Verfügbarkeit: Einnahmen-Überschussrechnung 2021/2022

Einnahmen-Überschussrechnung 2021/2022: für Freiberufler und Gewerbetreibende

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Thomsen, Iris (VerfasserIn), Markgraf, Kristin (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Group Februar 2022
Ausgabe:	16. aktualisierte und überarbeitete Auflage
Schlagwörter:	Einnahmen- und Ausgabenrechnung Deutschland EÜR Einnahmen-Überschuss-Rechnung Jahressteuergesetz Steuern Buchhaltung Rewe Belege Bilanz Jahresabschluss Steuererklärung Steuerformulare Rechnungswesen Jahresabschluss & Bilanzierung Steuern im Betrieb Ratgeber
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Umfang:	264 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783648157954

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ANLEITUNG ZUM BUCH ................................................................................................... 13 1 GEWINN ERMITTELN MIT DER EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG ............................ 17 1.1 WER DARF EINE EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG ERSTELLEN? ................................. 17 1.1.1 WAS VERLANGT DAS FINANZAMT VON EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNERN? ......................................................... 17 1.1.2 HINWEIS ZUR STEUERERKLAERUNG BEI EINZELUNTERNEHMEN UND VEREINEN ... 18 1.1.3 HINWEIS ZUR STEUERERKLAERUNG BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN ................... 19 1.2 WAS IST DIE BESONDERHEIT DER EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG? ........................ 20 1.2.1 BEHANDLUNG VON ANLAGEVERMOEGEN ...................... 21 1.2.2 AUSNAHMEN BEI REGELMAESSIGEN EINNAHMEN UND AUSGABEN ................... 22 1.3 WAS IST BEI DEN BETRIEBSEINNAHMEN ZU BEACHTEN? ............................................. 23 1.3.1 DIE EINGENOMMENE UMSATZSTEUER SOWIE UMSATZSTEUER-ERSTATTUNGEN DES FINANZAMTS ERHOEHEN DEN GEWINN .......................................................................................... 24 1.3.2 WEITERE BETRIEBSEINNAHMEN ................................................................ 25 1.4 WAS IST BEI DEN BETRIEBSAUSGABEN ZU BEACHTEN? ................................................. 25 1.4.1 DIE GEZAHLTE VORSTEUER SOWIE UMSATZSTEUER-ZAHLUNGEN AN DAS FINANZAMT MINDERN DEN GEWINN ............................................... 26 1.4.2 UMGANG MIT KORREKTURRECHNUNGEN UND NACHLAESSEN ............................. 27 1.5 GEWINNSTEUERUNGSMOEGTICHKEITEN ....................................................................... 28 1.6 WAS GILT FUER DIE FREIBERUFLICHE TAETIGKEIT? ............................................................. 29 1.7 WAS GILT FUER GEMEINNUETZIGE VEREINE? ................... 31 1.8 WELCHE GRUENDE SPRECHEN FUER DEN WECHSEL DER GEWINNERMITTLUNGSART? .............. 32 2 UMSATZSTEUER UND VORSTEUER ............................................................................ 37 2.1 UMSATZSTEUERPFLICHT: JA ODER NEIN? ..................................................................... 39 2.1.1 UMSATZSTEUERPFIICHT ....................................... 40 2.1.2 UMSATZSTEUERFREIHEIT ............................................................................ 40 2.1.3 UMSATZSTEUERFREIHEIT UND VORSTEUERABZUG ............................................ 42 2.1.4 WENIGER ARBEIT BEI UMSATZSTEUERFREIEN UMSAETZEN ............................... 42 7 2.2 WELCHEN STEUERSATZ MUESSEN SIE BERECHNEN? ....................................................... 43 2.2.1 DER UMSATZSTEUERSATZ 19% .................................................................. 