Verfügbarkeit: Practice | Technische Universität München

Practice: Die Methode, dauerhaft kreativ zu sein auch wenn es manchmal schwerfällt

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Godin, Seth 1960- (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen:	Wegberg, Jordan T. A. 1963- (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch Englisch
Veröffentlicht:	München Redline Verlag 2021
Schlagwörter:	Kreativität
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Umfang:	256 Seiten 21.5 cm x 14.5 cm
ISBN:	9783868818413 3868818413

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adam_text	INHALT VERTRAUEN SIE AUF IHR SELBST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1. ES IST MOEGLICH ............................................................................................ 17 2. DAS MUSTER UND DIE METHODE ...................................................................... 17 3. SUCHEN SIE ETWAS? ..................................................................................... 20 4. ASKIDA EKMEK ............................................................................................ 21 5. EINE METHODE FINDEN ................................................................................. 22 6. JONGLIEREN LERNEN ....................................................................................... 24 7. WIE MAN EINE EULE ZEICHNET ........................................................................ 25 8. BRAUCHT ES MUT, UM KREATIV ZU SEIN? ............................................................. 26 9. DAS IST KUNST ............................................................................................ 27 10. VIELLEICHT KOENNEN SIE IRGENDWIE KUNST MACHEN ............................................. 28 11. KREATIVITAET IST EINE HANDLUNG, KEIN GEFUEHL .................................................... 29 12. DIE GESCHICHTE (UND DIE ENTSCHEIDUNG) ........................................................ 30 13. DER FLOW IST EIN SYMPTOM .......................................................................... 31 14. ZEIT, IHRE STIMME ZU FINDEN ........................................................................ 32 15. IHRE LEIDENSCHAFT ENTDECKEN ...................................................................... 33 16. DER PROZESS UND DAS ERGEBNIS ..................................................................... 33 17. DER SCHLECHTESTE CHEF DER WELT ................................................................... 35 18. SIE SIND GENUG ......................................................................................... 36 19. RANDBEMERKUNG UEBER ENTSCHEIDUNGEN ........................................................ 37 20. ZU DIENSTEN SEIN ....................................................................................... 38 21. DIE ARBEIT UND DIE GARANTIE ...................................................................... 39 22. ICH FUEHLE MICH WIE EIN HOCHSTAPLER ............................................................. 39 23. DAS HOCHSTAPLER-SYNDROM IST REAL ............................................................... 40 24. FANGEN SIE DORT AN, WO SIE SIND ................................................................. 41 25. WER SIE SIND (UND WAS SIE TUN) ................................................................... 42 26. WIE GROSS IST DER AUSSCHUSS? ...................................................................... 43 27. DAVE GROHLS MUTTER ................................................................................. 44 28. TAEGLICHES PRAKTIZIEREN IM DIENSTE IHRER IDENTITAET ............................................. 45 29. BIS JETZT UND NOCH NICHT ..................................................................... 46 30. ZUR VERTEIDIGUNG DER MAGIE ...................................................................... 46 31. VERTRAUEN, IDENTITAET UND IHRE METHODE .......................................................... 47 32. LEKTIONEN IM FLIEGENFISCHEN ...................................................................... 48 33. DIE FADENSCHEINIGKEIT UNSERER ABSICHTEN ...................................................... 49 34. DIE METHODE IST GNADENLOS ........................................................................ 50 GROSSZUEGIG ................................................................. 53 35. SIE HABEN DAS RECHT, ZU SCHWEIGEN .............................................................. 54 36. DIE GROSSZUEGIGE VISION ................................................................................ 54 37. WIE HOEREN SIE SICH AN, WENN SIE SICH WIE SIE SELBST ANHOEREN? ......................... 55 38. ZURUECKHALTUNG IST TOXISCH .......................................................................... 56 39. 20 CENT UND EIN FUSSBALL ............................................................................ 57 40. PYTHAGORAS UND DER FUENFTE HAMMER .............................................................. 