Verfügbarkeit: Wirtschaft für Dummies | Technische Universität München

Wirtschaft für Dummies:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Flynn, Sean Masaki (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley-VCH 2022
Ausgabe:	4. Auflage
Schriftenreihe:	... für Dummies Lernen einfach gemacht
Schlagwörter:	Volkswirtschaftslehre Angebot Bruttoinlandsprodukt Entscheidungstheorie Finanzkrise Glück Homo oeconomicus Inflation Kapitalismus Konjunktur Konsum Krise Makroökonomie Markt Mikroökonomie Monopol Nachfrage Öffentliche Wirtschaft u. Finanzwesen Politikwissenschaft Rezession Volkswirtschaft Wettbewerb Wirtschaftsgeschichte Wirtschaftswissenschaften Einführung
Links:	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033579063&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Beschreibung:	Auf dem Umschlag: Welche Regeln für ein funktionierendes Wirtschaftssystem nötig sind ; Wie Angebot und Nachfrage den Markt beeinflussen ; Konjunkturpolitik, Inflation, Finanzkrisen und Co. verstehen
Umfang:	428 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 17.6 cm
ISBN:	9783527719457 3527719458

Internformat

MARC


LEADER	00000nam a22000008c 4500
001	BV048197981
003	DE-604
005	20230512
007	t\|
008	220504s2022 gw a\|\|\| \|\|\|\| 00\|\|\| ger d
015			\|a 21,N47 \|2 dnb
016	7		\|a 1246102668 \|2 DE-101
020			\|a 9783527719457 \|c kart. : EUR 22.00 (DE) \|9 978-3-527-71945-7
020			\|a 3527719458 \|9 3-527-71945-8
024	3		\|a 9783527719457
035			\|a (OCoLC)1286269696
035			\|a (DE-599)DNB1246102668
040			\|a DE-604 \|b ger \|e rda
041	0		\|a ger
044			\|a gw \|c XA-DE-BW
049			\|a DE-1102 \|a DE-1049 \|a DE-Aug4 \|a DE-898 \|a DE-860 \|a DE-M347 \|a DE-1050 \|a DE-B768 \|a DE-859
082	0		\|a 330 \|2 23/ger
084			\|a QC 072 \|0 (DE-625)141242: \|2 rvk
084			\|8 1\p \|a 330 \|2 23sdnb
100	1		\|a Flynn, Sean Masaki \|e Verfasser \|0 (DE-588)130481424 \|4 aut
240	1	0	\|a Economics for dummies
245	1	0	\|a Wirtschaft für Dummies \|c Sean Masaki Flynn ; Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel und Birgit Schöbitz ; Fachkorrektur von Hanno Beck, Jürgen Faik, und Bernd Nolte
250			\|a 4. Auflage
264		1	\|a Weinheim \|b Wiley-VCH \|c 2022
300			\|a 428 Seiten \|b Illustrationen, Diagramme \|c 24 cm x 17.6 cm
336			\|b txt \|2 rdacontent
337			\|b n \|2 rdamedia
338			\|b nc \|2 rdacarrier
490	0		\|a ... für Dummies
490	0		\|a Lernen einfach gemacht
500			\|a Auf dem Umschlag: Welche Regeln für ein funktionierendes Wirtschaftssystem nötig sind ; Wie Angebot und Nachfrage den Markt beeinflussen ; Konjunkturpolitik, Inflation, Finanzkrisen und Co. verstehen
650	0	7	\|a Volkswirtschaftslehre \|0 (DE-588)4078943-3 \|2 gnd \|9 rswk-swf
653			\|a Angebot
653			\|a Bruttoinlandsprodukt
653			\|a Entscheidungstheorie
653			\|a Finanzkrise
653			\|a Glück
653			\|a Homo oeconomicus
653			\|a Inflation
653			\|a Kapitalismus
653			\|a Konjunktur
653			\|a Konsum
653			\|a Krise
653			\|a Makroökonomie
653			\|a Markt
653			\|a Mikroökonomie
653			\|a Monopol
653			\|a Nachfrage
653			\|a Öffentliche Wirtschaft u. Finanzwesen
653			\|a Politikwissenschaft
653			\|a Rezession
653			\|a Volkswirtschaft
653			\|a Volkswirtschaftslehre
653			\|a Wettbewerb
653			\|a Wirtschaftsgeschichte
653			\|a Wirtschaftswissenschaften
655		7	\|0 (DE-588)4151278-9 \|a Einführung \|2 gnd-content
689	0	0	\|a Volkswirtschaftslehre \|0 (DE-588)4078943-3 \|D s
689	0		\|5 DE-604
710	2		\|a Wiley-VCH \|0 (DE-588)16179388-5 \|4 pbl
776	0	8	\|i Erscheint auch als \|n Online-Ausgabe \|z 978-3-527-83752-6
780	0	0	\|i Vorangegangen ist \|z 9783527712496
856	4	2	\|m DNB Datenaustausch \|q application/pdf \|u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033579063&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA \|3 Inhaltsverzeichnis
883	1		\|8 1\p \|a vlb \|d 20211119 \|q DE-101 \|u https://d-nb.info/provenance/plan#vlb
943	1		\|a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033579063

Datensatz im Suchindex

_version_	1819382378329538560
adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DEN AUTOR .............................................................................. 9 EINFUEHRUNG ..................................................................................... 23 TEIL I: VWL - DIE WISSENSCHAFT VOM UMGANG MIT DER KNAPPHEIT ............................................................................... 29 KAPITEL 1: WAS UNTERSUCHT DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT? .............................................. 31 KAPITEL 2: KEKSE ODER EIS? KONSUMENTENENTSCHEIDUNGEN NACHVOLLZIEHEN ............... 47 KAPITEL 3: DIE RICHTIGEN GUETER AUF DIE BESTE WEISE PRODUZIEREN, UM DAS MENSCHLICHE GLUECK ZU MAXIMIEREN ....................................... 61 TEIL II: MIKROOEKONOMIK - DIE WISSENSCHAFT VOM VERHALTEN DER KONSUMENTEN UND UNTERNEHMEN .............................................. 83 KAPITEL 4: ANGEBOT UND NACHFRAGE LEICHT GEMACHT .................................................... 85 KAPITEL 5: HOMO OECONOMICUS: DER KONSUMENT, DER NUTZEN MAXIMIERT ................. 109 KAPITEL 6: DER KERN DES KAPITALISMUS: DAS GEWINNMAXIMIERENDE UNTERNEHMEN ... 127 KAPITEL 7: WARUM OEKONOMEN FREIE MAERKTE UND WETTBEWERB LIEBEN ........................ 151 KAPITEL 8: MONOPOLE: WIE SCHLECHT WUERDEN SIE SICH VERHALTEN, WENN SIE KEINEN WETTBEWERB HAETTEN? ................................................... 175 KAPITEL 9: OLIGOPOL UND MONOPOLISTISCHER WETTBEWERB: MITTLERE MARKTFORMEN ... 195 TEIL III: MIKROOEKONOMIK - DIE ANWENDUNG DER THEORIEN ........... 213 KAPITEL 10: EIGENTUMSRECHT ........................................................................................... 215 KAPITEL 11: MARKTVERSAGEN: ASYMMETRISCHE INFORMATION UND OEFFENTLICHE GUETER ....... 227 KAPITEL 12: DEN FINGER AM PULS DER KOSTEN DES GESUNDHEITSSYSTEMS ........................ 243 KAPITEL 13: VERHALTENSOEKONOMIE: MENSCHEN BESSER VERSTEHEN .................................. 259 TEIL IV: MAKROOEKONOMIK - DIE WISSENSCHAFT VOM WIRTSCHAFTLICHEN WACHSTUM UND DER STABILITAET ........................... 