43 2.2.2 DERERMAESSIGTE UMSATZSTEUERSATZ 7% ................................................... 44 2.2.3 DIE DURCHSCHNITTSSTEUERSAETZE 5,5% UND 10,7% ................................... 46 2.2.4 WELCHE UNTERNEHMER KOENNEN SICH VON DER UMSATZSTEUER BEFREIEN? ... 47 3 UMSATZSTEUER UND VORSTEUER MIT DEM FINANZAMT ABRECHNEN .......................... 49 3.1 UMSATZSTEUER ABFUEHREN BEIM VERKAUF ................................................................. 49 3.2 VORSTEUERABZIEHEN BEIM EINKAUF ........................................................................ 50 3.3 WIE OFT IM JAHR MUESSEN SIE MIT DEM FINANZAMT ABRECHNEN? .............................. 52 3.3.1 DIE UMSATZSTEUER-VORANMELDUNG .......................................................... 52 3.3.2 UMSATZSTEUER-ERKLAERUNG ........................................................................ 53 3.3.3 KORREKTUR DER UMSATZSTEUER-VORANMELDUNG ........................................ 55 3.4 MOEGLICHE FRISTVERLAENGERUNGEN ............................................................................. 56 3.4.1 FRISTVERLAENGERUNG BEI MONATLICHER ABGABE .......................................... 56 3.4.2 FRISTVERLAENGERUNG BEI VIERTELJAEHRLICHER ABGABE ..................................... 57 4 BELEGE SORTIEREN BEI DER EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG .............................. 59 4.1 WELCHER BELEG WURDE WIE GEZAHLT? ...................................................................... 60 4.2 WIE SIND DIE BARBELEGE VORZUBEREITEN? ............................................................... 62 4.2.1 WANN IST EIN KASSENBERICHT ERFORDERLICH? ............................................. 62 4.2.2 BARBELEGE NACH DATUM SORTIEREN UND ABLEGEN ..................................... 64 4.3 BANKBELEGE SORTIEREN ........................................................................................... 65 4.3.1 KONTOAUSZUEGE PRO BANKKONTO ABLEGEN ................................................. 65 4.3.2 RECHNUNGEN HINTERDIE KONTOAUSZUEGE HEFTEN ...................................... 66 4.4 BELEGE, DIE JETZT NOCH UEBRIG SIND ....................................................................... 68 4.4.1 RECHNUNGEN, DIE UEBER EIN PRIVATES KONTO GEZAHLT WURDEN ................... 68 4.4.2 RECHNUNGEN, DIE MIT EINER KREDITKARTE GEZAHLT WURDEN ....................... 68 4.4.3 BARBELEGE, DIE NACHTRAEGLICH AUFTAUCHEN ............................................... 69 5 DIE EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG MIT EINEM BUCHFUEHRUNGSPROGRAMM .... 71 5.1 WIE ARBEITEN BUCHFUEHRUNGSPROGRAMME? ........................................................... 71 5.2 BELEGERFASSUNG MIT ZWEI KONTONUMMERN ........................................................... 72 5.2.1 KONTEN FUER EINNAHMEBELEGE UND GELDEINGAENGE ................................... 73 5.2.2 KONTEN FUER AUSGABEBELEGE UND ZAHLUNGEN .......................................... 74 5.2.3 HINWEIS ZUR KONTENAUSWAHL ................................................................ 74 8 5.3 DIE RICHTIGE REIHENFOLGE DER KONTONUMMERN .................................................... 75 5.3.1 EINNAHMEBELEGE UND GELDEINGAENGE ERFASSEN ...................................... 76 5.3.2 AUSGABEBELEGE UND ZAHLUNGEN ERFASSEN ............................................. 77 5.4 IHRE BERICHTE SIND IMMER ABRUFBEREIT .................................................................. 78 5.4.1 DIE UMSATZSTEUER-VORANMELDUNG UEBERMITTELN ..................................... 78 5.4.2 DIE EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG MIT ODER OHNE FORMULAR ............ 79 5.4.3 HINWEIS ZU DEN KONTEN KASSE UND BANK ............................................... 