58 41. WANN HABEN SIE DAS LETZTE MAL ETWAS ZUM ERSTEN MAL GEMACHT? ...................... 60 42. SEGELN MIT DEM WIND IM RUECKEN ................................................................. 61 43. DIE GASTFREUNDSCHAFT DES UNBEHAGENS ........................................................ 62 44. DIVERSITAET UND PROBLEMLOESUNG ..................................................................... 63 45. BRADLEY COOPER IST ERKAELTET ........................................................................ 64 46. HIER, DAS HAB ICH GEMACHT ....................................................................... 65 47. VERAENDERET VOM DIENST .............................................................................. 65 48. KEIN VERSTECK ........................................................................................... 66 49. DER BESTE GRUND, UM NEIN ZU SAGEN ............................................................ 67 50. BESTAETIGUNG IST NUTZLOS .............................................................................. 70 51. DIE ANGST, ZURUECKZUBLEIBEN ........................................................................ 71 52. ZUVERSICHT IST RELATIV ................................................................................. 72 53. WIDERSTAND IST REAL ................................................................................... 73 54. DENKEN SIE AN DEN SCHLOSSER ....................................................................... 74 55. DIE GROSSZUEGIGKEIT DER PENNYS ..................................................................... 75 56. (NOCH) AKZEPTIEREN ................................................................................... 76 57. ZYNISMUS IST EIN VERTEIDIGUNGSMECHANISMUS ................................................. 76 58. PRAKTISCHE EMPATHIE ................................................................................. 78 59. JEMAND HAT DAS FERNSEHEN GERETTET .......................................................... 79 60. MEIDEN SIE DIE UNGLAEUBIGEN ....................................................................... 80 61. ABER VIELLEICHT BRAUCHT ES MEHR ARBEIT .......................................................... 82 62. UND VIELLEICHT VERSUCHEN SIE, ZWEI DINGE AUF EINMAL ZU TUN ............................. 83 63.3000 VERKAUFTE EXEMPLARE ........................................................................ 83 64. DREI ARTEN VON QUALITAET .............................................................................. 84 65. VIER ARTEN VON GUT ................................................................................... 85 66. DIE VERWIRRUNG: IST EIN HIT GUT? ................................................................... 87 67. VERKAUFEN IST SCHWIERIG .............................................................................. 88 68. VERKAUFEN IST, WO DIE VERLOCKUNG LIEGT .......................................................... 89 69. DIE ALLIANZ .............................................................................................. 90 70. DAS IST NICHT FUER EUCH ................................................................................ 91 71. EGOISMUS IST EINE ENTSCHEIDUNG ................................................................. 92 72. FIXIERUNG AUF DAS ERGEBNIS ........................................................................ 93 73. FIXIERUNG IST EINE ENTSCHEIDUNG ................................................................... 94 74. DER EINFACHE WECHSEL ZUM FUER ............................................................... 95 75. DIE BEIDEN VERPF IICHTUNGEN ........................................................................ 96 76. DIE GROSSZUEGIGKEIT DER KUNST ....................................................................... 97 77. NACH DEM WARUM ZU FRAGEN IST MUTIG ...................................................... 98 78. WENN SIE SICHER WUESSTEN, DASS SIE SCHEITERN, WAS WUERDEN SIE TUN? .................... 99 79. DIE PUNK-METHODE ................................................................................... 100 80. DIE ENTSCHEIDUNG, HINZUGEHEN ................................................................... 101 OER PROFI ................................................................... 103 81. DIE LEBENSRETTERIN, DIE SICH NICHT SICHER WAR ................................................. 104 82. JA, SIE SIND DER RETTUNGSSCHWIMMER ............................................................ 105 83. SORGEN ................................................................................................... 106 84. FAHRRADPROBLEME ..................................................................................... 107 85. AM HAKEN ODER NICHT ............................................................................... 107 86. TALENT IST NICHT DASSELBE WIE FERTIGKEIT .......................................................... 