279 KAPITEL 14: DIE MAKROOEKONOMIK MESSEN: WIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER UEBER ALLES BUCH FUEHREN .......................................................... 281 KAPITEL 15: INFLATIONSFRUSTRATION: WARUM MEHR GELD NICHT IMMER NUETZLICH IST ........... 303 KAPITEL 16: WARUM ES ZU REZESSIONEN KOMMT ............................................................. 323 KAPITEL 17: REZESSIONEN MIT GELD UND FISKALPOLITIK BEKAEMPFEN ................................ 349 KAPITEL 18: DIE URSPRUENGE UND AUSWIRKUNGEN DER FINANZKRISE VERSTEHEN ................. 375 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL.................................................................. 387 KAPITEL 19: ZEHN VERFUEHRERISCHE WIRTSCHAFTLICHE TRUGSCHLUESSE ................................... 389 KAPITEL 20: ZEHN WIRTSCHAFTLICHE IDEEN, DIE IHNEN LIEB UND TEUER SEIN SOLLTEN ........... 397 KAPITEL 21: ZEHN METHODEN, SICH UEBER WIRTSCHAFTLICHE FRAGEN ZU INFORMIEREN ........... 403 12 AUF EINEN BLICK GLOSSAR ............................................................................................. 407 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ...................................................................415 STICHWORTVERZEICHNIS .................................................................... 419 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN AUTOR .............................................................................. 9 EINFUEHRUNG ..................................................................................... 23 UEBER DIESES BUCH ...................................................................................................... 23 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH .................................................................................. 24 WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN ........................................................................ 25 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER ........................................................................ 25 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST .................................................................................. 26 TEIL I: VWL - DIE WISSENSCHAFT VOM UMGANG MIT DER KNAPPHEIT ................. 26 TEIL II: MIKROOEKONOMIK - DIE WISSENSCHAFT VOM VERHALTEN DER KONSUMENTEN UND UNTERNEHMEN ............................................................... 26 TEIL III: MIKROOEKONOMIK - DIE ANWENDUNG DER THEORIEN .............................. 26 TEIL IV: MAKROOEKONOMIK - DIE WISSENSCHAFT VOM WIRTSCHAFTLICHEN WACHSTUM UND DER STABILITAET ....................................................................... 27 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL ................................................................................ 27 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN ................................................. 27 WIE ES WEITERGEHT ................................................................................................. 28 TEIL I VWL - DIE WISSENSCHAFT VOM UMGANG MIT DER KNAPPHEIT 29 KAPITEL 1 WAS UNTERSUCHT DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT? ....................... 31 EIN KURZER BLICK AUF DIE WIRTSCHAFTSGESCHICHTE .................................................... 31 DAS LEBEN FRUEHER: HAESSLICH, BRUTAL UND KURZ ............................................... 32 WARUM ES ZU EINEM HOEHEREN LEBENSSTANDARD KAM ................................... 32 EIN BLICK IN DIE ZUKUNFT ................................................................................ 34 DIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT ALS WISSENSCHAFT VON DER KNAPPHEIT BEGRUENDEN ... 34 MAKROOEKONOMIK UND MIKROOEKONOMIK TRENNEN .................................................... 35 DER BLICK AUF DAS EINZELNE: MIKROOEKONOMIK ................................................. 35 DER BLICK AUF DAS GESAMTBILD: MAKROOEKONOMIK ......................................... 38 VERSTEHEN, WIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER MODELLE UND GRAFIKEN VERWENDEN. .. 40 IHR ERSTES MODELL: DIE NACHFRAGEKURVE ........................................................ 41 EINE EIGENE NACHFRAGEKURVE ZEICHNEN ........................................................ 44 KAPITEL 2 KEKSE ODER EIS? KONSUMENTENENTSCHEIDUNGEN NACHVOLLZIEHEN ............................................................................ 47 DAS MENSCHLICHE VERHALTEN MIT EINEM ENTSCHEIDUNGSMODELL DARSTELLEN ........... 48 PERSOENLICHES GLUECK ALS ZIEL .................................................................................... 49 DER NUTZEN ALS MASSSTAB FUER DAS GLUECK ........................................................... 49 ALTRUISMUS UND GROSSZUEGIGKEIT BERUECKSICHTIGEN .............................................. 49 14 INHALTSVERZEICHNIS ERKENNEN, DASS EIGENNUTZ DAS GEMEINWOHL FOERDERN KANN ........................ 50 MAN KANN NICHT ALLES HABEN: BESCHRAENKUNGEN ..................................................... 51 BESCHRAENKTE NATUERLICHE RESSOURCEN ............................................................ 51 BESCHRAENKTES TECHNISCHES WISSEN ................................................................ 52 BESCHRAENKTE ZEIT ............................................................................................ 52 OPPORTUNITAETSKOSTEN: DIE UNVERMEIDBARE EINSCHRAENKUNG ........................ 53 DIE ENDGUELTIGE ENTSCHEIDUNG TREFFEN ................................................................... 54 DIE BESCHRAENKUNGEN UND MAENGEL DES OEKONOMISCHEN ENTSCHEIDUNGSMODELLS .. 56 ENTSCHEIDUNGSVERHALTEN BEI UNVOLLKOMMENER INFORMATION VERSTEHEN .... 56 DIE IRRATIONALITAET RATIONAL BETRACHTEN .......................................................... 57 KAPITEL 3 DIE RICHTIGEN GUETER AUF DIE BESTE WEISE PRODUZIEREN, UM DAS MENSCHLICHE GLUECK ZU MAXIMIEREN ............................ 61 AN DIE GRENZEN STOSSEN: FESTSTELLEN, WAS PRODUZIERT WERDEN KANN ..................... 62 KLASSIFIKATION DER RESSOURCEN ..................................................................... 