81 6 BETRIEBSEINNAHMEN RICHTIG ERFASSEN ................................................................. 83 6.1 EINNAHMEN VON ABIS Z ....................................................................................... 84 6.2 ERTRAEGE, KUNDENRECHNUNGEN .............................................................................. 87 6.2.1 IHRE KUNDENRECHNUNGEN ....................................................................... 88 6.2.2 HINWEIS ZUR UMSATZSTEUER BEI GESCHAEFTEN MIT DEM AUSLAND ................ 89 6.2.3 BESTIMMTE UMSAETZE IM INLAND NACH § 13B USTG, REVERSE-CHARGE-VERFAHREN.................................................................... 90 6.2.4 ERTEILTE KORREKTURRECHNUNGEN, GUTSCHRIFTEN .......................................... 91 6.3 VERKAUF VON ANLAGEVERMOEGEN ............................................................................. 93 6.3.1 VERKAUFSPREIS ERFASSEN ......................................................................... 93 6.3.2 ABSCHREIBUNG UND RESTBUCHWERT ERFASSEN ........................................... 95 6.4 PRIVATNUTZUNG KFZ ............................................................................................... 97 6.4.1 VERGLEICH UNTERNEHMER UND ARBEITNEHMER .......................................... 97 6.4.2 PRIVATNUTZUNG KFZ DURCH UNTERNEHMER ................................................. 99 6.4.3 ERMITTLUNG NACH DER EIN-PROZENT-METHODE FUER UNTERNEHMER .............. 102 6.4.4 HINWEIS ZUR KOSTENDECKELUNG BEI DER EIN-PROZENT-METHODE FUER UNTERNEHMER ................................................................................... 105 6.4.5 ERMITTLUNG LAUT SONSTIGEN AUFZEICHNUNGEN FUER UNTERNEHMER .............. 106 6.4.6 ERMITTLUNG LAUT FAHRTENBUCH FUER UNTERNEHMER ..................................... 107 6.4.7 PRIVATNUTZUNG VON ELEKTRO- UND HYBRIDFAHRZEUGEN .............................. 111 6.4.8 KFZ-PRIVATNUTZUNG DURCH ARBEITNEHMER - SACHBEZUG KFZ ..................... 114 6.4.9 ERMITTLUNG NACH DER EIN-PROZENT-METHODE FUER ARBEITNEHMER .............. 116 6.4.10 ERMITTLUNG LAUT FAHRTENBUCH FUER ARBEITNEHMER ................................... 119 6.4.11 PRIVATNUTZUNG VON FAHRRAEDERN UND E-BIKES .......................................... 121 6.5 PRIVATE WARENENTNAHME ..................................................................................... 123 6.5.1 VERGLEICH UNTERNEHMER UND ARBEITNEHMER .......................................... 123 6.5.2 ERMITTLUNG DER PRIVATEN WARENENTNAHME ............................................. 124 6.5.3 ABRECHNUNG DER TATSAECHLICHEN PRIVATENTNAHMEN ................................. 124 9 6.5.4 ANSATZ DER PAUSCHALEN LAUT RICHTSATZSAMMLUNG ................................. 124 6.5.5 PRIVATE WARENENTNAHMEN DURCH UNTERNEHMER ..................................... 126 6.5.6 PRIVATE WARENENTNAHMEN DURCH ARBEITNEHMER: SACHBEZUEGE .............. 128 6.6 PRIVATNUTZUNG TELEFON ............................... 131 6.7 VEREINNAHMTE UMSATZSTEUER .............................................................................. 134 6.8 STEUERERSTATTUNGEN ............................................................................................ 136 6.8.1 UMSATZSTEUER: ERSTATTUNG ODER ZAHLUNG? ............................................. 136 6.8.2 STEUERN: BETRIEBLICH ODER PRIVAT? .......................................................... 138 6.8.3 BETRIEBLICHE STEUERN ............................................................................. 138 6.8.4 PRIVATE STEUERN ...................................... 141 6.9 SONSTIGE BETRIEBSEINNAHMEN .............................................................................. 142 6.9.1 BETRIEBSEINNAHMEN .............................................................................. 