Verfügbarkeit: Beurkundungen im Kindschaftsrecht | Technische Universität München

Beurkundungen im Kindschaftsrecht: eine Darstellung für die Praxis der Jugendämter, Notare, Konsularbeamten, Gerichte und Standesämter

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Knittel, Bernhard 1949- (VerfasserIn), Brüggemann, Dieter 1910-1997 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Köln Reguvis [2021]
Ausgabe:	9., vollständig aktualisierte Auflage
Schlagwörter:	Kindschaftsrecht Beurkundung Deutschland Beurkundungen Gerichte Jugendamt Jugendämter Kindesunterhalt Kindschafstrecht Kindschaft Konsularbeamte Notar Notare Organisation Sorgerecht Sorgerechtserklärung Standesamt Standesämter Vaterschaft Vaterschaftsanerkennung
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Umfang:	572 Seiten 24.4 cm x 16.5 cm
ISBN:	9783846213070 3846213071

Internformat

MARC


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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . 5 LITERATUR . 23 ABKUERZUNGEN ^. . 33 EINLEITUNG UEBERSICHT . 37 ERSTER TITEL: BEURKUNDUNGEN IM JUGENDAMT A. ALLGEMEINER TEIL . 39 I. DER VERFAHRENSRECHTLICHE RAHMEN: BEURKUNDUNGSGESETZ ALS VERFAHRENSGESETZ . 39 II. DER GEGENSTAENDLICHE RAHMEN: ABSCHLIESSENDE AUFZAEHLUNG DER URKUNDSERMAECHTIGUNGEN . 43 III. DER ORGANISATORISCHE RAHMEN: ERTEILUNG DER URKUNDSERMAECHTIGUNG UND DIE STELLUNG DER URKUNDSPERSON . 48 1. RECHTSGRUNDLAGEN . 48 A) BEURKUNDUNGSERMAECHTIGUNG ALS PFLICHTAUFGABE DES JUGENDAMTS . 48 B) ANFORDERUNGEN AN DIE QUALIFIKATION DER URKUNDSPERSONEN . 48 C) ERMAECHTIGUNG NUR AN FACHKRAEFTE DES JUGENDAMTS . 50 2. EIGENSTAENDIGE STELLUNG DER URKUNDSPERSON UND WEISUNGSFREIHEIT . 51 3. BESONDERE AMTSPFLICHTEN . 52 A) UNPARTEILICHKEIT . 52 B) ABLEHNUNGSGRUENDE FUER AMTSTAETIGKEIT . 53 AA) ERKENNBAR UNERLAUBTER ODER UNREDLICHER BEURKUNDUNGSZWECK . 53 BB) INHALTLICH VERFEHLTE BEURKUNDUNGSVERLANGEN ./. . 54 CC) WUNSCH NACH ERSETZUNG EINES URKUNDSTITELS GEGEN DEN AUSDRUECKLICHEN GLAEUBIGERWILLEN . 54 DD) KEIN ABLEHNUNGSRECHT BEI YYBIOLOGISCH UNWAHREN" VATERSCHAFTSANERKENNUNGEN . 56 EE) KEIN GENERELLES ABLEHNUNGSRECHT BEI BEZUG ZU LEIHMUTTERSCHAFTEN . 57 FF) KEIN ABLEHNUNGSRECHT EINER VATERSCHAFTSANERKENNUNG IN INZEST-FAELLEN . 63 GG) AMTSPFLICHT ZUR NIEDERSCHRIFT VON SORGEERKLAERUNGEN BEI IRRELEVANTEN BEDENKEN . 63 C) PERSOENLICHE AUSSCHLUSSGRUENDE VON DER BEURKUNDUNG . 64 D) VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT . 64 E) DATENSCHUTZ . 65 AA) ALLGEMEINE GRUNDSAETZE . 65 BB) AMTSHILFE DURCH URKUNDSPERSONEN . 66 CC) KEINE INFORMATION VON STRAFVERFOLGUNGSBEHOERDEN . 67 7 INHALTSVERZEICHNIS DD) MITTEILUNGSPFLICHTEN GEGENUEBER AUSLAENDERBEHOERDEN . 67 EE) ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHTE . 68 E) MITWIRKUNGSVERBOT WEGEN YYVORBEFASSUNG"? . 69 IV. GRUNDBEGRIFFE DER URKUNDSTAETIGKEIT: . 70 1. ZUSTAENDIGKEIT DER URKUNDSPERSON . 70 A) OERTLICHE, SACHLICHE, FUNKTIONELLE . 70 B) RECHTSFOLGEN DER VERLETZUNG DER ZUSTAENDIGKEIT . 73 2. BEURKUNDUNG UND BEGLAUBIGUNG ALS ERSCHEINUNGSFORMEN DER YYOEFFENTLICHEN URKUNDE" (§§ 415, 418 ZPO); BEWEISKRAFT; BEDEUTUNG DES AUSDRUCKS YYOEFFENTLICH" . 73 V. OEFFENTLICHE BEURKUNDUNG . 74 1. ANWENDUNGSBEREICH . 74 2. FORM UND MUSSVORSCHRIFTEN . 75 3. FORM UND SOLLVORSCHRIFTEN . 79 4. SCHREIBWEISE AUSLAENDISCHER EIGENNAMEN ODER ORTSBEZEICHNUNGEN . 80 5. URSCHRIFT DER URKUNDE . 81 VI. OEFFENTLICHE BEGLAUBIGUNG . 83 1. KEINE BEGLAUBIGUNGSZUSTAENDIGKEIT DER URKUNDSPERSON NACH § 59 ABS. 1 SGB VIII . 83 2. KEINE YYFREIHAENDIGE" BEFUGNIS ZU SONSTIGEN OEFFENTLICHEN BEGLAUBIGUNGEN . 84 3. GRUNDZUEGE DER OEFFENTLICHEN BEGLAUBIGUNG . 84 4. ABGRENZUNG VON YYOEFFENTLICHER" ZU YYAMTLICHER" BEGLAUBIGUNG . 85 5. KEINE BEGLAUBIGUNGSNOTWENDIGKEIT BEI BEHOERDLICHEM SIEGELBEIDRUCK . 85 6. UNTERSCHIED IM VERBLEIB DER URSCHRIFT BEI BEGLAUBIGUNG UND BEURKUNDUNG . 86 VII. DIE AUSFERTIGUNG . 87 1. ALLGEMEINE BEDEUTUNG . 87 2. WESEN DER AUSFERTIGUNG . 87 3. ZUSTAENDIGKEIT ZUR ERTEILUNG . 89 4. RECHT AUF ERTEILUNG . 89 5. ABGRENZUNG ZUR VOLLSTRECKBAREN AUSFERTIGUNG . 89 VIII. FEHLERBERICHTIGUNG BEI DER ERTEILUNG VON AUSFERTIGUNGEN . 90 1. GRUNDSAETZE DES NACHTRAGSVERMERKS . 90 2. VORAUSSETZUNGEN DER OFFENSICHTLICHEN UNRICHTIGKEIT . 91 3. WESEN DES NACHTRAGSVERMERKS . 