Joseph Beuys - Zeichnung und Stimme:

Zeichnen, in Beuys' Frühwerk eine intime und selbstbezogene Tätigkeit, wird in den sechziger Jahren zu einem Mittel der Performance und verbindet sich dabei mit der Stimme des Künstlers. Zeichnung und Stimme sind die beiden Medien, in denen Beuys seine Subjektivität öffentlich macht.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Naef, Maja 1973-2021 (VerfasserIn)
Format: Hochschulschrift/Dissertation Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: München Wilhelm Fink [2011]
Schlagwörter:
Links:https://doi.org/10.30965/9783846749814
http://www.gbv.de/dms/weimar/toc/615168434_toc.pdf
https://doi.org/10.30965/9783846749814
http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3392548&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm
Zusammenfassung:Zeichnen, in Beuys' Frühwerk eine intime und selbstbezogene Tätigkeit, wird in den sechziger Jahren zu einem Mittel der Performance und verbindet sich dabei mit der Stimme des Künstlers. Zeichnung und Stimme sind die beiden Medien, in denen Beuys seine Subjektivität öffentlich macht.
Umfang:1 Online-Ressource (259 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783846749814
DOI:10.30965/9783846749814