Aufführungsrituale der Musik: zur Konstituierung kultureller Vielfalt am Beispiel Österreich

Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkund...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Fürnkranz, Magdalena 1985- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag [2021]
Schriftenreihe:texte zur populären musik Band 11
Schlagwörter:
Links:https://doi.org/10.1515/9783839458846?locatt=mode:legacy
https://doi.org/10.1515/9783839458846
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Zusammenfassung:Die Unterscheidung von E-Musik und U-Musik hat ausgedient. Als neuen Ansatz präsentieren Magdalena Fürnkranz und Harald Huber ein Stilfeldermodell und führen es am Beispiel der österreichischen Musiklandschaft der Gegenwart aus. In Form von qualitativen Fallstudien und vergleichenden Analysen erkunden sie Differenzen und Diffusionen zwischen den Stilfeldern »Klassik/zeitgenössische Musik«, »Jazz/improvisierte Musik«, »Volksmusik/World Music«, »Dance/HipHop/Elektronik«, »Rock- und Popmusik« sowie »Schlager/volkstümliche Musik«. Der kultursoziologische Ansatz von Pierre Bourdieu erfährt hier eine transformierte Konkretisierung und dient der Neubestimmung musikalisch-kultureller Diversität und Hybridität
Umfang:1 Online-Ressource
ISBN:9783839458846
DOI:10.1515/9783839458846