDLAGEN DER WEISUNGSFOLGEPFLICHT 25 1. WEISUNGSFOLGEPFLICHT IN DER GMBH 26 2. WEISUNGSFOLGEPFLICHT IN DER KONZERNANGEHOERIGEN GMBH 27 A. VERTRAGSKONZERN 28 B. FAKTISCHER KONZERN 28 3. ANSTELLUNGSVERTRAGLICHE WEISUNGSFOLGEPFLICHT 29 A. ANSTELLUNGSVERTRAG ALS ARBEITSVERTRAG NACH § 611A BGB 31 B. ANSTELLUNGSVERTRAGLICHES WEISUNGSRECHT IM UEBRIGEN 32 C. ABGRENZUNG ORGANSCHAFTLICHES UND ANSTELLUNGSVERTRAGLICHES WEISUNGSRECHT 33 4. MITTELBARE SCHULDRECHTLICHE WEISUNGSRECHTE DRITTER 34 II. ART UND INHALT DER WEISUNGEN UND WEISUNGSBESCHLUESSE 34 1. EINZELWEISUNGEN, ALLGEMEINE RICHTLINIEN ODER GESCHAEFTSORDNUNG 35 2. GEBOTE UND VERBOTE 35 3. BILLIGUNG UND ZUSTIMMUNG 35 4. HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN 36 III. PERSON DES WEISUNGSGEBERS 36 1. GESETZLICHER REGELFALL: GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 37 2. STATUTARISCHE UEBERTRAGUNG DES WEISUNGSRECHTS 37 A. UEBERTRAGUNG DES WEISUNGSRECHTS AUF AUFSICHTSRAETE 40 7 B. UEBERTRAGUNG AUF GESELLSCHAFTSEXTERNE DRITTE 41 C. UEBERTRAGUNG DURCH BLOSSEN BESCHLUSS 44 3. WEISUNGSGEBER IM KONZERN 45 A. VERTRAGSKONZERN 45 B. FAKTISCHER KONZERN 47 4. ANSTELLUNGSVERTRAGLICHES WEISUNGSRECHT 49 C. RECHTSNATUR DER WEISUNG AN DEN GESCHAEFTSFUEHRER 50 I. WEISUNG DURCH BESCHLUSS DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 51 1. BEGRIFF DES WEISUNGSBESCHLUSSES 51 2. RECHTSNATUR DES WEISUNGSBESCHLUSSES 52 3. WIRKUNG DES WEISUNGSBESCHLUSSES 53 4. KONSEQUENZEN FUER DIE TATSAECHLICHE WEISUNGSERTEILUNG 54 5. KONSEQUENZEN FUER MANGELHAFTE WEISUNGSBESCHLUESSE 55 II. EINFACHE WEISUNG UND WEISUNGEN OHNE YYBESCHLUSS 57 1. WEISUNG DURCH EINEN BEIRAT 58 A. BEIRATSENTSCHEIDUNG ALS BESCHLUSS 58 B. KONSEQUENZEN FUER BESCHLUSSMAENGEL 59 2. WEISUNG EINES RECHTSGESCHAEFTLICH BEVOLLMAECHTIGTEN 61 3. WEISUNG IN DER EINPERSONEN-GMBH 62 A. ENTSCHEIDUNG DES ALLEINGESELLSCHAFTERS ALS BESCHLUSS 62 B. KONSEQUENZEN FUER BESCHLUSSMAENGEL 64 4. WEITERE WEISUNGEN DURCH EINZELPERSONEN 66 5. WEISUNG IM VERTRAGSKONZERN 66 6. ANSTELLUNGSVERTRAGLICHE WEISUNG 67 7. SCHULDRECHTLICHE WEISUNG DRITTER 67 D. FEHLERHAFTE WEISUNGEN UND WEISUNGSBESCHLUESSE 68 I. FEHLERHAFTIGKEIT DER WEISUNGSBESCHLUESSE, §§ 241 FF. AKTG ANALOG 68 1. NICHTIGE WEISUNGSBESCHLUESSE, § 