63 WENIGER VON GUTEN SACHEN BEKOMMEN: ABNEHMENDE GRENZERTRAEGE ....... 64 EIN WENIG HIERVON, EIN WENIG DAVON: RESSOURCEN ALLOKIEREN ....................... 65 DIE PRODUKTIONSMOEGLICHKEITEN GRAFISCH DARSTELLEN ..................................... 66 DIE GRENZEN MIT BESSERER TECHNIK AUSWEITEN ............................................. 69 WAS PRODUZIERT WERDEN SOLLTE ............................................................................ 70 DIE VOR UND NACHTEILE VON MAERKTEN UND STAATSEINGRIFFEN ABWAEGEN ......... 71 EINE MISCHWIRTSCHAFT WAEHLEN ....................................................................... 77 TECHNIK UND INNOVATIONEN ANREGEN ..................................................................... 80 TEIL II MIKROOEKONOMIK - DIE WISSENSCHAFT VOM VERHALTEN DER KONSUMENTEN UND UNTERNEHMEN ........... 83 KAPITEL 4 ANGEBOT UND NACHFRAGE LEICHT GEMACHT .................................. 85 DIE NACHFRAGE VERSTEHEN ...................................................................................... 86 PREISE UND ANDERES: WOVON DIE NACHFRAGEMENGE ABHAENGT ...................... 86 DIE NACHFRAGEKURVE GRAFISCH DARSTELLEN ...................................................... 87 OPPORTUNITAETSKOSTEN: DIE STEIGUNG DER NACHFRAGEKURVE BESTIMMEN ....... 89 DIE NACHFRAGEELASTIZITAET DEFINIEREN .............................................................. 91 DAS ANGEBOT VERSTEHEN ........................................................................................ 92 DIE ANGEBOTSKURVE GRAFISCH DARSTELLEN ........................................................ 92 EXTREME ANGEBOTSFAELLE VERSTEHEN ................................................................ 96 WIE ANGEBOT UND NACHFRAGE ZUSAMMENSPIELEN ................................................... 97 DAS MARKTGLEICHGEWICHT FINDEN ................................................................... 98 DIE STABILITAET DES MARKTGLEICHGEWICHTS DEMONSTRIEREN .............................. 99 BEI AENDERUNGEN VON ANGEBOT ODER NACHFRAGE AN NEUE MARKTGLEICHGEWICHTE ANPASSEN ................................................................... 101 PREISKONTROLLEN: HINDERNISSE FUER DIE BILDUNG DES MARKTGLEICHGEWICHTS SCHAFFEN ............................................................................... 103 OBERGRENZEN MIT HOECHSTPREISEN SETZEN ...................................................... 104 MINDESTPREISE ............................................................................................... 105 INHALTSVERZEICHNIS 15 KAPITEL 5 HOMO OECONOMICUS: DER KONSUMENT, DER NUTZEN MAXIMIERT ................................... 109 DER NAME DES SPIELS: BESCHRAENKTE OPTIMIERUNG ................................................. 110 EINEN GEMEINSAMEN NENNER ALS MASS DES GLUECKS FINDEN: NUTZEN ...................... 110 MEHR BRINGT WENIGER: ABNEHMENDER GRENZNUTZEN ............................................. 111 BEI EINEM BEGRENZTEN BUDGET ZWISCHEN VIELEN OPTIONEN WAEHLEN ...................... 114 VERSUCHEN, SO VIEL (GRENZ-)NUTZEN ZU KAUFEN WIE MOEGLICH ........................ 114 GELD AUF ZWEI GUETER VERTEILEN, UM DEN GESAMTNUTZEN ZU MAXIMIEREN ..................................................................... 116 DEN GRENZNUTZEN PRO EURO ALLER GUETER UND DIENSTE AUSGLEICHEN ............. 118 NACHFRAGEKURVEN AUS DEM ABNEHMENDEN GRENZNUTZEN ABLEITEN ...................... 121 WIE PREISAENDERUNGEN DIE NACHFRAGEMENGEN BEEINFLUSSEN ...................... 122 PREIS UND MENGENAENDERUNGEN GRAFISCH DARSTELLEN, UM EINE NACHFRAGEKURVE ZU BILDEN ............................................................................ 122 KAPITEL 6 DER KERN DES KAPITALISMUS: DAS GEWINNMAXIMIERENDE UNTERNEHMEN ................................. 127 GEWINNMAXIMIERUNG: DAS ZIEL EINES UNTERNEHMENS ........................................... 128 IM ANGESICHT DES WETTBEWERBS ............................................................................ 129 DIE MERKMALE DES VOLLKOMMENEN WETTBEWERBS ....................................... 129 ALS MENGENANPASSER REAGIEREN ................................................................... 130 GEWINNE AUS DER SICHT EINES BUCHHALTERS UND AUS DER SICHT EINES OEKONOMEN 131 DIE KOSTENSTRUKTUR EINES UNTERNEHMENS ANALYSIEREN ......................................... 133 DIE KOSTEN PRO OUTPUTEINHEIT ..................................................................... 133 DIE DURCHSCHNITTLICHEN VARIABLEN KOSTEN .................................................... 135 DAS SINKEN DER DURCHSCHNITTLICHEN FIXEN KOSTEN ......................................... 136 DIE BEWEGUNG DER DURCHSCHNITTLICHEN GESAMTKOSTEN VERFOLGEN ............... 137 AUF DIE GRENZKOSTEN KONZENTRIEREN ............................................................ 138 DIE SCHNITTPUNKTE DER GK-KURVE MIT DEN DVK UND DTK-KURVEN ................................................................................................... 139 GRENZERLOESE UND GRENZKOSTEN VERGLEICHEN .......................................................... 141 DER PUNKT, BEI DEM P = GK IST ..................................................................... 141 GEWINNE GRAFISCH DARSTELLEN ......................................................................... 143 VERLUSTE GRAFISCH DARSTELLEN ......................................................................... 146 DAS GESCHAEFT AUFGEBEN: WENN NICHTS ZU PRODUZIEREN DIE BESTE LOESUNG IST ....... 147 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN KURZFRISTIG UND LANGFRISTIG IN DER MIKROOEKONOMIK .................................................................................. 147 DIE BEDINGUNG FUER EINE KURZFRISTIGE PRODUKTIONSEINSTELLUNG: DIE VARIABLEN KOSTEN UEBERSTEIGEN DEN GESAMTERLOES ......................................... 148 DIE BEDINGUNG FUER EINE LANGFRISTIGE PRODUKTIONSEINSTELLUNG: DIE GESAMTKOSTEN UEBERSTEIGEN DEN GESAMTERLOES ............................................. 150 16 INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 7 WARUM OEKONOMEN FREIE MAERKTE UND WETTBEWERB LIEBEN. ... 