109 87. WO IST IHRE STUNDE? ................................................................................. 110 88. ABER KEIN MITLAEUFER ................................................................................... 111 89. ES IST KEIN PARADOX ................................................................................... 113 90. ABSTAND VOM MITLAEUFER .............................................................................. 113 91. GROSSZUEGIG HEISST NICHT UMSONST ................................................................. 114 92. AUF DER SUCHE NACH ALLIANZEN ..................................................................... 115 93. EIGENHEITEN ............................................................................................ 116 94. WAEHLEN SIE IHRE KUNDEN, WAEHLEN SIE IHRE ZUKUNFT .......................................... 117 95. WO SIND DIE GROSSARTIGEN ARCHITEKTEN? .......................................................... 118 96. DIE MAGIE BESSERER KUNDEN ...................................................................... 119 ABSICHT ...................................................................... 123 97. AUF UNSERE ABSICHT KOMMT ES AN ................................................................. 124 98. ABSICHTSVOLLES HANDELN IST GESTALTUNG MIT ZWECK ........................................... 124 99. BEWUSSTES HANDELN IST AUCH GESTALTEN MIT EMPATHIE ...................................... 125 100. WIE TIEF GEHT IHRE EMPATHIE? ..................................................................... 126 101. FUER WEN IST ES? ....................................................................................... 127 102. WEN KOENNEN SIE ERREICHEN? ...................................................................... 127 103. SIE KOENNEN NICHT JEDEN ERREICHEN ............................................................... 128 104. MEHR UND GENAUER, BITTE .......................................................................... 129 105. FUER WEN IST ES? ....................................................................................... 129 106. DER ARBEIT DIENEN ................................................................................... 130 107. JEMAND, NICHT JEDER ............................................................................... 132 108. DAS UEBERSCHREITEN WIRTSCHAFTLICHER GRENZEN ................................................. 132 109. WOFUER IST ES? DIE ZWEITE FRAGE ................................................................. 134 110. WAS INGENIEURE WISSEN ............................................................................ 135 111. EINFACHES BEISPIEL: DER REZEPTIONIST .......................................................... 136 112. WILLKOMMEN IM GREEN MILL ................................................................... 138 113. SECHS EINFACHE BEISPIELE FUER DIE FRAGE ........................................................ 139 114. BRAUCHT EIN TEXTVERARBEITUNGSPROGRAMM EINE SPEICHERN-SCHALTFLAECHE? ............. 140 115. ABER MOMENT MAL, WAS IST MIT DER TANZAUFFUEHRUNG? .................................... 142 116. DIE SUCHE NACH UNEINGESCHRAENKTER EMOTIONALER AUTORITAET ............................. 143 117. ANGST UND DIE MUSE UND IHRE ARBEIT UND IHR DIENST ...................................... 144 118. SIE KOENNEN DEN WIDERSPRUCH SEHEN ............................................................. 145 119. UNTERBEWUSSTES VORFILTERN ......................................................................... 146 120. WOFUER IST ES? ......................................................................................... 146 121. DIE GESTALTUNGSORIENTIERTE EINSTELLUNG DER PLANUNG ...................................... 147 122. WOFUER IST ES? ......................................................................................... 148 123. KLEINKINDER VERSTEHEN ES NICHT ................................................................... 148 124. WOFUER IST ES? ......................................................................................... 149 125. AUTHENTIZITAET IST EINE FALLE ........................................................................ 149 126. BESTAENDIGKEIT IST DER WEG NACH VORN .......................................................... 151 127. REALER ALS REAL ....................................................................................... 152 128. ABSICHTSVOLLES HANDELN HAT EIN PAAR EINFACHE ELEMENTE ................................. 153 KEINE SCHREIBBLOCKADE .................................................. 155 129. QUALIFIKATIONSPRUEFUNGEN SIND EIN HINDERNIS ................................................. 156 130. DER FLUCH DER BERUEHMTEN UNIVERSITAET .......................................................... 157 131. ABER WAS FUER EINE TOLLE AUSREDE ................................................................. 