241 AKTG ANALOG 68 A. NICHTIGKEITSGRUND 69 (I) FORMELLE MAENGEL, § 241 NR. 1, 2 AKTG ANALOG 69 (II) MATERIELLE MAENGEL, § 241 NR. 3, 4 AKTG ANALOG 69 (1) VERSTOESSE GEGEN DAS WESEN DER GMBH 70 (2) VERSTOESSE GEGEN VORSCHRIFTEN IM OEFFENTLICHEN INTERESSE 70 (A) NICHTIGKEITSFOLGE BEI STRAFTATEN UND ORDNUNGSWIDRIGKEITEN 71 8 (B) ARBEITNEHMERBELANGE BETREFFENDE WEISUNGSBESCHLUESSE 73 (C) VERSTOSS GEGEN GLAEUBIGERSCHUETZENDE VORSCHRIFTEN 74 (3) SITTENWIDRIGKEIT, § 241 NR. 4 AKTG ANALOG 75 (III) WEITERE NICHTIGKEITSGRUENDE 76 B. RECHTSFOLGE DER NICHTIGKEIT 76 2. ANFECHTBARE WEISUNGSBESCHLUESSE, § 243 AKTG ANALOG 76 A. ANFECHTUNGSGRUND 77 (I) FORMELLE MAENGEL 77 (II) MATERIELLE MAENGEL 78 B. RECHTSFOLGE DER ANFECHTBARKEIT 79 (I) WIRKSAM ANGEFOCHTENE WEISUNGSBESCHLUESSE 79 (II) UNANFECHTBARE WEISUNGSBESCHLUESSE 80 (III) NOCH ANFECHTBARE WEISUNGSBESCHLUESSE 81 3. SCHWEBEND UNWIRKSAME WEISUNGSBESCHLUESSE 82 4. NICHT- UND SCHEINWEISUNGSBESCHLUESSE 83 A. WEISUNGSBESCHLUSS DURCH NICHTGESELLSCHAFTER 84 B. ABLEHNUNGSBESCHLUSS 85 C. FAELSCHLICH BEHAUPTETER BESCHLUSS 86 D. ERGEBNIS 86 II. FALLGRUPPEN FEHLERHAFTER WEISUNGEN UND WEISUNGSBESCHLUESSE 87 1. GESETZES UND SITTENWIDRIGE WEISUNGEN 87 A. VERSTOSS GEGEN AUSLAENDISCHE NORMEN 88 B. UMGEHUNGSWEISUNG 89 C. WEISUNG ZUM VERTRAGSBRUCH 89 2. KOMPETENZWIDRIGE WEISUNGEN 92 A. WEISUNGSGEBER OHNE WEISUNGSRECHT 92 B. UEBERSCHREITUNG DER WEISUNGSBEFUGNIS 93 C. GEFAELSCHTE WEISUNGEN 95 3. UNMOEGLICHE WEISUNGEN 96 4. NICHTIGE EINZELSTIMMEN UND STIMMLOSE WEISUNGSBESCHLUESSE 97 5. TREUWIDRIGE WEISUNGEN 98 6. WIDERSPRUECHLICHE WEISUNGEN 99 A. UNKLARE ODER IN SICH WIDERSPRUECHLICHE EINZELWEISUNGEN 99 (I) AUSLEGUNG DER WEISUNG 99 (II) TATSAECHLICHE PERPLEXITAET 102 B. WEISUNGSWIDERSPRUCH EINES WEISUNGSGEBERS UND WEISUNGSWIDERRUF 103 9 C. WEISUNGSWIDERSPRUCH MEHRERER WEISUNGSGEBER 105 (I) GRUNDFALL MEHRERER WEISUNGSGEBER 106 (1) RECHTSGEDANKE DER § 711 BGB UND § 115 ABS. 1 HGB 106 (2) BEWUSSTER ODER UNBEWUSSTER WIDERSPRUCH 107 (3) PERPLEXES PFLICHTENREGIME 108 (4) HIERARCHIE DER WEISUNGSGEBER 109 (5) WEITERE KOLLISIONSREGELN 110 (II) VERTRAGSKONZERNANGEHOERIGE GMBH 110 (III) YYGESCHAEFTSFUEHRER IM NEBENAMT 111 7. SATZUNGSWIDRIGE WEISUNGEN 112 A. MATERIELLE SATZUNGSWIDRIGKEIT 