151 FREIE WETTBEWERBSMAERKTE: GEWAEHRLEISTEN, DASS DER NUTZEN DIE KOSTEN UEBERSTEIGT ............................................................................................ 152 DIE VORAUSSETZUNGEN FUER GUT FUNKTIONIERENDE MAERKTE ................................ 152 DIE EFFIZIENZ FREIER MAERKTE ANALYSIEREN ........................................................ 154 VORTEILE ANHAND DER GESAMTWOHLFAHRT MESSEN ......................................... 156 WENN FREIE MAERKTE IHRE FREIHEIT VERLIEREN: MIT WOHLFAHRTSVERLUSTEN UMGEHEN ... 161 DEN WOHLFAHRTSVERLUST AUFGRUND VON HOECHSTPREISEN ANALYSIEREN ............. 162 DEN WOHLFAHRTSVERLUST AUFGRUND VON STEUERN ANALYSIEREN ......................... 163 KENNZEICHEN DES VOLLKOMMENEN WETTBEWERBS: KEINE EXTRAGEWINNE UND GERINGSTMOEGLICHE KOSTEN ............................................................................... 166 DIE URSACHEN UND FOLGEN DES VOLLKOMMENEN WETTBEWERBS VERSTEHEN ... 166 DER PROZESS DES VOLLKOMMENEN WETTBEWERBS ........................................... 167 MARKTEINTRITT UND MARKTAUSTRITT - GRAFISCH DARGESTELLT ................................ 169 KAPITEL 8 MONOPOLE: WIE SCHLECHT WUERDEN SIE SICH VERHALTEN, WENN SIE KEINEN WETTBEWERB HAETTEN? ...................................... 175 EINE ANALYSE GEWINNMAXIMIERENDER MONOPOLE ................................................... 176 PROBLEME, DIE DURCH MONOPOLE VERURSACHT WERDEN .................................... 176 DIE QUELLE DES PROBLEMS: ABNEHMENDER GRENZERLOES .................................. 177 EINE OUTPUTMENGE ZUR MAXIMIERUNG DES GEWINNS WAEHLEN ....................... 181 MONOPOLUNTERNEHMEN MIT WETTBEWERBSUNTERNEHMEN VERGLEICHEN ................. 185 PRODUKTIONSMENGEN UND PREISE .................................................................. 185 WOHLFAHRTSVERLUSTE: DEN SCHADEN QUANTIFIZIEREN, DER DURCH MONOPOLE VERURSACHT WIRD ........................................................................... 187 EFFIZIENZVERLUSTE ............................................................................................ 187 BEISPIELE FUER GUTE MONOPOLE ............................................................................. 188 ERFINDUNGEN UND INVESTITIONEN DURCH PATENTE ANREIZEN ............................ 188 AERGER MIT REDUNDANTEN KONKURRENTEN REDUZIEREN ...................................... 188 DIE KOSTEN BEI NATUERLICHEN MONOPOLEN NIEDRIG HALTEN .............................. 189 MONOPOLE REGULIEREN .............................................................................................. 190 EINEN MONOPOLISTEN SUBVENTIONIEREN, UM DEN OUTPUT ZU STEIGERN ........... 190 MINDESTOUTPUTMENGEN FESTLEGEN ................................................................ 190 MONOPOLPREISE REGULIEREN ........................................................................... 191 EIN MONOPOLUNTERNEHMEN IN MEHRERE WETTBEWERBSUNTERNEHMEN ZERSCHLAGEN .................................................................................................... 193 KAPITEL 9 OLIGOPOL UND MONOPOLISTISCHER WETTBEWERB: MITTLERE MARKTFORMEN ............................................................. 195 KONKURRIEREN ODER ABSPRACHEN TREFFEN .................................................................. 196 DIE MACHT UEBER DIE PREISE TEILEN .................................................................... 196 KARTELLVERHALTEN: DER VERSUCH, MONOPOLE ZU IMITIEREN .............................. 197 HARTE ARBEIT: DIE KOORDINATION EINES KARTELLS ............................................. 198 DAS MODELL DES GEFANGENENDILEMMAS .................................................................. 198 DIE GRUNDLAGEN DES GEFANGENENDILEMMAS ................................................. 199 DAS GEFANGENENDILEMMA DURCH DAS GESETZ DER OMERTA LOESEN ................. 202 INHALTSVERZEICHNIS 17 WIE DIE OPEC IN EINEM GEFANGENENDILEMMA STECKT .................................. 203 DEN OPEC-MITGLIEDERN MIT EINEM VOLLSTRECKER HELFEN, IHRE QUOTEN EINZUHALTEN ...................................................................................... 204 OLIGOPOLE REGULIEREN ............................................................................................. 205 MIT DOMINANTEN UNTERNEHMEN UMGEHEN .................................................. 205 VERSUCHE, ANTITRUST-GESETZE ANZUWENDEN .................................................. 205 EINE HYBRIDE MARKTFORM: MONOPOLISTISCHER WETTBEWERB ................................... 206 VORTEILE DER PRODUKTDIFFERENZIERUNG ............................................................ 206 MIT BEGRENZTEN GEWINNEN UMGEHEN ............................................................ 207 TEIL III MIKROOEKONOMIK - DIE ANWENDUNG DER THEORIEN ........... 213 KAPITEL 10 EIGENTUMSRECHT ............................................................................ 215 MAERKTEN ERMOEGLICHEN, SOZIAL OPTIMALE ERGEBNISSE HERVORZUBRINGEN ................. 216 EXTERNE EFFEKTE: KOSTEN UND NUTZEN ANDERER AUFGRUND UNSERER AKTIONEN ......... 217 DIE AUSWIRKUNGEN EXTERNER KOSTEN ERKENNEN ............................................. 218 NEGATIVE EXTERNE EFFEKTE AKZEPTIEREN .......................................................... 220 MIT NEGATIVEN EXTERNEN EFFEKTEN UMGEHEN ................................................. 221 DIE FOLGEN POSITIVER EXTERNER EFFEKTE BERECHNEN ....................................... 222 GUETER SUBVENTIONIEREN, DIE POSITIVE EXTERNE EFFEKTE VERURSACHEN ............. 223 DAS DILEMMA DES GEMEINEIGENTUMS ................................................................... 224 EINE KUH HALTEN: EINE GEMEINSCHAFTSWEIDE UEBERGRASEN ............................ 224 ARTENSTERBEN DURCH UNZUREICHENDE EIGENTUMSRECHTE ................................ 225 DIE TRAGOEDIE VERMEIDEN .............................................................................. 225 KAPITEL 11 MARKTVERSAGEN: ASYMMETRISCHE INFORMATION UND OEFFENTLICHE GUETER ........................................................................... 227 DAS PROBLEM ASYMMETRISCHER INFORMATIONEN ...................................................... 