92 4. GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS . 92 5. VORAUSSETZUNG UND FORM DER BERICHTIGUNG VON FESTSTELLUNGEN DER URKUNDSPERSON . 93 6. KEIN RECHTSBEHELF GEGEN ABLEHNUNG DER BERICHTIGUNG . 97 IX. ERSETZUNG ZERSTOERTER ODER ABHANDENGEKOMMENER URSCHRIFTEN . 97 1. ALLGEMEINES . 97 2. RECHTSSCHUTZINTERESSE AN ERSETZUNG . 99 3. TATSAECHLICHE GRUNDLAGE DER ERSETZUNG . 99 4. ANHOERUNG . 100 8 INHALTSVERZEICHNIS 5. VORGANG DER ERSETZUNG . 100 6. FOLGEN DER ERSETZUNG (MITTEILUNG; SPAETERES AUFFINDEN DER URSCHRIFT) . 101 7. RECHTSBEHELFE . 101 X. DIE BEGLAUBIGTE ABSCHRIFT . 102 1. RECHTLICHE BEDEUTUNG . 102 2. ZUSTAENDIGKEIT ZUR ERTEILUNG . 103 3. ERSTELLUNG DER BEGLAUBIGTEN ABSCHRIFT . 104 XI. SIEGELUNG UND SONSTIGE ANFORDERUNGEN AN DIE HERSTELLUNG VON URKUNDEN . 105 1. ARTEN VON SIEGELN . 105 2. DRUCKTECHNISCH ERZEUGTE BEHOERDENSIEGEL . 106 3. VERBINDUNG VON URKUNDSBLAETTERN DURCH SCHNUR UND PRAEGESIEGEL . 107 4. VORGABEN FUER DIE GESTALTUNG DES PRAEGESIEGELS UND DES HEFTGARNS . 110 5. TECHNISCHER VORGANG DER HEFTUNG . 110 6. WEITERE ANFORDERUNGEN AN DIE HERSTELLUNG VON URKUNDEN UND ABSCHRIFTEN . 111 XII. URKUNDSTAETIGKEIT IN SONDERFAELLEN . 112 1. SPRACHUNKUNDIGE . 112 A) NOTWENDIGES SPRACHVERSTAENDNIS DER BETEILIGTEN . 112 B) UEBERSETZUNGSPFLICHT . 113 C) UEBERSETZUNG DURCH URKUNDSPERSON? . 114 D) VORSCHRIFTEN BEI DER ZUZIEHUNG EINES DOLMETSCHERS . 115 E) PROBLEME BEI MITGEBRACHTEN DOLMETSCHERN . 116 F) MITWIRKUNGSVERBOTE FUER DOLMETSCHER . 116 G) ANFORDERUNGEN AN DIE KONKRETE SPRACHMITTLUNG DURCH DEN DOLMETSCHER . 117 H) AUFFINDEN GEEIGNETER BERUFSMAESSIGER DOLMETSCHER . 118 I) ZULAESSIGKEIT VON SAMMELTERMINEN MIT SPEZIALISIERTEN DOLMETSCHERM . 118 J) NUR VIRTUELLE DOLMETSCHERANWESENHEIT DURCH ELEKTRONISCHE ZUSCHALTUNG? . 119 K) PFLICHT ZUR ZUSAETZLICHEN SCHRIFTLICHEN URKUNDENUEBERSETZUNG? . 120 L) ZWISCHENFAZIT: . 120 M) KOSTEN DER DOLMETSCHERHINZUZIEHUNG . 121 N) FORMULARMAESSIGE STANDARDBELEHRUNGEN IN FREMDSPRACHEN . 122 O) BEZEICHNUNG DES DOLMETSCHERS IN DER URKUNDE . 122 2. SCHREIBUNFAEHIGE, TAUBE, SEHBEHINDERTE, STUMME . 123 A) HINZUZIEHUNG EINER ZWEITEN PERSON BZW. EINER VERTRAUENSPERSON BEI BESTIMMTEN BEHINDERUNGEN . 123 B) GEBAERDENSPRACHDOLMETSCHER . 124 C) SCHREIBUNFAEHIGE . 125 D) HOERBEHINDERTE . 125 9 INHALTSVERZEICHNIS XIII. KOSTENFREIHEIT . 126 1. DAS PRINZIP UND SEINE BEGRUENDUNG . 126 2. LANDESRECHTLICHE AUSNAHMEN . 126 3. KONTRAPRODUKTIVE WIRKUNGEN VON GEBUEHRENERHEBUNGEN FUER JUGENDAMTLICHE BEURKUNDUNGEN . 127 4. KOSTENFREIHEIT AUCH FUER DOLMETSCHERHONORARE . 128 XIV. PRUEFUNGSPFLICHTEN ZUR IDENTITAET DER BETEILIGTEN . 128 1. ALLGEMEINE ROLLE DER URKUNDSPERSON . 128 2. GRUNDSAETZLICHE PFLICHT ZUR IDENTITAETSPRUEFUNG . 128 3. FAMILIENSTAND KEIN IDENTITAETSMERKMAL . 131 4. EXKURS I: GUELTIGKEIT IM AUSLAND GESCHLOSSENER EHEN . 133 5. EXKURS II: ECHTHEITSPRUEFUNG AUSLAENDISCHER PERSONENSTANDSURKUNDEN . 134 A) MASSSTAB DER ECHTHEITSBEURTEILUNG DURCH § 438 ZPO . 134 B) BEDEUTUNG DER LEGALISATION EINER AUSLAENDISCHEN URKUNDE . 134 C) AUSNAHMEN VON DER ANFORDERUNG DES ECHTHEITSNACHWEISES EINER AUSLAENDISCHEN URKUNDE DURCH LEGALISATION . 135 AA) VO (EU) 2016/1191 ZUR VEREINFACHUNG DER ANFORDERUNGEN AN DIE VORLAGE BESTIMMTER OEFFENTLICHER URKUNDEN . 135 BB) APOSTILLE IM VERHAELTNIS ZU DRITTSTAATEN . 136 CC) SONSTIGE ZUMEIST BILATERALE ABKOMMEN . 136 D) KEINE AUSSTELLUNG VON LEGALISATIONEN DURCH DEUTSCHE AUSLANDSVERTRETUNGEN IN BESTIMMTEN DRITTE-WELT-STAATEN . 136 E) AUSWEG DURCH FREIE BEWEISWUERDIGUNG . 137 6. IDENTITAETSNACHWEIS REGELMAESSIG DURCH AMTLICHE AUSWEISE . 137 A) GRUNDSAETZE . 137 B) REAKTION AUF VORGELEGTEN ERKENNBAR GEFAELSCHTEN AUSWEIS . 138 C) ZUM IDENTIAETSNACHWEIS NICHT ODER NUR BEDINGT GEEIGNETE DOKUMENTE . 140 D) ZUR BEZEICHNUNG DES AUSWEISDOKUMENTS IN DER URKUNDE . 142 E) UEBEREINSTIMMUNG VON NAMENSFUEHRUNG DER BETEILIGTEN IN AUSWEIS UND URKUNDE . 143 F) NOTWENDIGKEIT DER BEURKUNDUNG AUCH BEI IDENTITAETSZWEIFELN . 145 G) SONDERPROBLEME DER IDENTIAETSFESTSTELLUNG . 147 H) EINDEUTIGE BEZEICHNUNG AUCH VON NUR MITTELBAR BETEILIGTEN (KINDER) . 149 I) IDENTITAETSFESTSTELLUNG BEI BEGLAUBIGUNGEN . 150 XV. PRUEFUNGSPFLICHTEN ZUR GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 150 1. ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN AN FESTSTELLUNGEN DER URKUNDSPERSON HIERZU . 