144 6.9.2 KEINE BETRIEBSEINNAHMEN .................................................................... 145 6.10 BETRIEBSEINNAHMEN ABGRENZEN ........................................................................... 146 7 BETRIEBSAUSGABEN RICHTIG ERFASSEN ..................................................................... 149 7.1 AUSGABEN VON A BIS Z ........................................................................................... 151 7.2 BETRIEBSAUSGABENPAUSCHALEN UND FREIBETRAEGE FUER NEBENBERUFLICHE TAETIGKEITEN .......................................................................................................... 157 7.2.1 BETRIEBSAUSGABENPAUSCHALEN ............................................................... 157 7.2.2 FREIBETRAEGE FUER NEBENBERUFLICHE TAETIGKEITEN ........................................ 158 7.3 WAREN-/MATERIALEINKAUF, FREMDLEISTUNGEN .......................................................... 159 7.3.1 WAREN-/MATERIALEINKAUF ....................................................................... 160 7.3.2 FREMDLEISTUNGEN .................................................................................. 162 7.3.3 GESCHAEFTE MIT DEM AUSLAND .................................................................. 162 7.3.4 BESTIMMTE UMSAETZE IM INLAND NACH § 13B USTG, REVERSE-CHARGE-VERFAHREN.................................................................... 164 7.3.5 ERHALTENE KORREKTURRECHNUNGEN, GUTSCHRIFTEN ..................................... 165 7.4 ANLAGEVERMOEGEN-ANSCHAFFUNG UND ABSCHREIBUNG ........................................... 166 7.4.1 ABSCHREIBUNGSARTEN - UNBEWEGLICHE ANLAGEGUETER ............................... 167 7.4.2 ABSCHREIBUNGSARTEN - BEWEGLICHE ANLAGEGUETER ................................... 168 7.4.3 ABSCHREIBUNGSARTEN - IMMATERIELLE ANLAGEGUETER ................................. 174 7.4.4 ANTEILIGE ABSCHREIBUNGIMJAHRDER ANSCHAFFUNG ................................. 175 7.4.5 ERSTELLEN EINES ANLAGENVERZEICHNISSES ................................................. 175 7.4.6 ANTEILIGE ABSCHREIBUNG IM JAHR DES ANLAGENABGANGS ........................ .. 177 7.4.7 ANSCHAFFUNG VON ANLAGEVERMOEGEN ........................................................ 177 7.4.8 ABSCHREIBUNG UND ABGANG VON ANLAGEVERMOEGEN ................................. 179 10 7.5 SONDERABSCHREIBUNG, INVESTITIONSABZUGSBETRAG UND SONSTIGE RUECKLAGEN ......... 181 7.5.1 SONDERABSCHREIBUNG FUER BEWEGLICHE WIRTSCHAFTSGUETER ......................... 181 7.5.2 INVESTITIONSABZUGSBETRAG ...................................................................... 182 7.5.3 SONSTIGE RUECKLAGEN IN BESONDEREN FAELLEN ............................................ 189 7.6 KOSTEN AUS DEM PRIVATBEREICH FUER IHR UNTERNEHMEN .......................................... 190 7.6.1 KOSTEN FUER FAHRTEN MIT DEM PRIVATEN FAHRZEUG ..................................... 190 7.6.2 TELEFONKOSTEN VOM PRIVATANSCHLUSS ...................................................... 193 7.6.3 HAEUSLICHES ARBEITSZIMMER .................................................................... 194 7.7 BEGRENZTE BETRIEBSAUSGABEN ............................................................................... 197 7.7.1 BEWIRTUNG VON GESCHAEFTSPARTNERN ........................................................ 197 7.7.2 GESCHENKE AN GESCHAEFTSPARTNER ........................................................... 200 7.7.3 SACHZUWENDUNGEN AN ARBEITNEHMER ................................................... 204 7.7.4 REISEKOSTEN VON UNTERNEHMERN ........................................................... 207 7.7.5 REISEKOSTEN VON ARBEITNEHMERN ........................................................... 