228 ERKENNEN, DASS ASYMMETRISCHE INFORMATIONEN DEN HANDEL BEGRENZEN ... 228 DAS PROBLEM DER ZITRONEN: DER GEBRAUCHTWAGENMARKT ........................ 229 VERSICHERUNGEN ABSCHLIESSEN, WENN MAN DIE RISIKEN NICHT UNTERSCHEIDEN KANN ..................................................................................... 233 OEFFENTLICHE GUETER ZUR VERFUEGUNG STELLEN .............................................................. 237 BEREITSTELLUNG OEFFENTLICHER GUETER DURCH BESTEUERUNG ................................ 238 BEREITSTELLUNG OEFFENTLICHER GUETER DURCH PHILANTHROPEN .............................. 238 EIN OEFFENTLICHES GUT DURCH DEN VERKAUF EINES VERWANDTEN PRIVATEN GUTES ZUR VERFUEGUNG STELLEN .......................................................... 240 NEUE TECHNOLOGIE ALS OEFFENTLICHES GUT EINSTUFEN ....................................... 240 KAPITEL 12 DEN FINGER AM PULS DER KOSTEN DES GESUNDHEITSSYSTEMS .... 243 EINE DEFINITION DER GESUNDHEITSOEKONOMIE UND DER GESUNDHEITSFINANZEN ....... 244 DIE EINSCHRAENKUNGEN DER KRANKENVERSICHERUNG ERKENNEN ................................. 244 NEGATIVE AUSWAHL: FESTSTELLEN, WER SICH VERSICHERT ..................................... 245 DIE NEGATIVE AUSWAHL BEKAEMPFEN ............................................................... 246 18 INHALTSVERZEICHNIS GESUNDHEITSFUERSORGE IM INTERNATIONALEN VERGLEICH ............................................. 249 UEBERHOEHTE NACHFRAGE: DIE PROBLEMATIK EINER (SCHEINBAR) KOSTENLOSEN ODER VERBILLIGTEN GESUNDHEITSFUERSORGE ........................................... 250 GELDMITTEL FUER MINDERWERTIGE ZWECKE FEHLALLOZIEREN .......................... 250 RATIONIERUNG DER GESUNDHEITSFUERSORGE ....................................................... 251 DER UMGANG MIT ENGPAESSEN UND HOEHEREN PREISEN ...................................... 252 VERSUCHE, INEFFIZIENZEN DURCH BUEROKRATIE ZU BEKAEMPFEN .......................... 253 DIE GEHEIMNISSE VON SINGAPUR UNTERSUCHEN ....................................................... 253 KOSTENEINSPARUNGSMASSNAHMEN .................................................................. 254 KOSTEN UND NUTZEN MEDIZINISCHER MASSNAHMEN ABWAEGEN ........................ 255 KOSTENSENKENDE INNOVATIONEN UNTERSTUETZEN ............................................... 255 VERSUCHE, DEN ERFOLG VON SINGAPUR ZU KOPIEREN ......................................... 256 KAPITEL 13 VERHALTENSOEKONOMIE: MENSCHEN BESSER VERSTEHEN ................259 WOZU IST DIE VERHALTENSOEKONOMIE GUT? ................................................................ 259 NEOKLASSISCHE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN UND VERHALTENSOEKONOMIE - EIN TRAUMPAAR? ................................................................ 261 AUF DEM PRUEFSTAND: UNSER ERSTAUNLICH EFFIZIENTES, ABER AUCH FEHLERANFAELLIGES GEHIRN .......................................................................................... 262 HEURISTIKEN ENTSCHLUESSELN ............................................................................. 262 DIE PROSPECT-THEORIE ..................................................................................... 266 GEGENMITTEL BEI KURZSICHTIGKEIT UND ZEITLICHER INKONSISTENZ ....................... 270 FAIRNESS ODER EIGENINTERESSE - DAS IST HIER DIE FRAGE .................................. 273 BRAUCHEN MENSCHEN EINEN SCHUBSER? ........................................................ 276 TEIL IV MAKROOEKONOMIK - DIE WISSENSCHAFT VOM WIRTSCHAFTLICHEN WACHSTUM UND DER STABILITAET ...........279 KAPITEL 14 DIE MAKROOEKONOMIK MESSEN: WIE WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER UEBER ALLES BUCH FUEHREN ...... 281 MIT DEM BIP BUCH UEBER DIE WIRTSCHAFT FUEHREN ...................................................... 282 EINIGE DINGE AUS DEM BIP WEGLASSEN .......................................................... 282 DER KREISLAUF: WAS WIRD IM BIP GEZAEHLT? ...................................................... 283 DER FLUSS VON EINKOMMEN UND VERMOEGENSWERTEN ...................................... 284 DEM GELD IM KREISLAUF FOLGEN ....................................................................... 286 PRODUKTE ZAEHLEN, WENN SIE HERGESTELLT WERDEN, NICHT, WENN SIE VERKAUFT WERDEN ............................................................................. 288 DAS GUTE, DAS BOESE UND DAS HAESSLICHE: ALLE DINGE STEIGERN DAS BIP ......... 289 DIE BIP-GLEICHUNG .................................................................................................. 290 C-DER KONSUM ............................................................................................ 291 I - DIE INVESTITION IN KAPITALBESTAENDE .......................................................... 292 G - DIE STAATSAUSGABEN ................................................................................. 294 NX - DER NETTOEXPORT .................................................................................... 295 INHALTSVERZEICHNIS 19 DEN EINFLUSS DES INTERNATIONALEN HANDELS AUF DIE WIRTSCHAFT VERSTEHEN ........... 296 HANDELSDEFIZITE KOENNEN GUT FUER SIE SEIN ...................................................... 297 VERMOEGENSGEGENSTAENDE, NICHT NUR BARGELD BERUECKSICHTIGEN ..................... 298 EINEN KOMPARATIVEN VORTEIL AUSNUTZEN ........................................................ 299 KAPITEL 15 INFLATIONSFRUSTRATION: WARUM MEHR GELD NICHT IMMER NUETZLICH IST ........................................................................ 303 EINE INFLATION KAUFEN: DIE RISIKEN VON ZU VIEL GELD ............................................... 305 GELDMENGE UND -NACHFRAGE INS GLEICHGEWICHT BRINGEN .............................. 305 DER VERSUCHUNG DER INFLATION NACHGEBEN .................................................... 307 DIE AUSWIRKUNGEN DER INFLATION IM UEBERBLICK ............................................ 312 INFLATION MESSEN: PREISINDIZES ............................................................................... 314 EINEN GANZ PERSOENLICHEN WARENKORB ZUSAMMENSTELLEN ............................ 