158 132. JEDE AUSREDE TUT S .................................................................................. 159 133. FALSCHE EXPERTEN ..................................................................................... 159 134. STEVE BALLMER HAT SICH ZU VIEL DARUM GESORGT, IM RECHT ZU SEIN ....................... 160 135. ES IST IN ORDNUNG, DEN STATUS QUO AUFRECHTZUERHALTEN .................................. 161 136. SCHREIBBLOCKADE ..................................................................................... 162 137. DIE SUCHE NACH GEWISSHEIT IST DER KERN UNSERER BLOCKADE ............................. 163 138. POLIEREN WIRD UEBERBEWERTET ....................................................................... 164 139. ARETHAS HANDTASCHE ................................................................................ 165 140. FUNKTIONIERT DAS NARRATIV? ....................................................................... 166 141. DER UNBLOCKIERTE ARCHITEKT ....................................................................... 168 142. DAS UNENDLICHE SPIEL .............................................................................. 168 143. EIN MARATHON IST EIN UNENDLICHES SPIEL ...................................................... 169 144. WIE GEHEN WIR MIT DER ERSCHOEPFUNG UM? .................................................... 170 145. DIE WAHRE LEKTION DER IMPROVISATION BEGINNT MIT JA, UND ... ....................... 171 146. JA, UND IST GENUG ............................................................................... 172 147. DEN ANKER LICHTEN ................................................................................... 173 148. DER GROSSZUEGIGE KRITIKER ............................................................................ 174 149. WAS SIE ZU EINEM GROSSZUEGIGEN KRITIKER SAGEN ............................................. 175 150. DER NICHT GROSSZUEGIGE KRITIKER ................................................................... 175 151. SAM RAIMI UND DER HORROR DER BUHRUFE ...................................................... 176 152. DIE MOEGLICHKEIT DER 1000 ECHTEN FANS ...................................................... 177 153. VERSUNKENE KOSTEN UND IHRE METHODE ........................................................ 178 154. VERSUNKENE KOSTEN UND ABWEHRHALTUNG .................................................... 179 155. BONUS: DIE 45 ARTEN ................................................................................ 180 156. DIE OPTION DER VERLETZLICHKEIT ................................................................... 182 157. ABBEY RYAN, ISAAC ASIMOV UND DIE MACHT DES TIPPENS .................................. 183 158. SCHREIBEN SIE, BIS SIE KEINE ANGST MEHR VOR DEM SCHREIBEN HABEN .................. 183 159. MANGEL UND KREATIVITAET ............................................................................ 184 160. DIE ESSENZIELLE EIGENSCHAFT DES SCHWARZEN MANNES ...................................... 185 161. HOLZ HACKEN UND WASSER SCHLEPPEN ............................................................ 186 162. ARBEITSVORBEREITUNG ZAHLT SICH AUS ............................................................. 187 163. ABER WAS IST MIT DER MUSE? ..................................................................... 188 164. AUF DER SUCHE NACH WUENSCHENSWERTER SCHWIERIGKEIT .................................... 189 165. SCHLAGTRAINING ....................................................................................... 190 166. DER FEHLERHAFTE NIKE-SLOGAN ..................................................................... 191 167. SIE BRAUCHEN NICHT MEHR GUTE IDEEN, SONDERN MEHR SCHLECHTE IDEEN ................ 192 168. DER KLEINSTE BRAUCHBARE DURCHBRUCH .......................................................... 193 169. THE WILD SIDE ........................................................................................ 193 170. WIE MACHE ICH DAS BESSER? IST ANDERS ALS WIE MACHE ICH DAS? ................ 194 171. SICH SELBST BEWEISEN, DASS KREATIVITAET NICHTS VERHAENGNISVOLLES IST .................... 195 172. WAS BEDEUTET GUT? .............................................................................. 196 173. IHRE PERFEKTE IDEE SCHUETZEN ...................................................................... 197 174. ALEXANDERS THEOREM DER PROFESSIONELLEN AUSSERGEWOEHNLICHKEIT (UND IHRE LOGISCHE FOLGE: DAS MISSERFOLGSNARRATIV DES KREATIVEN) ............................................... 197 175. DIE REGELN DES GENRES ............................................................................ 200 176. WANDEL BEGINNT MIT DEM GENRE ............................................................... 201 177. INWIEFERN IST ES ANDERS? .......................................................................... 202 178. WIEDER AM HAKEN ................................................................................... 203 179. ERNEST HEMINGWAY GEGEN DEN ROMAN IN IHREM KOPF .................................... 