211 7.7.6 ZINSEN ................................................................................................... 216 7.8 GEZAHLTE VORSTEUER, NICHT ABZIEHBARE VORSTEUER ................................................. 220 7.9 SONSTIGE BETRIEBSAUSGABEN ................................................................................ 223 7.9.1 PERSONALKOSTEN ..................................................................................... 224 7.9.2 RAUMKOSTEN .......................................................................................... 225 7.9.3 KFC-KOSTEN ............................................................................................ 226 7.9.4 VERSICHERUNGEN UND SONSTIGE ABGABEN ................................................. 226 7.9.5 WEITERE BETRIEBSAUSGABEN .................................................................... 229 7.9.6 KEINE BETRIEBSAUSGABEN ....................................................................... 230 7.9.7 RENTENVERSICHERUNGSPFLICHT VON SELBSTSTAENDIGEN ............................... 231 7.10 BETRIEBSAUSGABEN ABGRENZEN ............................................................................. 234 8 UMSATZSTEUER ABFUEHREN - UNTERLIEGEN SIE DER SOLL ODER IST-VERSTEUERUNG? ...................................................................................... 237 8.1 BARGESCHAEFTE, ANZAHLUNGEN, SCHLUSSRECHNUNGEN ............................................... 237 8.1.1 BEI ERHALTENEN ANZAHLUNGEN BEI GELDEINGANG ...................................... 237 8.1.2 BEI OFFENEN SCHLUSSRECHNUNGEN - BEI GELDEINGANG ODER SPAETER .......... 238 8.2 DIE SOLL-VERSTEUERUNG UND DIE IST-VERSTEUERUNG ................................................. 238 8.3 WER KANN DIE IST-VERSTEUERUNG IN ANSPRUCH NEHMEN? ........................................ 239 8.4 EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG UND DIE UMSATZSTEUER ..................................... 240 8.4.1 EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG UND SOLL-VERSTEUERUNG ..................... 240 8.4.2 EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG UND IST-VERSTEUERUNG ....................... 242 11 9 DER VORSTEUERABZUG UND DIE ORDNUNGSGEMAESSE EINGANGSRECHNUNG ................ 245 9.1 DERVORSTEUERABZUGUNDDIEVORAUSSETZUNGEN ................................................... 245 9.2 EINNAHMENUEBERSCHUSSRECHNUNG UND DER VORSTEUERABZUG ................................. 246 9.2.1 VORSTEUERABZUG AUS OFFENEN RECHNUNGEN AM JAHRESENDE ................... 246 9.2.2 WAS IST BEI DERZAHLUNG IM FOLGEJAHR ZU BEACHTEN? .............................. 247 9.2.3 AUSGABE IM ABSCHLUSSJAHR, VORSTEUERABZUG IM FOLGEJAHR ..................... 249 9.3 DIE ORDNUNGSGEMAESSE EINGANGSRECHNUNG ........................................................... 250 9.3.1 RECHNUNGEN UEBER 250 EURO INKL. UMSATZSTEUER ...................... 250 9.3.2 RECHNUNGEN BIS 250 EUROINKL. UMSATZSTEUER ....................................... 252 9.3.3 EINE RECHNUNG ODER GUTSCHRIFT FUER GELEISTETE ANZAHLUNGEN .................. 254 9.4 FEHLERHAFTE RECHNUNGEN KORRIGIEREN .................................................................. 254 9.4.1 RECHNUNGSKORREKTUR ............................................................................. 256 9.4.2 NACHTRAEGLICHE VEREINBARUNG? ............................................................... 257 9.5 PAUSCHALE VORSTEUER FUER BESTIMMTE BERUFSGRUPPEN ............................................ 257 STICHWORTVERZEICHNIS ................................................................................................... 259 12
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