150 2. STUFEN DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 150 3. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT UND IHRE FOLGEN . 150 4. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT ALS REGELFALL . 152 5. NOTWENDIGE ERMITTLUNGEN ZUR GESCHAEFTSFAEHIGKEIT IM EINZELFALL . 152 6. BEDEUTUNG EINES ANKREUZKAESTCHENS ZUR GESCHAEFTSFAEHIGKEIT IN URKUNDENVORDRUCKEN . 153 7. VORUEBERGEHENDE BEWUSSTSEINSTRUEBUNG DURCH ALKOHOL ODER FIEBERZUSTAENDE . 154 10 INHALTSVERZEICHNIS 8. BESCHRAENKTE GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 155 9. WIRKUNGEN EINER RECHTLICHEN BETREUUNG . 155 10. VERHALTEN BEI ZWEIFELN AN DER (UNBESCHRAENKTEN) GESCHAEFTSFAEHIGKEIT . 158 11. GESCHAEFTSFAEHIGKEIT UND BEGLAUBIGUNG . 159 XVI. PRUEFUNGSPFLICHTEN ZUR LEGITIMATION . 159 1. BEVOLLMAECHTIGUNG . 159 A) GRUNDSAETZLICHES . 159 B) FORM DER BEVOLLMAECHTIGUNG . 159 C) BEHANDLUNG VORGELEGTER VOLLMACHTEN . 160 D) (M TERMIN NUR BEHAUPTETE UND SPAETER NACHGEREICHTE VOLLMACHT . 161 2. GESETZLICHE VERTRETUNG . 161 XVII. PRUEFUNG ANDERER WIRKSAMKEITSPROBLEME AUS MATERIELLEM RECHT . 163 XVIII. PRUEFUNG DER ANWENDBARKEIT AUSLAENDISCHEN RECHTS . 164 XIX. BELEHRUNGSPFLICHT . 167 1. ZWECK DER PFLICHTEN ZU BELEHRUNG UND SACHVERHALTSAUFKLAERUNG . 167 2. INHALT DER RECHTSBELEHRUNG . 168 3. ABGRENZUNG VON BELEHRUNG UND BERATUNG . 169 4. ADRESSATEN DER BELEHRUNG . 170 5. FESTSTELLUNGEN ZUR BELEHRUNG IN DER NIEDERSCHRIFT . 171 XX. URKUNDENVERZEICHNIS UND NAMENSREGISTER SOWIE EDV-FRAGEN . 172 1. RECHTLICHE VORGABEN ZUM URKUNDENVERZEICHNIS . 172 2. VERSEHENTLICH DOPPELT VERGEBENE URKUNDSNUMMERN . 173 3. NAMENSVERZEICHNIS . 174 4. VORKEHRUNGEN GEGEN NACHTRAEGLICHE VERAENDERUNGEN . 175 5. EMPFEHLENSWERTE ORIENTIERUNG DER URKUNDSPERSONEN AN DER DONOT . 176 XXI. ART DER AUFBEWAHRUNG UND AUFBEWAHRUNGSFRISTEN . 176 1. GRUNDSAETZE ZUR VERWAHRUNG VON URSCHRIFTEN (AUCH ALS ELEKTRONISCHES DOKUMENT) . 176 2. ALLGEMEINES ZU AUFBEWAHRUNGSFRISTEN . 180 3. UNTERHALTSTITEL . 181 4. ABSTAMMUNGSBEURKUNDUNGEN . 183 5. SORGEERKLAERUNGEN . 183 6. NEBENAKTEN . 184 7. SCHRIFTVERKEHR DES SORGEREGISTERS . 184 XXII. RECHTSMITTEL GEGEN DIE ABLEHNUNG DER URKUNDSTAETIGKEIT . 185 1. GRUNDLEGENDES . 185 2. RECHTSWEG ZUM LANDGERICHT STATT ZUM VERWALTUNGSGERICHT . 186 3. NICHT UEBERZEUGENDE GEGENPOSITION U.A. DES LG WUPPERTAL . 187 4. BESCHWERDE GEGEN DIE ABLEHNUNG DER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL UND BEZUEGLICH BESTIMMTER URKUNDSTECHNISCHER AMTSHANDLUNGEN . 189 5. VON DER URKUNDSPERSON ZU BEACHTENDE VERFAHRENSVORSCHRIFTEN . 190 11 INHALTSVERZEICHNIS XXIII. KONKURRIERENDE URKUNDSZUSTAENDIGKEITEN . 192 1. UEBERBLICK . 192 2. GRUNDSAETZLICHE AUSTAUSCHBARKEIT DER ZUSTAENDIGKEITEN . 193 3. URKUNDSAKTE AUSLAENDISCHER STELLEN . 194 A) VATERSCHAFTSANERKENNUNGEN VOR PRIVILEGIERTEN BEHOERDEN GERN. UEBEREINKOMMEN VOM 14.9.1961 . 194 B) ANFORDERUNGEN AN DIE GLEICHWERTIGKEIT SONSTIGER BEURKUNDUNGEN AUSLAENDISCHER STELLEN . 194 C) SONDERFALL YYNOTARY PUBLIC" . 195 B. ERKLAERUNGEN UEBER DIE ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT, § 59 ABS. 1 SATZL NR. 1 SGB VIII . 196 I. BEURKUNDUNG DER VATERSCHAFTSANERKENNUNG, §§ 1594,1597 BGB . 196 1. RECHTSNATUR, FOLGERUNGEN UND ABGRENZUNGEN . 196 A) ALLGEMEINES . 196 B) PERSON DES ANERKENNENDEN BEI YYINTERSEXUALITAET" . 198 C) ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT ZU BEREITS VERSTORBENEM KIND . 200 D) ADRESSATLOSIGKEIT DER ERKLAERUNG . 201 E) GRUNDSAETZLICHE UNWIDERRUFLICHKEIT . 202 F) IDENTISCHE RECHTSFOLGEN BEI VORGEBURTLICHER ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT . 202 AA) GRUNDSAETZLICHES . 202 BB) ABGRENZUNG ZUR ANERKENNUNG VOR ZEUGUNG . 203 CC) MEHRLINGSGEBURTEN . 205 2. NAMENSBEZEICHNUNG DES NACH DER GEBURT ANZUERKENNENDEN KINDES . 205 3. ANERKENNUNG VOLLJAEHRIGER KINDER . 210 4. BEDINGUNGSFEINDLICHKEIT DER ANERKENNUNG . 211 A) GRUNDSATZ . 211 B) ZULAESSIGE RECHTSBEDINGUNG BEI NOCH ANDERWEITIG BESTEHENDER VATERSCHAFT . 211 AA) FRUEHERE BGH-RECHTSPRECHUNG HIERZU . 211 BB) NUNMEHR YYSCHWEBENDE UNWIRKSAMKEIT" STATT YYNICHTIGKEIT" DER ANERKENNUNG . 212 C) SONDERFALL: SCHEIDUNGSAKZESSORISCHE VATERSCHAFTSANERKENNUNG GERN. § 1599 ABS. 2 BGB . 212 AA) RECHTSGRUNDLAGE . 212 BB) KONKRETE VORAUSSETZUNGEN . 