203 180. MEETINGS KOENNEN HELFEN, TUN ES ABER WAHRSCHEINLICH NICHT ............................. 204 181. EINE ZUSAMMENFASSUNG EINIGER TIPPS UND TRICKS FUER KREATIVE ......................... 205 BEHAUPTUNGEN AUFSTELLEN .............................................. 209 182. EINE BEHAUPTUNG IST KEINE GARANTIE .......................................................... 210 183. AMANDA THEODOSIA JONES UND DIE VERSTAERKUNG VON STIMMEN ......................... 211 184. ICH-SUCHT VERSUS ICH-STAERKE ...................................................................... 211 185. BEHAUPTUNGEN SIND KEINE ANTWORTEN UND BEHAUPTUNGEN SIND GROSSZUEGIG ......... 212 186. UMGANG MIT DEM KNOPF .......................................................................... 213 187. ZIELBEWUSSTES HANDELN ERFORDERT BEHAUPTUNGEN ......................................... 213 188. EINE BEHAUPTUNG IST GROSSZUEGIG ................................................................. 214 189. VERLANGEN SIE NACHFRAGEN ........................................................................ 215 190. ES IST EINE VERSCHWOERUNG ........................................................................ 215 VERDIENEN SIE SICH IHRE FERTIGKEITEN ................................. 219 191. DIE WAHRHEIT UEBER DAS BESSERWERDEN ........................................................ 220 192. SUCHEN SIE NACH DER KOHORTE ................................................................... 222 193. WIE VIELE JAHRE IST ZU VIELE? ....................................................................... 222 194. WIR KOENNEN ALLE NICHT SUPERMAN SEIN .......................................................... 224 195. IHRE SUPERKRAFT ERFORDERT ENGAGEMENT ........................................................ 224 196. UM SEHR GUT ZU SEIN, MUSS MAN MANCHES VERNACHLAESSIGEN ............................. 226 197. DER BESTE DER WELT ................................................................................. 226 198. SICH EINE FERTIGKEIT ANEIGNEN ................................ 227 199. KANN MAN INDISCHES ESSEN LEHREN? ............................................................ 228 200. FACHWISSEN: HABEN SIE GELESEN? ............................................................... 229 201. WOHER KOMMT GUTER GESCHMACK? ............................................................. 231 202. WISSEN IST EINE ABKUERZUNG ZUM KOENNEN .................................................... 232 203. UNVERKENNBAR ......................................................................................... 232 EINSCHRAENKUNGEN SUCHEN .............................................. 235 204. EINSCHRAENKUNGEN SCHAFFEN DIE MOEGLICHKEITEN DER KUNST ................................. 236 205. DIE ICONS-IKONE ........................................................................................ 237 206. WO SIND DIE MANDOLINEN? ........................................................................... 237 207. SPIELRAUM ................................................................................................. 238 208. SIE KOENNEN NICHT UEBER DIE SCHUBLADE HINAUSDENKEN ...................................... 239 209. MONTY PYTHON HABEN EINEN HEILIGEN GRAL GEFUNDEN ......................................... 239 210. SUSAN ROTHENBERG MALTE PFERDE ............................................................... 240 211. EIN PAAR LIEBLINGSBESCHRAENKUNGEN ............................................................... 241 212. DIEWEIT ZU VERAENDERN HEISST NICHT, ALLES ZU VERAENDERN .................................. 241 213. HYBRIS TOETET TRAEUME .................................................................................... 242 214. IST DER MOND MIT STAUB BEDECKT? .............................................................. 243 215. DEM PROZESS VERTRAUEN ............................................................................... 244 216. ELEMENTE DER METHODE ............................................................................... 245 217. SIE SIND NICHT DER CHEF, ABER SIE SIND ZUSTAENDIG ........................................... 246 218. DIENSTAGS IN DER ANTHROPOLOGIE-ABTEILUNG ................................................... 247 219. DEN RAUM ERFORSCHEN .............................................................................. 248 WO KOMMEN IDEEN HER? ................................................................................. 249 WENN SIE ES MORGEN NOCH MAL MACHEN KOENNTEN, WUERDEN SIE ES TUN? ...................... 251 UNAUSLOESCHLICH .............................................................................................. 252 DANKSAGUNG .................................................................................................. 254 MEHR VON SETH GODIN ..................................................................................... 256
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