113 B. PUNKTUELLE SATZUNGSDURCHBRECHUNG 113 C. VERSTOSS GEGEN STATUTARISCHE GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS 114 8. ANSTELLUNGSVERTRAGSWIDRIGE WEISUNGEN 114 A. WIRKSAMKEIT DER ANSTELLUNGSVERTRAGLICHEN REGELUNG 115 B. VORRANG DER ORGANSTELLUNG 116 9. NACHTEILIGE WEISUNGEN 118 A. BLOSS SCHAEDIGENDE WEISUNG 119 B. EXISTENZGEFAEHRDENDE WEISUNG 120 C. UNTREUE, § 266 STGB 121 D. NACHTEILIGE WEISUNGEN IM VERTRAGSKONZERN 121 10. UNBILLIGE, UNVERHAELTNISMAESSIGE UND UNZUMUTBARE WEISUNGEN 122 A. ANWENDBARKEIT DES § 106 GEWO UND DES § 315 BGB AUF WEISUNGSBESCHLUESSE 123 B. BILLIGKEIT ANSTELLUNGSVERTRAGLICHER WEISUNGEN 123 C. UNBILLIGE WEISUNGSBESCHLUESSE 125 D. GROB UNVERHAELTNISMAESSIGE UND UNZUMUTBARE WEISUNGEN 125 (I) GROBE UNVERHAELTNISMAESSIGKEIT I.S.D. § 275 ABS. 2 BGB 126 (II) UNZUMUTBARKEIT I.S.D. § 275 ABS. 3 BGB 127 (III) ANWENDBARKEIT DES § 275 BGB AUF WEISUNGSBESCHLUESSE 127 11. MORALISCH ODER ETHISCH VERWERFLICHE WEISUNGEN 128 III. BESCHLUSSMAENGELRECHT DER §§ 110 FF. HGB N.F. 129 10 E. GESCHAEFTSFUEHRERRISIKO DURCH FEHLERHAFTE WEISUNGEN 131 I. HAFTUNGSRISIKO DURCH AUSFUEHRUNG DER WEISUNG 132 1. KEINE PFLICHTVERLETZUNG BEI PFLICHTGEMAESSER WEISUNGSAUSFUEHRUNG 132 A. BEGRUENDUNG DER HAFTUNGSBEFREIUNG 133 (I) GEBOTE VON TREU UND GLAUBEN, § 242 BGB 134 (II) NORMIERUNG DES RECHTSGEDANKENS 134 (III) UMKEHRSCHLUSS AUS § 43 ABS. 3 S. 3 GMBHG 135 (IV) DISPONIBILITAET DER GESCHAEFTSFUEHRERHAFTUNG 136 B. VORAUSSETZUNGEN UND WIRKUNG DER HAFTUNGSBEFREIUNG 137 (I) WEISUNGSBESCHLUSS 137 (II) EINVERSTAENDNIS ODER BILLIGUNG 139 (III) ZUSTIMMUNG 141 C. GRENZEN DER HAFTUNGSBEFREIUNG 142 (I) WEISUNGSBEZOGENE PFLICHTEN UND RESTVERANTWORTUNG 142 (1) PFLICHT ZUR SORGFAELTIGEN BESCHLUSSVORBEREITUNG 142 (2) FORTLAUFENDE HINWEIS UND INFORMATIONSPFLICHT 143 (3) PFLICHT ZUR SORGFAELTIGEN WEISUNGSAUSFUEHRUNG 143 (II) FEHLENDE FOLGEPFLICHT 144 (III) ERFORDERLICHKEIT FUER DIE GLAEUBIGERBEFRIEDIGUNG 144 2. AUSFUEHRUNG AUF EIGENE VERANTWORTUNG 146 A. NICHTIGE WEISUNGSBESCHLUESSE 147 B. NOCH ANFECHTBARE WEISUNGSBESCHLUESSE 151 C. SCHWEBEND UNWIRKSAME WEISUNGSBESCHLUESSE 153 3. KEIN VERSCHULDEN 154 A. VERTRAUEN AUF RAT DRITTER 154 B. UNKLARE ODER UMSTRITTENE RECHTSLAGE 156 C. ERKENNBARKEIT