Kühler Kopf, eitler Ehrgeiz, später Ruhm: für den Erfolg hat Christian Schad viel getan, sich sogar aktiv mit den Nazis arrangiert - doch er blieb lange aus. Erst im hohen Alter bekam er die künstlerische Anerkennung, nach der er sich gesehnt hatte. Nun eröffnet sein Museum in Aschaffenburg und zeigt das Werk eines bis heute ambivalenten Künstlers
Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Danicke, Sandra 1968- (VerfasserIn)
Format: Paper
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: 2022
Schlagwörter:
Umfang:Illustrationen, Porträts
ISSN:0173-2781