315 DIE INFLATIONSRATE BERECHNEN ....................................................................... 315 EINEN PREISINDEX EINFUEHREN ......................................................................... 316 DEN ECHTEN LEBENSSTANDARD MIT DEM PREISINDEX BESTIMMEN ................... 318 PROBLEME MIT PREISINDIZES ........................................................................... 318 DER PREIS DER ZUKUNFT: NOMINALE UND REALE ZINSSAETZE ......................................... 319 DIE FISHER-GLEICHUNG VERWENDEN .................................................................. 320 ERKENNEN, DASS VORHERSAGEN NICHT PERFEKT SIND ......................................... 321 KAPITEL 16 WARUM ES ZU REZESSIONEN KOMMT ............................................. 323 UNTERSUCHUNG DES KONJUNKTURZYKLUS ................................................................... 324 NACH DEM VOLLBESCHAEFTIGUNGSOUTPUT STREBEN ...................................................... 325 RUECKKEHR ZU Y: DIE NATUERLICHE FOLGE VON PREISANPASSUNGEN .............................. 326 AUF WIRTSCHAFTLICHE SCHOCKS REAGIEREN: KURZFRISTIGE UND LANGFRISTIGE AUSWIRKUNGEN .................................................................................... 327 EINIGE WICHTIGE BEGRIFFE DEFINIEREN .............................................................. 327 DAS TAO DES P: LANGFRISTIGE PREISANPASSUNGEN ........................................... 329 EIN SCHOCK FUER DAS SYSTEM: DIE ANPASSUNG AN EINE VERSCHIEBUNG DER AGGREGIERTEN NACHFRAGEKURVE ............................................................... 330 KURZFRISTIG MIT FESTEN PREISEN UMGEHEN ...................................................... 331 LANGFRISTIGE UND KURZFRISTIGE REAKTIONEN KOMBINIEREN .............................. 334 AUF DEM WEG IN DIE REZESSION: DURCH STARRE PREISE GEFESSELT ............................ 335 LOEHNE KUERZEN ODER ARBEITSKRAEFTE ENTLASSEN ................................................. 336 MIT UND OHNE EINGRIFF DES STAATES ZU Y ZURUECKKEHREN ................................ 337 GLEICHGEWICHT BEI STARREN PREISEN ERREICHEN: DAS MODELL VON KEYNES ............... 338 LAGERBESTAENDE STATT PREISE ANPASSEN .......................................................... 340 DAS BIP IN DEM MODELL VON KEYNES ANKURBELN ........................................... 347 KAPITEL 17 REZESSIONEN MIT GELD UND FISKALPOLITIK BEKAEMPFEN ............. 349 DIE NACHFRAGE ANREGEN, UM REZESSIONEN ZU BEENDEN ....................................... 350 DEN VOLLBESCHAEFTIGUNGSOUTPUT ANSTREBEN .................................................. 350 DIE AD-KURVE NACH RECHTS VERSCHIEBEN - ODER MENSCHEN ZU ARBEIT VERHELFEN ........................................................................................ 352 20 INHALTSVERZEICHNIS INFLATION ERZEUGEN: DAS RISIKO EINER UEBERSTIMULATION ......................................... 352 EIN HOFFNUNGSLOSES UNTERFANGEN: VERSUCHEN, DEN OUTPUT UEBER Y* HINAUS ZU STEIGERN ........................................................................... 353 EIN TEMPORAERES HOCH: DIE BEWEGUNG DER REALEN LOEHNE ............................ 354 EIN SCHEITERN DER ANREGUNG: WAS PASSIERT, WENN EIN REIZ ERWARTET WIRD ... 356 DIE FISKALPOLITIK VERSTEHEN .................................................................................... 359 STAATSAUSGABEN STEIGERN, UM REZESSIONEN SCHNELLER ZU BEENDEN ............. 360 MIT DEFIZITEN UMGEHEN ................................................................................. 361 DIE GELDPOLITIK ANALYSIEREN ................................................................................... 364 DER NUTZEN VON PAPIERGELD ........................................................................... 364 ERKENNEN, DASS MAN ZU VIEL GELD HABEN KANN ............................................. 365 DIE GRUNDLAGEN UEBER SCHULDVERSCHREIBUNGEN ............................................. 367 DIE VERBINDUNG ZWISCHEN PREISEN FUER SCHULDVERSCHREIBUNGEN UND ZINSSAETZEN ERKENNEN ............................................................................. 368 DIE GELDMENGE AENDERN, UM DIE ZINSSAETZE ZU AENDERN .................................. 369 DIE WIRTSCHAFT MIT NIEDRIGEN ZINSSAETZEN ANREGEN ....................................... 370 VERSTEHEN, WIE RATIONALE ERWARTUNGEN DIE GELDPOLITIK EINSCHRAENKEN KOENNEN .................................................................................. 371 KAPITEL 18 DIE URSPRUENGE UND AUSWIRKUNGEN DER FINANZKRISE VERSTEHEN .................................................................. 375 VERSTEHEN, WIE SICH SCHULDENGESPEISTE BLASEN ENTWICKELN .................................. 376 KREDITAUFNAHME IN EINER BOOMENDEN WIRTSCHAFT ....................................... 377 HOEHERE KREDITE DURCH WERTVOLLER GEWORDENE SACHWERTE ABSICHERN ......... 377 GELOCKERTE KREDITVERGABESTANDARDS ............................................................ 378 IN DER HOFFNUNG AUF GEWINNE HOEHERE KREDITE AUFNEHMEN ........................ 378 ZUSCHAUEN, WIE DER PROZESS FAHRT AUFNIMMT ............................................. 379 ZUSCHAUEN, WIE DIE BLASE PLATZT ............................................................................. 379 ENTSCHULDUNG: DER VERSUCH, SCHULDEN BEI FALLENDEN PREISEN ABZUSTOSSEN ... 380 VERSTEHEN, WIE BANKENZUSAMMENBRUECHE DURCH PLATZENDE BLASEN VERURSACHT WERDEN ....................................... 380 DER WEG IN EINE REZESSION ........................................................................... 381 NACH DER KRISE: WARTEN AUF DIE ERHOLUNG .............................................................. 382 MIT EINEM GESCHWAECHTEN BANKENSYSTEM LEBEN ......................................... 382 MIT STRUKTURELLEN UNGLEICHGEWICHTEN KAEMPFEN ........................................... 383 DIE BEGRENZTHEIT STAATLICHER MASSNAHMEN ERKENNEN .................................. 384 TEILV DER TOP-TEN-TEIL ........................................................................... 387 KAPITEL 19 ZEHN VERFUEHRERISCHE WIRTSCHAFTLICHE TRUGSCHLUESSE ................389 DER IRRGLAUBE DER ARBEITSMENGE ........................................................................... 