DER FEHLERHAFTIGKEIT 158 D. HAFTUNGSPRIVILEGIERUNG ENTSPRECHEND ARBEITSRECHTLICHER GRUNDSAETZE 159 4. KEIN ZURECHENBARER, ERSATZFAEHIGER SCHADEN 163 A. VORTEILSAUSGLEICHUNG 163 B. BUSSGELDER ALS SCHADEN 163 C. EINWAND RECHTMAESSIGEN ALTERNATIVVERHALTENS 164 5. EINWAND UNZULAESSIGER RECHTSAUSUEBUNG 167 6. MITVERSCHULDEN, § 254 BGB 171 7. PRIVATAUTONOME HAFTUNGSERLEICHTERUNGEN 175 8. FREISTELLUNGSANSPRUECHE DES GESCHAEFTSFUEHRERS 176 A. FREISTELLUNG DURCH WEISUNGSGEBER (GESELLSCHAFTER) 176 11 B. FREISTELLUNG DURCH NICHT WEISUNGSBEFUGTEN WEISUNGSGEBER 178 C. FREISTELLUNG DURCH DIE GESELLSCHAFT 179 D. FREISTELLUNG DURCH MITGESCHAEFTSFUEHRER 180 E. FREISTELLUNG DURCH AUFSICHTSRAT UND ARBEITNEHMER DER GESELLSCHAFT 181 9. HAFTUNG IM AUSSENVERHAELTNIS ZU GESELLSCHAFTERN UND DRITTEN 181 10. HAFTUNG IM VERTRAGSKONZERN 182 II. HAFTUNGSRISIKO DURCH VERWEIGERUNG DER WEISUNG 182 1. FEHLENDE FOLGEPFLICHT 182 2. BESTEHENDE FOLGEPFLICHT 183 3. HAFTUNG IM AUSSENVERHAELTNIS 183 III. LEISTUNGS-ODER UNTERLASSUNGSKLAGE 184 IV. ABBERUFUNG UND KUENDIGUNG 184 V. STRAFBARKEIT UND ORDNUNGSWIDRIGKEIT 188 1. STRAFBARKEIT WEGEN UNTREUE, § 266 STGB 188 2. VERMEIDBARER VERBOTSIRRTUM 190 3. NOETIGUNGSNOTSTAND 190 4. STRAFBARKEIT DURCH UNTERLASSEN 191 VI. BEWERTUNG DES GESCHAEFTSFUEHRERRISIKOS 191 F. REMONSTRATION ALS AUSWEG AUS DER PERSOENLICHEN VERANTWORTUNG 193 I. FUNKTIONEN DER REMONSTRATION 193 1. RISIKOVERMEIDUNG ZUGUNSTEN DES GESCHAEFTSFUEHRERS 194 2. KONTROLLE ZUGUNSTEN DER GESELLSCHAFT 195 A. ZWEISTUFIGE REMONSTRATION 196 B. SELBSTKONTROLLDRUCK DES WEISUNGSGEBERS 197 C. INTERNE KONFLIKTLOESUNG 198 D. REMONSTRATION ALS RECHTSSCHUTZERSATZ 198 3. OFFENE REMONSTRATIONSKULTUR 199 II. HERLEITUNG DER REMONSTRATION ALS RECHT UND PFLICHT 200 1. BISHERIGE ANSAETZE EINER REMONSTRATION DES GESCHAEFTSFUEHRERS 200 2. ANWENDBARKEIT BEAMTEN UND ZIVILRECHTLICHER REMONSTRATIONSREGELN 202 A. REMONSTRATION IM BEAMTENRECHT 203 12 B. REMONSTRATION IM ZIVILRECHT 205 (I) ABWEICHUNGSBEFUGNIS UND HINWEISPFLICHT NACH §§ 665 F. BGB 205 (1) MATERIELLE ABWEICHUNGSVORAUSSETZUNGEN, §665 S. 1 BGB 206 (2) FORMELLE ABWEICHUNGSVORAUSSETZUNGEN, §665 S. 2 BGB 206 (3) WEISUNGSFOLGEPFLICHT DES BEAUFTRAGTEN 207 (4) MELDE UND WARNPFLICHT NACH § 666 VAR. 1 