213 CC) UNMITTELBARE RECHTSFOLGE . 215 DD) UNSICHERHEITEN DER PROGNOSE ZUM GEBURTSZEITPUNKT . 215 EE) JAHRESFRIST NUR FUER ANERKENNUNGSERKAERUNG . 216 FF) WIDERRUFSMOEGLICHKEIT FUER DEN YYSCHEIDUNGSAKZESSORISCH" ANERKENNENDEN . 216 5. AUSNAHMSWEISER WIDERRUF DER VATERSCHAFTSANERKENNUNG . 218 6. SONSTIGE UNZULAESSIG GEWOLLTE EINSCHRAENKUNGEN DER ANERKENNUNGSWIRKUNG . 219 12 INHALTSVERZEICHNIS 7. FEHLENDES ANERKENNUNGSHINDERNIS IN BESTIMMTEN FAELLEN . 220 A) ANDERWEITIGE, NOCH NICHT WIRKSAM GEWORDENE VATERSCHAFT EINES DRITTEN . 220 B) BEREITS VOLLZOGENE ADOPTION DES ANZUERKENNENDEN KINDES . 221 C) RECHTSKRAEFTIG ABGELEHNTE FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT DES ANERKENNUNGSWILLIGEN AUFGRUND SACHVERSTAENDIGER BEGUTACHTUNG . 221 8. VATERSCHAFTSANERKENNUNG DURCH DEN BIOLOGISCHEN YYNICHT-VATER" . 222 9. ANERKENNUNG DURCH BESCHRAENKT GESCHAEFTSFAEHIGE UND GESCHAEFTSUNFAEHIGE . 223 10. FAELLE MIT AUSLANDSBERUEHRUNG . 225 A) ANKNUEPFUNGSOPTIONEN FUER DIE MASSGEBENDE RECHTSORDNUNG . 225 B) DEUTSCHES RECHT BEI GEWOEHNLICHEM KINDESAUFENTHALT IM INLAND . 225 C) NOTWENDIGE ANKNUEPFUNG AN DAS PERSONALSTATUT . 228 D) KONKURRIERENDE ANKNUEPFUNGSMOEGLICHKEITEN MIT UNTERSCHIEDLICHEN ERGEBNISSEN . 229 E) ALLGEMEINE PFLICHTEN DER URKUNDSPERSON BEI VATERSCHAFTSANERKENNUNGEN UNTER AUSLAENDERBETEILIGUNG . 232 F) BESONDERE PRUEFPFLICHTEN BEI EINSCHLAEGIGER AUSLAENDISCHER STAATSANGEHOERIGKEIT . 232 AA) ETWAIGE WEITERE ZUSTIMMUNGSERFORDERNISSE NACH EINEM HEIMATRECHT . 232 BB) VOLLJAEHRIGKEIT DES ANERKENNENDEN . 233 G) AUSDRUECKLICHE GEWUENSCHTE YYANERKENNUNG NACH DEM HEIMATRECHT" . 234 11. ANERKENNUNG DURCH EINEN AUSLAENDER UNTER ZWEIFELHAFTEM ODER FALSCHEM NAMEN . 236 A) IDENTITAET DES ANERKENNENDEN KEINE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG . 236 B) FORM UND INHALT NACHTRAEGLICHER BERICHTIGUNG VON IDENTITAETSANGABEN . 237 12. PRUEFUNG EINES ETWAIGEN MISSBRAUCHS ZUR ERLANGUNG AUFENTHALTSRECHTLICHER VORTEILE (§ 1597A BGB) . 240 A) ZIEL UND VORGESCHICHTE DER NORM . 240 B) GRUNDZUEGE DER REGELUNG . 242 C) PRUEFUNGSOBLIEGENHEITEN DER URKUNDSPERSON . 244 D) VOLLZIEHBARE AUSREISEPFLICHT . 246 E) FEHLEN EINSCHLAEGIGER PERSOENLICHER BEZIEHUNGEN . 246 F) FINANZIELLE VORTEILE UND FRUEHERE ANDERWEITIGE MISSBRAEUCHLICHE ANERKENNUNGEN . 247 G) SCHLUSSFOLGERUNGEN FUER DIE URKUNDSPERSON . 248 H) MOEGLICHER ABBRUCH DER BEURKUNDUNG DURCH BETEILIGTE . 249 I) AUSSETZUNGSPROCEDERE . 249 J) FORM DER MITTEILUNGEN AN AUSLAENDERBEHOERDE UND STANDESAMT . 251 K) WEITERES VORGEHEN NACH ENTSCHEIDUNG DER AUSLAENDERBEHOERDE . 252 L) RECHTSPOLITISCHER AUSBLICK . 254 13. BELEHRUNGEN . 254 A) ZWECK UND INHALT . 254 B) BESONDERHEITEN BEI AUSLAENDISCHEN ANERKENNUNGSWILLIGEN . 255 14. GESCHAEFTLICHE BEHANDLUNG DES URKUNDSVORGANGS . 256 A) UEBERSENDUNG BEGLAUBIGTER ABSCHRIFTEN AN BESTIMMTE ADRESSATEN . 256 B) ERFUELLUNG DER VORGABE BEI VORGEBURTLICHER ANERKENNUNG . 257 13 INHALTSVERZEICHNIS C) BESONDERE BENACHRICHTIGUNGSPFLICHT BEI UNVERHEIRATETEN MINDERJAEHRIGEN MUETTERN . 258 D) WEITERER SONDERFALL: ERGAENZUNGSPFLEGER FUER DAS KIND . 259 E) AUSSPARUNG VON MIT DER ANERKENNUNG VERBUNDENEN UNTERHALTSVERPFLICHTUNGEN . 259 II. BEURKUNDUNG DER ZUSTIMMUNG DER MUTTER, § 1595 ABS. 1, § 1597 BGB . 259 1. NEUREGELUNG DURCH DAS KINDRRG . 259 2. ZUSTIMMUNGSERFORDERNIS UND TOD DER MUTTER . 260 3. ZUSTIMMUNG BEI BESCHRAENKTER ODER FEHLENDER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT DER MUTTER . 261 4. FORM UND ZEITPUNKT DER ZUSTIMMUNG . 262 5. ADRESSATLOSIGKEIT UND FEHLENDE FRISTGEBUNDENHEIT DER ZUSTIMMUNG . 262 6. BELEHRUNGEN . 262 7. ZUSTIMMUNG DER MUTTER ZU EINER UNTER FREMDEM RECHT ERKLAERTEN ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT . 263 III. BEURKUNDUNG DER ZUSTIMMUNG DES KINDES, § 1595 ABS. 2, § 1597 BGB . 264 1. AUSNAHMSWEISE NOTWENDIGKEIT DER ZUSTIMMUNG DES KINDES . 264 2. BEURKUNDUNGSBEFUGNIS DES JUGENDAMTS . 264 3. ZUSTIMMUNG DES GESCHAEFTSUNFAEHIGEN UND DES IN DER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT BESCHRAENKTEN KINDES . 265 4. LEGITIMIERTER GESETZLICHER VERTRETER . 265 5. ADRESSATLOSIGKEIT UND UNWIDERRUFLICHKEIT DER ZUSTIMMUNG . 266 IV. DIE OEFFENTLICH ZU BEURKUNDENDEN ZUSTIMMUNGEN DES GESETZLICHEN VERTRETERS . 