Co-Parenting und die Zukunft der Liebe: Über post-romantische Elternschaft

»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- un...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Wimbauer, ChristineXXuHumboldt-Universität zu Berlin, Deutschland (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Bielefeld transcript Verlag 2021
Ausgabe:1st ed
Schriftenreihe:X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Schlagwörter:
Links:https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783839455036
Zusammenfassung:»Co-Parenting« als Familienkonzept breitet sich aus und stellt die Versprechen des romantischen Liebesideals mitsamt seinem geschlechterungleichen Normalfamilienmodell in Frage. Doch was bedeutet das für die Liebe selbst? Wird sie zerstört oder transformiert und öffnet sie sich für neue Familien- und Beziehungsformen? Entfaltet sich in der post-romantischen Elternschaft gar ein utopisch-emanzipatives Potenzial, das Frauen und LGBTIQ*s aus patriarchalen, hetero- und paarnormativen Herrschaftsverhältnissen befreit? Neben Gegenwarts- und Zukunftsszenarien erkundet Christine Wimbauer auch die gesellschaftspolitischen Herausforderungen dieser Entwicklungen
O-Ton: »Befreiung oder bekannte Ungleichheiten?« - Christine Wimbauer auf dem Genderblog der HU Berlin am 12.02.2021. O-Ton: »Alle Familien sind richtig« - Christine Wimbauer im Interview bei der taz am 09.02.2021. O-Ton: »Mehr als romantische Liebe zwischen zwei Menschen« - Christine Wimbauer im Gespräch bei Deutschlandfunk Kultur am 06.02.2021. Besprochen in: https://jochenkoenig.net, 17.01.2021
Umfang:1 Online-Ressource (298 Seiten)
ISBN:9783839455036