Der Mensch in Gesellschaft: Zur Vorgeschichte des modernen Subjekts in der Frühen Neuzeit

Die Gesellschaft der Moderne und noch der Postmoderne imaginiert sich den Menschen als "Subjekt". Vernunft, Willen und Reflexivität sind ihr die Grundlagen für seine Zerrissenheit, aber auch seine Singularität oder seine unternehmende Dynamik.Der vorliegende Band untersucht den Ursprung de...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Beck, Rainer (MitwirkendeR), Böth, Mareike (MitwirkendeR), Burmeister, Christoph T. (MitwirkendeR), Johach, Eva (MitwirkendeR)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Paderborn Ferdinand Schöningh 2019
Ausgabe:1st ed
Schlagwörter:
Links:https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783657701490
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783657701490
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783657701490
https://elibrary.utb.de/doi/book/10.5555/9783657701490
Zusammenfassung:Die Gesellschaft der Moderne und noch der Postmoderne imaginiert sich den Menschen als "Subjekt". Vernunft, Willen und Reflexivität sind ihr die Grundlagen für seine Zerrissenheit, aber auch seine Singularität oder seine unternehmende Dynamik.Der vorliegende Band untersucht den Ursprung der dauerhaften Karriere des Subjekts in der Frühen Neuzeit. In diesen Jahrhunderten entwickelte sich aus dem beseelten Menschen des Christentums ein sich mit Sinnen und Verstand in der Welt orientierendes Wesen. Der Band zeigt, dass der Mensch als Subjekt adressierbar wurde nicht nur, weil eine entsprechende Semantik verfügbar war, sondern auch, weil neu entstandene soziale Strukturen ihn darauf vorbereiteten
Beschreibung:[2019]
Umfang:1 Online-Ressource (324 Seiten) 1 b&w ills
ISBN:9783657701490