266 1. DIE GESETZLICHEN FAELLE UND IHRE GEMEINSAMKEITEN . 266 2. VOLLJAEHRIGKEIT BEI NOCH AUSSTEHENDER GENEHMIGUNG DES GESETZLICHEN VERTRETERS . 267 3. BELEHRUNGEN . 269 V. ANERKENNUNG DER MUTTERSCHAFTE NACH DEM BGB IM KUENFTIGEN RECHT . 269 1. VORBEMERKUNG: . 269 2. ERWEITERTE BEURKUNDUNGSBEFUGNIS IN § 59 ABS. 1 SATZ 1 NR. 1 SGB VLLL-E . 270 3. MATERIELLRECHTLICHE GRUNDLAGE DER ANERKENNUNG DER MUTTERSCHAFT IN § 1591 BGB-E . 271 A) ALLGEMEINES . 271 B) YYMITMUTTER"-STELLUNG ALS EHEFRAU DER GEBURTSMUTTER . 272 C) YYMITMUTTERSCHAFT" KRAFT ANERKENNUNG . 272 D) FESTHALTEN AM YYZWEI-ELTERN-PRINZIP" . 272 E) KEINE GERICHTLICHE FESTSTELLUNG DER YYMITMUTTERSCHAFT" . 273 F) GERICHTLICHE ANFECHTUNG DER YYMITMUTTERSCHAFT" . 274 4. ERKLAERUNG DER ANERKENNUNG DER MUTTERSCHAFT . 275 5. ZUSTIMMUNGEN . 276 6. BELEHRUNGEN . 276 A) ZUM ZUSTANDEKOMMEN DER MUTTERSCHAFT KRAFT ANERKENNUNG . 276 B) ZU DEN RECHTEN UND PFLICHTEN DER MUTTER KRAFT ANERKENNUNG . 276 14 INHALTSVERZEICHNIS C. BEURKUNDUNG VON UNTERHALTSVERPFLICHTUNGEN, § 59 ABS. 1 SATZ 1 NR. 3 SGB VIII . 277 I. DIE VERPFLICHTUNGSERKLAERUNG . 277 1. WESEN UND RECHTLICHER GEHALT DER VERPFLICHTUNGSERKLAERUNG . 277 A) EINSEITIGE WILLENSERKLAERUNG UND HIERAUS FOLGENDE GLAEUBIGERRECHTE . 277 B) VERFESTIGUNG ZU VERTRAGLICHER BINDUNG DES SCHULDNERS . 278 AA) BEI VORHERIGER EINIGUNG UEBER DEN UNTERHALT . 278 BB) BEI NACHTRAEGLICHER GLAEUBIGERAKZEPTANZ DES EINSEITIG TITULIERTEN UNTERHALTS . 278 C) KEINE BINDENDE EINSEITIGE UNTERHALTSFESTSETZUNG GEGEN DEN GLAEUBIGERWILLEN . 279 D) ANGEMESSENE GLAEUBIGERREAKTION AUF WILLKUERLICHE BEURKUNDUNGEN . 280 E) VERHALTEN DER URKUNDSPERSON BEI TITELRUECKSENDUNG DURCH DEN GLAEUBIGER . 281 2. REICHWEITE DER BEURKUNDUNGSERMAECHTIGUNG . 282 A) ALLGEMEIN . 282 B) FUER DIE VERGANGENHEIT . 284 C) FUER DIE ZUKUNFT . 285 AA) KEINE BESCHRAENKUNG AUF MINDERJAEHRIGENUNTERHALT . 285 BB) AUCH UEBER DAS 21. LEBENSJAHR HINAUS . 285 D) PERSON DES UNTERHALTSPFLICHTIGEN . 286 3. UEBERGANG AUF EINEN RECHTSNACHFOLGER . 287 4. UNTERHALT ALS FESTBETRAG ODER DYNAMISIERT ANHAND DES MINDESTUNTERHALTS . 290 A) VOM YYREGELBETRAGSUNTERHALT" ZUM YYMINDESTUNTERHALT" . 290 B) HOEHE UND ANPASSUNG DES MINDESTUNTERHALTS . 291 C) BEDEUTUNG DER HAUSHALTSZUGEHOERIGKEIT DES KINDES . 292 D) ALTERNATIVE: STATISCHER BZW. FESTBETRAGSUNTERHALT . 292 E) PRAXISBEDEUTUNG DES DYNAMISIERTEN UNTERHALTS . 292 5. ANSPRUCH DES KINDES AUF DYNAMISIERTEN TITEL . 293 A) VERBINDLICHES WAHLRECHT DES KINDES . 293 B) NOTWENDIGE FESTSTELLUNG DES GLAEUBIGERWILLENS BEI VERMEINTLICH UNKLAREN AEUSSERUNGEN . 294 C) ZEITPUNKT DER AUSUEBUNG DES WAHLRECHTS . 295 D) GLAEUBIGERRECHTE BEI EIGENMAECHTIGER FESTBETRAGSTITULIERUNG DURCH SCHULDNER . 295 E) KONSEQUENZEN FUER BELEHRUNG UND BEURKUNDUNGSPFLICHT DER URKUNDSPERSON . 296 6. FESTLEGUNG DES MINDESTUNTERHALTS; KEINE BEGRENZUNG AUF MINDERJAEHRIGKEIT . 296 7. BEDEUTUNG DER DUESSELDORFER TABELLE . 299 8. ANRECHNUNG KINDBEZOGENER LEISTUNGEN; ZULAESSIGE DYNAMISIERUNG AUCH DES ANZURECHNENDEN KINDERGELDES . 300 9. FORMULIERUNGSVORSCHLAG EINER VERPFLICHTUNGSERKLAERUNG AUF DYNAMISIERTEN MINDESTUNTERHALT . 303 A) GRUNDSATZ . 303 B) ERLAEUTERNDE ANGABE DER SICH AKTUELL ERGEBENDEN ZAHLBETRAEGE . 303 C) BERECHNUNG DES KINDESUNTERHALTS FUER DEN MONAT DER GEBURT . 304 15 INHALTSVERZEICHNIS D) ALLGEMEINE VERSCHLANKUNGSMOEGLICHKEIT DER BEURKUNDUNGSFORMEL . 306 E) FEHLERQUELLEN IN BEZUG AUF DIE BESTIMMTHEIT DES TITELS . 306 10. UNTERHALTSVERPFLICHTUNG UND GESCHAEFTSGRUNDLAGE . 309 11. BEZEICHNUNG DES EMPFANGBERECHTIGTEN . 315 12. FAELLIGKEIT, RUECKSTAENDE; MEHR UND SONDERBEDARF; ZINSEN . 317 A) FAELLIGKEIT DES UNTERHALTS . 317 B) VERRECHNUNG VON ZAHLUNGEN AUF LAUFENDEN UNTERHALT ODER RUECKSTAENDE . 318 C) SONDERBEDARF . 319 D) MEHRBEDARF . 319 E) VERZUGSZINSEN . 321 13. SONDERFAELLE VON VERFEHLTEN BEURKUNDUNGSWUENSCHEN . 323 14. VERPFLICHTUNGSERKLAERUNGEN IM FALLE BESCHRAENKTER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT UND GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 324 15. DIE FRAGE NACH DER NOTWENDIGKEIT FAMILIEN BZW. BETREUUNGSGERICHTLICHER GENEHMIGUNG . 326 A) GRUNDSATZ . 326 B) GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT WEGEN WIEDERKEHRENDER LEISTUNGEN UEBER DAS 18. LEBENSJAHR HINAUS? . 326 C) GENEHMIGUNGSBEDUERFTIGKEIT ALS YYVERGLEICH"? . 