389 DIE WELT HAT EIN UEBERBEVOELKERUNGSPROBLEM ........................................................ 390 DER TRUGSCHLUSS, ZEITLICHE FOLGEN MIT KAUSALBEZIEHUNGEN ZU VERWECHSELN ....... 391 PROTEKTIONISMUS IST DIE BESTE LOESUNG BEI AUSLAENDISCHER KONKURRENZ ................. 391 INHALTSVERZEICHNIS 21 DER TRUGSCHLUSS DER VERALLGEMEINERUNG .............................................................. 392 WAS WERT IST, GETAN ZU WERDEN, SOLLTE 1 00-PROZENTIG GETAN WERDEN ................... 392 FREIE MAERKTE SIND GEFAEHRLICH INSTABIL ..................................................................... 393 NIEDRIGE AUSLAENDISCHE LOEHNE BEDEUTEN, DASS DIE REICHEN LAENDER NICHT KONKURRIEREN KOENNEN .................................................................................. 393 STEUERSAETZE BEEINFLUSSEN DIE ARBEITSANSTRENGUNG NICHT ..................................... 394 VERGESSEN, DASS AUCH DIE POLITIK UNBEABSICHTIGTE FOLGEN HABEN KANN ............... 395 KAPITEL 20 ZEHN WIRTSCHAFTLICHE IDEEN, DIE IHNEN LIEB UND TEUER SEIN SOLLTEN ......................................................................... 397 DER GESELLSCHAFT GEHT ES BESSER, WENN DIE MENSCHEN IHRE EIGENEN INTERESSEN VERFOLGEN ............................................................................................. 397 FREIE MAERKTE ERFORDERN REGULATION ....................................................................... 398 WIRTSCHAFTLICHES WACHSTUM HAENGT VON INNOVATIONEN AB ..................................... 398 FREIHEIT UND DEMOKRATIE MACHEN UNS REICHER .................................................... 398 BILDUNG STEIGERT DEN LEBENSSTANDARD ................................................................... 399 DER SCHUTZ DES RECHTS AM GEISTIGEN EIGENTUM FOERDERT INNOVATIONEN ................. 399 ALLE UMWELTPROBLEME WERDEN DURCH SCHWACHE EIGENTUMSRECHTE VERURSACHT .. 399 INTERNATIONALER HANDEL IST NUETZLICH ....................................................................... 400 OEFFENTLICHE GUETER DURCH DEN STAAT BEREITSTELLEN .................................................. 400 INFLATION ZU VERHINDERN IST RELATIV EINFACH ............................................................ 401 KAPITEL 21 ZEHN METHODEN, SICH UEBER WIRTSCHAFTLICHE FRAGEN ZU INFORMIEREN ...............................................................................403 DIE WIRTSCHAFTSPRESSE NUTZEN .............................................................................. 403 BLOGS MIT WIRTSCHAFTSTHEMEN ................................................................................ 404 POSITIONSPAPIERE VON THINKTANKS STUDIEREN ........................................................ 404 DIE NEUESTEN FORSCHUNGSERGEBNISSE ZUR KENNTNIS NEHMEN ................................ 404 ERFAHREN, WAS ES HEISST, EIN UNTERNEHMER ZU SEIN ................................................ 405 MIT ALLEN BETEILIGTEN REDEN .................................................................................... 405 DAS STEUERSYSTEM ANALYSIEREN .............................................................................. 405 DAS BUDGET DER EIGENEN STADT UNTERSUCHEN ........................................................ 405 POSITIONSPAPIERE DER REGIERUNGEN LESEN ............................................................. 406 DATEN ABRUFEN ...................................................................................................... 406 GLOSSAR ............................................................................................407 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ................................................................. 415 STICHWORTVERZEICHNIS ................................................................... 419
any_adam_object	1
author	Flynn, Sean Masaki
author_GND	(DE-588)130481424
author_facet	Flynn, Sean Masaki
author_role	aut
author_sort	Flynn, Sean Masaki
author_variant	s m f sm smf
building	Verbundindex
bvnumber	BV048197981
classification_rvk	QC 072
ctrlnum	(OCoLC)1286269696 (DE-599)DNB1246102668
dewey-full	330
dewey-hundreds	300 - Social sciences
dewey-ones	330 - Economics
dewey-raw	330
dewey-search	330
dewey-sort	3330
dewey-tens	330 - Economics
discipline	Wirtschaftswissenschaften
edition	4. Auflage
format	Book
fullrecord	<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>03057nam a22008058c 4500</leader><controlfield tag="001">BV048197981</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20230512 </controlfield><controlfield tag="007">t\|</controlfield><controlfield tag="008">220504s2022 gw a\|\|\| \|\|\|\| 00\|\|\| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">21,N47</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">1246102668</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783527719457</subfield><subfield code="c">kart. : EUR 22.00 (DE)</subfield><subfield code="9">978-3-527-71945-7</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3527719458</subfield><subfield code="9">3-527-71945-8</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783527719457</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1286269696</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB1246102668</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-BW</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-1102</subfield><subfield code="a">DE-1049</subfield><subfield code="a">DE-Aug4</subfield><subfield code="a">DE-898</subfield><subfield code="a">DE-860</subfield><subfield code="a">DE-M347</subfield><subfield code="a">DE-1050</subfield><subfield code="a">DE-B768</subfield><subfield code="a">DE-859</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">330</subfield><subfield code="2">23/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">QC 072</subfield><subfield code="0">(DE-625)141242:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="a">330</subfield><subfield code="2">23sdnb</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Flynn, Sean