BGB 207 (II) HINWEISPFLICHTEN BEI HANDELSRECHTLICHEN FRACHTGESCHAEFTEN 208 C. ANWENDUNG AUF DEN GESCHAEFTSFUEHRER 208 (I) DIREKTE ANWENDUNG DES § 665 BGB 209 (II) PLANWIDRIGE REGELUNGSLUECKE ALS VORAUSSETZUNG EINER ANALOGIE 211 D. UEBERTRAGBARKEIT DES RECHTSGEDANKENS DER REMONSTRATION 213 (I) AEHNLICHKEIT ZWISCHEN GBR UND GMBH GESCHAEFTSFUEHRUNG 213 (1) BESCHLUSSBINDUNG DER GBR-GESCHAEFTSFUEHRUNG 213 (2) SORGFALTSMASSSTAB DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 216 (II) AEHNLICHKEIT ZWISCHEN BEAMTEN UND GMBH GESCHAEFTSFUEHRER 217 3. REMONSTRATIONSPFLICHTEN 219 A. PRUEFPFLICHT HINSICHTLICH DES URSPRUENGLICHEN WEISUNGSBESCHLUSSES 219 B. PFLICHT ZUR (VORLAEUFIGEN) AUSFUEHRUNGSVERWEIGERUNG 220 C. PFLICHT ZUR SOFORTIGEN AUSFUEHRUNG BEI GEFAHR IM VERZUG 221 D. PFLICHT ZUR ANZEIGE DER BEDENKEN GEGEN DIE RECHTMAESSIGKEIT 222 (I) HINWEISPFLICHT 222 (1) HINWEISPFLICHT ALS TEIL DER WEISUNGSBEZOGENEN PFLICHTEN 223 (2) KEINE HERLEITUNG AUS § 51A ABS. 1 GMBHG ODER § 46 NR. 6 GMBHG 224 (3) FALSCHE INFORMATIONSGRUNDLAGE DES WEISUNGSGEBERS 224 (4) NACHTRAEGLICH GEAENDERTE UMSTAENDE 225 (5) UMFANG DER HINWEISPFLICHT 226 13 (II) PFLICHT ZUR EINBERUFUNG DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 227 (1) EINBERUFUNG IM INTERESSE DER GESELLSCHAFT ERFORDERLICH 227 (2) VORLAGEPFLICHT BEI UNGEWOEHNLICHEN MASSNAHMEN 228 E. PRUEFPFLICHT HINSICHTLICH DES REMONSTRATIONSBESCHLUSSES 229 F. PFLICHT ZUR ESKALATION DER REMONSTRATION 230 4. REMONSTRATIONSRECHT 230 III. FALLGRUPPEN DER REMONSTRATION 231 1. NEUER FEHLERFREIER BESCHLUSS ALS ABHILFE DER REMONSTRATION 232 A. AUFHEBUNG ODER AENDERUNG FEHLERHAFTER WEISUNGSBESCHLUESSE 232 (I) ANWENDUNGSBEREICH 233 (II) ZULAESSIGKEIT UND RECHTSFOLGEN 234 (III) EINFACHE WEISUNGEN 236 B. NEUVORNAHME UND BESTAETIGUNG FEHLERHAFTER WEISUNGSBESCHLUESSE 236 (I) NEUVORNAHME DES WEISUNGSBESCHLUSSES 237 (II) BESTAETIGUNG DES ANFECHTBAREN WEISUNGSBESCHLUSSES, § 244 AKTG ANALOG 237 C. KLARSTELLUNG UND BESTAETIGUNG WIRKSAMER WEISUNGSBESCHLUESSE 240 2. REMONSTRATION OHNE NEUEN BESCHLUSS 241 A. HEILUNG DES BESCHLUSSFEHLERS 241 B. NACHHOLUNG BESTIMMTER WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN 242 3. ZURUECKWEISUNG DER REMONSTRATION 243 A. SICHERUNG DER