327 16. ERSETZUNGSBEURKUNDUNGEN . 328 A) ALLGEMEINES . 328 B) ERFORDERLICHES EINVERNEHMEN . 329 C) VERHALTENSEMPFEHLUNGEN FUER DIE URKUNDSPERSON IN ZWEIFELSFAELLEN . 330 D) EVENTUELLE HERAUSGABEPFLICHT BEZUEGLICH DER ERSETZTEN VOLLSTRECKBAREN AUSFERTIGUNG . 335 E) KEINE BEURKUNDUNG UEBER YYNULL EUR" . 335 F) NOTWENDIGE KLARHEIT UEBER ZU ERSETZENDEN TITEL . 336 17. PRUEFUNG DER ANGEMESSENHEIT DES VOM VERPFLICHTUNGSWILLIGEN ZUGESTANDENEN UNTERHALTS? . 337 18. FAELLE MIT AUSLANDSBERUEHRUNG . 338 A) ALLGEMEINES . 338 B) WESENTLICHE KOLLISIONSNORMEN . 340 19. ANRECHNUNG VON KINDERGELD BEI IM AUSLAND LEBENDEN ELTERNTEILEN . 342 II. DIE UNTERWERFUNG UNTER DIE SOFORTIGE ZWANGSVOLLSTRECKUNG, § 60 SGB VIII . 343 1. RECHTSNATUR UND ANWENDUNGSFAELLE . 343 2. ERFORDERNISSE NACH § 60 SATZ 1 SGB VIII . 344 3. SIMULTANGEBOT FUER VERPFLICHTUNG UND UNTERWERFUNG? . 345 4. UEBER § 794 ABS. 1 NR. 5 ZPO MASSGEBENDE BESTIMMUNGEN DES VOLLSTRECKUNGSRECHTS (INSBESONDERE WARTEFRIST DES § 798 ZPO) . 346 5. BELEHRUNGEN . 347 6. DIE UNTERWERFUNG UNTER DIE SOFORTIGE ZWANGSVOLLSTRECKUNG BEI BESCHRAENKTER GESCHAEFTSFAEHIGKEIT BZW. GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT . 347 7. DIE VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL UND IHRE ERTEILUNG . 347 16 INHALTSVERZEICHNIS 8. DIE ERTEILUNG DER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL IN ABHAENGIGKEIT VOM WIRKSAMWERDEN EINER VATERSCHAFTSANERKENNUNG . 350 9. DIE ERTEILUNG DER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL ALS ANTRAGSGEBUNDENER AKT . 353 A) ANTRAGBERECHTIGUNGEN . 353 B) ERTEILUNG AN UNTERHALTSBERECHTIGTES KIND BEI GESETZLICHER VERTRETUNG . 356 C) KEINE AUSHAENDIGUNG DER VOLLSTRECKBAREN AUSFERTIGUNG AN SCHULDNER . 357 10. MEHRERE VOLLSTRECKBARE AUSFERTIGUNGEN (§ 733 ZPO) . 360 A) GRUNDSATZ . 360 B) ANTRAG UND VORAUSSETZUNGEN . 361 C) ANHOERUNG DES SCHULDNERS . 364 D) NOTWENDIGE ANWEISUNG DES AMTSGERICHTS . 365 E) RECHTSBEHELFE . 367 11. DIE ZUSTELLUNG DER VOLLSTRECKBAREN UNTERHALTSVERPFLICHTUNG . 368 12. KLAUSELERTEILUNG IN FAELLEN VON RECHTSNACHFOLGE . 371 A) ALLGEMEINES . 371 B) ANTRAGSVORAUSETZUNG . 371 C) VORLAGE DER BISHER ERTEILTEN VOLLSTRECKBAREN AUSFERTIGUNG . 371 D) NACHWEIS DER RECHTSNACHFOLGE . 373 13. RECHTSNACHFOLGE AUF PRIVATPERSONEN (INSBESONDERE NACHRANGIG UNTERHALT LEISTENDE VERWANDTE) . 374 A) GRUNDSAETZLICHES ZUR GESETZLICHEN RECHTSNACHFOLGE . 374 B) ABTRETUNG ALS AUSWEICHLOESUNG . 376 C) SONSTIGE FAELLE DER RECHTSNACHFOLGE AUF PRIVATPERSONEN AUF GLAEUBIGER UND SCHULDNERSEITE . 376 D) NACHWEIS DER RECHTSNACHFOLGE AUF PRIVATE GLAEUBIGER . 376 AA) ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN . 376 BB) NACHWEIS DER ERBRACHTEN UNTERHALTSZAHLUNGEN . 378 14. RECHTSNACHFOLGE AUF SOZIALLEISTUNGSTRAEGER . 379 A) KEIN ERFORDERNIS ZUR VORLAGE DES BEWILLIGUNGSBESCHEIDS . 379 B) ENTBEHRLICHKEIT DES NACHWEISES DER RECHTSWAHRUNGSANZEIGE . 382 C) NACHWEIS DER VOM RECHTSNACHFOLGER ERBRACHTEN LEISTUNGEN . 383 D) NOTWENDIGKEIT DES FORMGERECHTEN NACHWEISES . 385 AA) GRUNDSATZ . 385 BB) BEGRIFF DER OEFFENTLICHEN URKUNDE UND DER OEFFENTLICHEN BEGLAUBIGUNG . 385 CC) PROBLEM DER BEURKUNDUNGSBEFUGNIS VON JOBCENTERN . 388 DD) YYBEGLAUBIGUNG" DURCH ALLGEMEIN HIERZU ERMAECHTIGTE URKUNDSPERSONEN STATT ZEUGNISURKUNDE DER BEHOERDE . 390 E) ZUR FRAGE EINER SOZIALRECHTLICHEN VERGLEICHSBERECHNUNG . 391 AA) HINTERGRUND DER PROBLEMATIK . 391 BB) MEINUNGSSTAND VOR DER HOECHSTRICHTERLICHEN ENTSCHEIDUNG . 392 CC) INHALT UND FOLGEN DER KLAERUNG DURCH DEN BGH . 393 17 INHALTSVERZEICHNIS F) SONDERFALL RECHTSNACHFOLGE NACH § 37 BAFOEG . 396 AA) GRUNDSATZ DES ANSPRUCHSUEBERGANGS NACH § 37 BAFOEG . 396 BB) PRUEFUNGSPFLICHT DER URKUNDSPERSON . 396 CC) EINSCHRAENKUNG DES ANSPRUCHSUEBERGANGS DURCH ANRECHENBARKEIT DES ELTERNEINKOMMENS . 397 DD) HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN FUER DIE URKUNDSPERSON . 397 G) KEIN YYRECHTSSCHUTZBEDUERFNIS" FUER ZEITNAHE UMSCHREIBUNGSANTRAEGE . 399 15. ANHOERUNG DES SCHULDNERS VOR UMSCHREIBUNG . 399 A) GRUNDSATZ . 399 B) INHALT DER ANHOERUNG . 400 C) MOEGLICHE EINWENDUNGEN DES SCHULDNERS . 402 D) BELEHRUNG UEBER ERFOLGLOSE EINWENDUNGEN GEGEN DIE UMSCHREIBUNG . 404 E) BEDEUTUNG EINES VOLLSTRECKUNGSVERZICHTS FUER DIE RECHTSNACHFOLGEKLAUSEL . 