Masaki</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)130481424</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="240" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Economics for dummies</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Wirtschaft für Dummies</subfield><subfield code="c">Sean Masaki Flynn ; Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel und Birgit Schöbitz ; Fachkorrektur von Hanno Beck, Jürgen Faik, und Bernd Nolte</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">4. Auflage</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Weinheim</subfield><subfield code="b">Wiley-VCH</subfield><subfield code="c">2022</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">428 Seiten</subfield><subfield code="b">Illustrationen, Diagramme</subfield><subfield code="c">24 cm x 17.6 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">... für Dummies</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Lernen einfach gemacht</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Auf dem Umschlag: Welche Regeln für ein funktionierendes Wirtschaftssystem nötig sind ; Wie Angebot und Nachfrage den Markt beeinflussen ; Konjunkturpolitik, Inflation, Finanzkrisen und Co. verstehen</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Volkswirtschaftslehre</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078943-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Angebot</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Bruttoinlandsprodukt</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Entscheidungstheorie</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Finanzkrise</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Glück</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Homo oeconomicus</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Inflation</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Kapitalismus</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Konjunktur</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Konsum</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Krise</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Makroökonomie</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Markt</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Mikroökonomie</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Monopol</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Nachfrage</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Öffentliche Wirtschaft u. Finanzwesen</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Politikwissenschaft</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Rezession</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Volkswirtschaft</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Volkswirtschaftslehre</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Wettbewerb</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Wirtschaftsgeschichte</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Wirtschaftswissenschaften</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4151278-9</subfield><subfield code="a">Einführung</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Volkswirtschaftslehre</subfield><subfield code="0">(DE-588)4078943-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Wiley-VCH</subfield><subfield code="0">(DE-588)16179388-5</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe</subfield><subfield code="z">978-3-527-83752-6</subfield></datafield><datafield tag="780" ind1="0" ind2="0"><subfield code="i">Vorangegangen ist</subfield><subfield code="z">9783527712496</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033579063&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="883" ind1="1" ind2=" "><subfield code="8">1\p</subfield><subfield code="a">vlb</subfield><subfield code="d">20211119</subfield><subfield code="q">DE-101</subfield><subfield code="u">https://d-nb.info/provenance/plan#vlb</subfield></datafield><datafield tag="943" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033579063</subfield></datafield></record></collection>
genre	(DE-588)4151278-9 Einführung gnd-content
genre_facet	Einführung
id	DE-604.BV048197981
illustrated	Illustrated
indexdate	2024-12-20T19:38:10Z
institution	BVB
institution_GND	(DE-588)16179388-5
isbn	9783527719457 3527719458
language	German
oai_aleph_id	oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-033579063
oclc_num	1286269696
open_access_boolean
owner	DE-1102 DE-1049 DE-Aug4 DE-898 DE-BY-UBR DE-860 DE-M347 DE-1050 DE-B768 DE-859
owner_facet	DE-1102 DE-1049 DE-Aug4 DE-898 DE-BY-UBR DE-860 DE-M347 DE-1050 DE-B768 DE-859
physical	428 Seiten Illustrationen, Diagramme 24 cm x 17.6 cm
publishDate	2022
publishDateSearch	2022
publishDateSort	2022
publisher	Wiley-VCH
record_format	marc
series2	... für Dummies Lernen einfach gemacht
spellingShingle	Flynn, Sean Masaki Wirtschaft für Dummies Volkswirtschaftslehre (DE-588)4078943-3 gnd
subject_GND	(DE-588)4078943-3 (DE-588)4151278-9
title	Wirtschaft für Dummies
title_alt	Economics for dummies
title_auth	Wirtschaft für Dummies
title_exact_search	Wirtschaft für Dummies
title_full	Wirtschaft für Dummies Sean Masaki Flynn ; Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel und Birgit Schöbitz ; Fachkorrektur von Hanno Beck, Jürgen Faik, und Bernd Nolte
title_fullStr	Wirtschaft für Dummies Sean Masaki Flynn ; Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel und Birgit Schöbitz ; Fachkorrektur von Hanno Beck, Jürgen Faik, und Bernd Nolte
title_full_unstemmed	Wirtschaft für Dummies Sean Masaki Flynn ; Übersetzung aus dem Amerikanischen von Reinhard Engel und Birgit Schöbitz ; Fachkorrektur von Hanno Beck, Jürgen Faik, und Bernd Nolte
title_short	Wirtschaft für Dummies
title_sort	wirtschaft fur dummies
topic	Volkswirtschaftslehre (DE-588)4078943-3 gnd
topic_facet	Volkswirtschaftslehre Einführung
url	http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=033579063&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
work_keys_str_mv	AT flynnseanmasaki economicsfordummies AT wileyvch economicsfordummies AT flynnseanmasaki wirtschaftfurdummies AT wileyvch wirtschaftfurdummies

Verfügbarkeit

‌

Inhaltsverzeichnis