EINWAENDE GEGEN DIE HAFTUNG 243 (I) EINWAND UNZULAESSIGER RECHTSAUSUEBUNG 243 (II) MITVERSCHULDENSEINWAND 245 B. PRIVATAUTONOME ENTHAFTUNG 246 C. ABSOLUTE GRENZEN DER REMONSTRATION 246 D. FREISTELLUNGSANSPRUECHE 247 IV. AUSGESTALTUNG DES REMONSTRATIONSVERFAHRENS 248 1. REMONSTRATION AN DIE GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 248 A. ANZEIGE DER BEDENKEN GEGEN DIE RECHTMAESSIGKEIT 249 B. REMONSTRATIONSBESCHLUSS DER GESELLSCHAFTER 249 2. ZWEISTUFIGE REMONSTRATION 250 A. REMONSTRATIONSEMPFAENGER AUF ERSTER STUFE 251 B. BEIRAT ALS FAKULTATIVES WEISUNGSORGAN 251 14 C. AUFSICHTSRAT 253 D. REMONSTRATIONSRAT 255 E. VERTRAGSKONZERN 257 F. FAKTISCHER KONZERN 257 G. WIDERSPRUECHLICHE WEISUNGEN MEHRERER WEISUNGSGEBER 258 H. KOMBINATIONEN 259 3. DOKUMENTATION DER REMONSTRATION 260 V. PRIVATAUTONOME REMONSTRATIONSGRUNDLAGE 260 G. HANDLUNGSALTERNATIVEN NACH ERFOLGLOSER REMONSTRATION 262 I. KLAGEMOEGLICHKEITEN DES GESCHAEFTSFUEHRERS 263 1. ANFECHTUNGSKLAGE 263 A. KEIN ANFECHTUNGSRECHT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG, § 245 NR. 4 AKTG ANALOG 264 B. ANFECHTUNGSRECHT DES GESCHAEFTSFUEHRUNGSMITGLIEDS, § 245 NR. 5 AKTG ANALOG 265 C. ANFECHTUNGSRECHT DER GESCHAEFTSFUEHRUNG BEI AUSZUFUEHRENDEN BESCHLUESSEN 266 D. PFLICHT ZUR ERHEBUNG EINER ANFECHTUNGSKLAGE 269 2. NICHTIGKEITSKLAGE 270 3. ALLGEMEINE FESTSTELLUNGSKLAGE 271 II. EXTERNES WHISTLEBLOWING UND STRAFANZEIGE 272 1. BISHERIGE MASSSTAEBE DER EXTERNEN MELDUNG VON RECHTSVERSTOESSEN 272 2. SCHUTZ DES GESCHAEFTSFUEHRERS ALS HINWEISGEBER 274 III. AMTSNIEDERLEGUNG 276 1. RECHT ZUR AMTSNIEDERLEGUNG 276 2. PFLICHT ZUR AMTSNIEDERLEGUNG 278 3. AMTSNIEDERLEGUNG UND ANSTELLUNGSVERHAELTNIS 278 4. BEWERTUNG DER AMTSNIEDERLEGUNG ALS AUSWEG 281 H. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE 283 I. WEISUNGSFOLGEPFLICHT DES GMBH-GESCHAEFTSFUEHRERS 283 II. RECHTSNATUR DER WEISUNG AN DEN GESCHAEFTSFUEHRER 283 III. FEHLERHAFTE WEISUNGEN UND WEISUNGSBESCHLUESSE 284 IV. GESCHAEFTSFUEHRERRISIKO DURCH FEHLERHAFTE WEISUNGEN 285 V. REMONSTRATION ALS AUSWEG AUS DER PERSOENLICHEN VERANTWORTUNG 286 15 VI. HANDLUNGSALTERNATIVEN NACH ERFOLGLOSER REMONSTRATION LITERATURVERZEICHNIS 287 289 16
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