405 16. ALLGEMEINES ZUM VORGEHEN BEI DER TITELUMSCHREIBUNG . 407 A) FASSUNG DER RECHTSNACHFOLGEKLAUSEL BEI VOLLUEBERGANG DER FORDERUNG . 407 B) ERNEUTE ZUSTELLUNG AN SCHULDNER . 408 17. RECHTSNACHFOLGEKLAUSEL BEI TEILUEBERGANG DER FORDERUNG . 409 A) ALLGEMEINES . 409 B) KONKRETES VORGEHEN BEI DER TEILUMSCHREIBUNG . 409 18. KLAGE AUF ERTEILUNG DER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL, § 731 ZPO . 412 A) ZWECK DES RECHTSBEHELFS . 412 B) ABGRENZUNG ZUR BESCHWERDE GEGEN DIE NICHTERTEILUNG DER KLAUSEL . 413 C) RECHTSNATUR DER KLAGE UND GLAEUBIGERVORBRINGEN . 413 D) RECHTSBEHELFSBELEHRUNG DURCH DIE URKUNDSPERSON . 413 E) TITELUMSCHREIBUNG NACH ANORDNUNGSURTEIL . 414 19. RECHTSBEHELF DES SCHULDNERS GEGEN ERTEILUNG DER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL: ERINNERUNG GERN. §732 ZPO . 414 20. SONDERPROBLEME DER RECHTSNACHFOLGE AUF DER GLAEUBIGERSEITE . 415 A) MEHRERE RECHTSNACHFOLGEPRAETENDENTEN . 415 B) RUECKWIRKENDE ABAENDERUNG DES UMGESCHRIEBENEN TITELS DURCH GERICHTSBESCHLUSS . 416 21. RECHTSNACHFOLGE AUF DER SCHULDNERSEITE . 417 III. MITWIRKUNG DER URKUNDSPERSON BEI DER VORBEREITUNG DER AUSLANDSVOLLSTRECKUNG . 418 1. VORBEMERKUNG . 418 2. GRUNDSATZ EXEQUATURVERFAHREN . 418 3. VOLLSTRECKBARERKLAERUNG NACH DER EUGVO . 419 4. BESTAETIGUNG VON URKUNDEN ALS EUROPAEISCHER VOLLSTRECKUNGSTITEL GERN. §§ 1079 FF. ZPO . 420 A) BEGRIFF DES EUROPAEISCHEN VOLLSTRECKUNGSTITELS . 420 5. AUSWIRKUNGEN DER EG-UNTERHALTSVERORDNUNG (EUUNTERHVO) . 422 6. BEZIFFERUNG VON URKUNDEN GERN. § 245 FAMFG . 425 A) ZWECK UND GEGENSTAND DER BEZIFFERUNG . 425 B) ZUSTAENDIGKEIT UND VERFAHREN . 427 18 INHALTSVERZEICHNIS C) RECHTSNATUR DER BEZIFFERUNG . 428 D) WORTLAUT DER BEZIFFERUNG . 429 E) RECHTSBEHELFE . 430 D. SONSTIGE URKUNDSGESCHAEFTE IM JUGENDAMT, § 59 ABS. 1 NR. 2, 4, 6 BIS 9 SGB VIII . 431 1. BEURKUNDUNG DER VERPFLICHTUNG ZUR ERFUELLUNG VON ANSPRUECHEN ZWISCHEN DEN ELTERN NACH §16151 BGB (§59 ABS. 1 NR. 4 SGB VIII) . 431 A) GESETZESZWECK UND BEDEUTUNG DES ANSPRUCHS AUS § 16151 ABS. 2 BGB . 431 B) VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS . 432 C) HOEHE DES UNTERHALTS . 432 D) FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT ALS VORAUSSETZUNG DER VOLLSTRECKUNGSKLAUSEL . 434 E) DIE VERPFLICHTUNGSERKLAERUNG DES BESCHRAENKT GESCHAEFTSFAEHIGEN UND DES GESCHAEFTSUNFAEHIGEN . 435 F) DIE VERERBLICHKEIT DES ANSPRUCHS UND DIE VERPFLICHTUNGSERKLAERUNG DES ERBEN . 435 G) FAELLE MIT AUSLANDSBERUEHRUNG . 435 H) BEURKUNDUNG ZUGUNSTEN DES RECHTSNACHFOLGERS . 436 I) MOEGLICHE NEUREGELUNG DES § 161 5I BGB DURCH DIE REFORM DES ABSTAMMUNGSRECHTS . 436 II. BEURKUNDUNG DER ANERKENNUNG DER MUTTERSCHAFT, § 59 ABS. 1 SATZ 1 NR. 2 SGB VIII . 438 1. GRUNDSAETZLICHES . 438 2. IN BETRACHT KOMMENDE AUSLAENDISCHE RECHTSORDNUNGEN . 439 3. VORAUSSETZUNGEN . 439 4. BEURKUNDUNG DER ZUSTIMMUNG DES VATERS ZUR MUTTERSCHAFTSANERKENNUNG . 441 III. BEREITERKLAERUNG ZUR ANNAHME EINES ZUR INTERNATIONALEN ADOPTION VORGESCHLAGENEN KINDES . 444 1. RECHTLICHER ZUSAMMENHANG DER ERKLAERUNG . 444 2. INHALT UND RECHTSFOLGEN DER BEREITERKLAERUNG . 445 IV. BEURKUNDUNG DES WIDERRUFS DER EINWILLIGUNG IN DIE ADOPTION DURCH DAS KIND IM FALLE DES § 1746 ABS. 2 BGB (§ 59 ABS. 1 SATZ 1 NR. 6 SGB VIII) . 448 V. BEURKUNDUNG DES VERZICHTS DES YYNICHTEHELICHEN" VATERS IM ADOPTIONSVERFAHREN AUF DIE UEBERTRAGUNG DER SORGE GERN. § 1747 ABS. 3 NR. 3 BGB (§ 59 ABS. 1 SATZ 1 NR. 7 SGB VIII) . 449 VI. BEURKUNDUNG DER SORGEERKLAERUNGEN DER NICHT MITEINANDER VERHEIRATETEN ELTERN GERN. § 1626A ABS. 1 NR. 1 BGB (§ 59 ABS. 1 SATZ 1 NR. 8 SGB VIII) . 450 1. AUSGANGSPUNKT ALLEINSORGE DER MUTTER UND BEGRUENDUNG DER GEMEINSAMEN SORGE . 450 2. RECHTSNATUR UND WIRKSAMWERDEN DER SORGEERKLAERUNG . 451 3. INHALT DER SORGEERKLAERUNG . 453 4. UNZULAESSIGKEIT VON BEDINGUNG ODER BEFRISTUNG; VORGEBURTLICHE SORGEERKLAERUNG . 456 5. KEINE ENTGEGENSTEHENDE GERICHTLICHE SORGEREGELUNG . 457 6. KEINE ANDERWEITIGEN UNWIRKSAMKEITSGRUENDE; VORANGEGANGENER SORGEEINGRIFF GEGENUEBER DER MUTTER . 457 19 INHALTSVERZEICHNIS 7. HOECHSTPERSOENLICHKEIT DER ERKLAERUNG; GESCHAEFTSFAEHIGKEIT UND ZUSTIMMUNGSERFORDERNISSE . 462 8. BEURKUNDUNG UND BELEHRUNG . 466 9. SONDERFALL: BEURKUNDUNG VON SORGEEKLAERUNGEN BEI DEUTSCHEN AUSLANDSVERTRETUNGEN . 468 10. DATENSCHUTZRECHTLICHE ASPEKTE DER BEURKUNDUNG VON SORGEERKLAERUNGEN . 469 11. MITTEILUNGSPFLICHTEN; SORGEREGISTER . 470 A) GRUNDSAETZE UND ZUSTAENDIGKEITEN . 470 B) ZWECK DES SORGEREGISTERS SORGEREGISTER (§ 58A BZW. KUENFTIG § 58 SGB VIII) . 470 C) OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT FUER DAS SORGEREGISTER; ANTRAG AUF AUSKUNFT HIERAUS . 472 D) GERICHTLICHE ENTSCHEIDUNGEN ALS AUSKUNFTSGEGENSTAND DES SORGEREGISTERS . 473 E) FORM DER MITTEILUNG . 477 F) FORMULIERUNGSBEISPIEL FUER EINE REGISTERAUSKUNFT . 479 G) SONDERFAELLE DER EINTRAGUNG UND LOESCHUNG IM SORGEREGISTER SOWIE DER AUSKUNFTERTEILUNG . 481 AA) UNWIRKSAME ERKLAERUNGEN . 481 BB) HEIRAT DER ELTERN . 481 CC) ANFECHTUNG DER VATERSCHAFT . 482 DD) TOD DES VATERS . 483 EE) GESCHLECHTSUMWANDLUNG DES ELTERNTEILS . 483 FF) GESCHLECHTSUMWANDLUNG DES KINDES . 484 GG) KIND IN EINER GLEICHGESCHLECHTLICHEN EHE ZWEIER FRAUEN OHNE RECHTLICHEN VATER . 485 H) DATENSCHUTZRECHTLICHE ASPEKTE DES SORGEREGISTERS . 487 AA) ORGANISATORISCHES . 487 BB) LOESCHUNG . 487 CC) DATENSCHUTZRECHTLICHE AUSKUNFTSANSPRUECHE UEBER EINTRAGUNGEN . 488 DD) ZUR WEITEREN AUFBEWAHRUNG VON MITTEILUNGEN NACH DER EINTRAGUNG . 488 I) BEFUGNIS ZUR VERWEIGERUNG EINER AUSKUNFT NACH § 58 A ABS. 2 SGB VIII . 489 J) SONDERFALL: UMZUG EINER MUTTER MIT EINEM IM AUSLAND GEBORENEN KIND INS BUNDESGEBIET . 490 AA) GRUNDSAETZE DES FORTBESTANDS EINES IM AUSLAND BEGRUENDETEN SORGEVERHAELTNISSES . 490 BB) NACHWEISPROBLEMATIK BEI GEMEINSAMER SORGE . 491 CC) NACHWEISPROBLEMATIK BEI ALLEINSORGE . 492 DD) KONKRETER VERDACHT AUF UNWAHRE ANGABE DER MUTTER: YYNICHT VERHEIRATET" . 496 K) RECHTSBEHELF GEGEN DIE ABLEHNUNG EINER BEANTRAGTEN AUSKUNFT NACH § 58 A ABS. 2 SGB VIII . 496 VII. BEURKUNDUNG EINER ERKLAERUNG DES AUF UNTERHALT IN ANSPRUCH GENOMMENEN ELTERNTEILS NACH § 252 FAMFG (§ 59 ABS. 1 SATZ 1 NR. 9 SGB VIII) . 497 INHALTSVERZEICHNIS ZWEITER TITEL: BEURKUNDUNGEN ANDERER STELLEN I. NOTARE . 503 1. GRUNDLAGEN DER BEFUGNISSE DES NOTARS . 503 2. KONKURRIERENDE ZUSTAENDIGKEIT UND NOTARIELLE BESONDERHEITEN . 503 A) GRUNDSATZ . 503 B) ANERKENNUNGEN DER VATERSCHAFT IM EHERECHTLICHEN KONTEXT . 504 C) ANERKENNUNGEN DER VATERSCHAFT IM NOTARIELLEN TESTAMENT . 504 D) BESONDERHEITEN IM RAHMEN VON § 59 ABS. 1 SATZ 1 SGB VIII . 505 E) NAMENSRECHTLICHE BEGLAUBIGUNGEN DURCH DEN NOTAR . 506 F) ADOPTIONSRECHT . 506 AA) ADOPTIONSANTRAG . 507 BB) EINWILLIGUNG . 508 CC) AUSLANDSBERUEHRUNG . 509 DD) ANTRAG AUF AUFHEBUNG DER ADOPTION . 510 4. RECHTSBEHELF GEGEN ABLEHNUNG DER URKUNDSTAETIGKEIT . 510 5. GEBUEHRENFREIHEIT . 510 II. KONSULARBEAMTE . 511 1. GRUNDSAETZE . 511 2. VERSAGUNG DER AMTSTAETIGKEIT . 512 3. AUSSETZUNG DER BEURKUNDUNG NACH § 1597A BGB . 513 4. BEURKUNDUNGSHINDERNIS DURCH FORTGELTUNG DES DEUTSCH-SOWJETISCHEN KONSULARVERTRAGS . 514 5. KEINE ERTEILUNG VON VOLLSTRECKBAREN AUSFERTIGUNGEN . 514 6. KOSTEN KONSULARISCHER BEURKUNDUNGEN . 516 III. GERICHTE (AMTSGERICHT, VERFAHRENSGERICHT DER VATERSCHAFTSFESTELLUNG) . 517 1. GRUNDSATZ DER BEURKUNDUNGSBEFUGNIS DES AMTSGERICHTS . 517 2. UMFANG DER BEURKUNDUNGSERMAECHTIGUNG . 517 3. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND GEBUEHRENFREIHEIT . 518 4. FUNKTIONALE ZUSTAENDIGKEIT UND RECHTSBEHELFE GEGEN DIE ABLEHNUNG . 518 5. VERFAHRENSGERICHT . 520 A) GRUNDSAETZLICHES . 520 B) ERKLAERUNG IM EROERTERUNGSTERMIN . 520 C) BEURKUNDUNG VON SORGEERKLAERUNGEN VOR DEM FAMILIENGERICHT . 521 21 INHALTSVERZEICHNIS IV. STANDESAEMTER . 523 1. KONKURRIERENDE BEURKUNDUNGSZUSTAENDIGKEITEN . 523 2. EXKLUSIVZUSTAENDIGKEITEN . 523 3. OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT . 524 4. ANZUWENDENDES VERFAHRENSRECHT . 525 5. GEBUEHREN UND AUSLAGEN . 526 ANHANG I: GESETZTESTEXTE IN AUSZUEGEN 1. SGB VIII . 527 2. BEURKUNDUNGSGESETZ (BEURKG) . 530 3. KONSULARGESETZ . 546 4. PERSONENSTANDSGESETZ (PSTG) . 547 5. FAMFG . 552 6. ZPO . 553 ANHANG II: PROTOKOLLIERUNGSHILFEN FUER SONDERFAELLE 1. ANERKENNUNG DER MUTTERSCHAFT . 555 2. FEHLENDE UNTERLAGEN; VATERSCHAFTSANERKENNUNG DURCH BETREUER EINES GESCHAEFTSUNFAEHIGEN . 556 3. ZUZIEHUNG EINES DOLMETSCHERS . 557 4. FOERMLICHE ZURUECKWEISUNG EINES ANTRAGS AUF EINE AMTSHANDLUNG DER URKUNDSPERSON (HIER: RECHTSNACHFOLGEKLAUSEL) . 559 STICHWORTVERZEICHNIS . 561 22
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