Verfügbarkeit: Praktische Sozialpsychotherapie | Technische Universität München

Praktische Sozialpsychotherapie: die Lebenswelt von Patientinnen und Patienten positiv beeinflussen

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Tyrer, Peter J. 1940- (VerfasserIn), Tyrer, Helen (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen:	Orth, Iris (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch Englisch
Veröffentlicht:	Stuttgart Schattauer [2021]
Ausgabe:	2., erweiterte Auflage
Schlagwörter:	Psychotherapie Milieu Milieutherapie
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Beschreibung:	Auf dem Cover: "Das etablierte Handbuch zur Nidotherapie!" Literaturverzeichnis: Seite 201-208
Umfang:	XXV, 208 Seiten Diagramme 24 cm x 17 cm, 512 g
ISBN:	9783608400649 3608400648

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adam_text	INHALT EINLEITUNG ....................................................................................................................... 1 1 DIE ALLGEMEINEN PHILOSOPHISCHEN GRUNDPRINZIPIEN DER NIDOTHERAPIE ............................................................................................... 10 1.1 THERAPEUTISCHES ARBEITEN AUF AUGENHOEHE: DER PATIENT ALS EIGENSTAENDIGER NAVIGATOR VON UMWELTVERAENDERUNGEN .......................................................... 12 1.2 THEORETISCHER HINTERGRUND DER NIDOTHERAPIE ...................................................... 13 1.2.1 PRINZIP 1: ALLE PERSONEN HABEN DIE FAEHIGKEIT, IHR LEBEN ZUM BESSEREN ZU WENDEN, WENN SIE IN DER RICHTIGEN UMGEBUNG LEBEN ...................... 15 1.2.2 PRINZIP 2: JEDER SOLL DIE MOEGLICHKEIT BEKOMMEN, SICH SELBST ZU VERBESSERN ............................................................................................. 16 1.2.3 PRINZIP 3: WENN MENSCHEN VERZWEIFELT SIND, GIBT ES HIERFUER IMMER EINEN GRUND UND DIESEN FINDET MAN OFT IN DER UNMITTELBAREN UMWELT DER PERSON ................................................................................................. 18 1.2.4 PRINZIP 4: DIE PERSOENLICHE UMWELT BESCHRAENKT SICH NICHT NUR AUF PHYSIKALISCHE ORTE, SONDERN SCHLIESST AUCH ANDERE PERSONEN UND DAS SELBST EIN ............................................................................................. 19 1.2.5 PRINZIP 5: WENN MAN DIE WELT DURCH DIE AUGEN EINES ANDEREN BETRACHTET, HAT MAN MEIST EINE BESSERE PERSPEKTIVE AUF AKTUELLE LEBENSUMSTAENDE ALS WENN MAN NUR DURCH SEINE EIGENEN AUGEN SCHAUT .......................................................................................................... 20 1.2.6 PRINZIP 6: NUR WEIL JEMAND DENKT, DEN PERFEKTEN PLATZ FUER EINE PERSON GEFUNDEN ZU HABEN, MUSS DEM NICHT NOTWENDIGERWEISE SO SEIN ......... 20 1.2.7 PRINZIP 7: ALLE MENSCHEN, EGAL WIE EINGESCHRAENKT, HABEN STAERKEN, DIE MAN FOERDERN SOLLTE .............................................................................. 21 1.2.8 PRINZIP 8: ALLEM VERHALTEN LIEGT EINE URSACHE ZUGRUNDE, WELCHE OFT AUF DIE UNMITTELBAREN UMWELTBEDINGUNGEN ZURUECKZUFUEHREN IST ......... 23 1.2.9 PRINZIP 9: JEDE UMWELTVERAENDERUNG GEHT MIT EINEM GEWISSEN RISIKO EINHER ........................................................................... 24 1.2.10 PRINZIP 10: ZUSAMMENARBEIT IST NOTWENDIG, UM DIE UMWELT HIN ZUM BESSEREN ZU AENDERN ............................................................................ 26 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................. 28 XXII INHALT 2 INDIKATION FUER BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE: WELCHE PATIENTEN SOLLEN MIT DEM VERFAHREN BEHANDELT WERDEN? ................................................................................................................. 29 2.1 WER STELLT DIE INDIKATION FUER BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE? ............................ 34 2.2 WELCHE KRANKHEITEN KANN MAN MIT BEDUERFNISORIENTIERTER THERAPIE BEHANDELN? ............................................................................................................... 35 2.2.1 LEICHTE PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN ............................................................. 35 2.2.2 SCHWERE PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN ........................................................... 36 2.2.3 PERSOENLICHKEITSSTOERUNGEN .......................................................................... 38 2.2.4 PERSOENLICHKEIT ALS ZENTRUM BEDUERFNISORIENTIERTER THERAPIE .................... 42 2.2.5 WANN FAENGT MAN MIT DER BEHANDLUNG AN? .............................................. 43 2.2.6 GRUNDVORAUSSETZUNGEN AUF PATIENTENSEITE FUER EINE BEHANDLUNG MIT NIDOTHERAPIE ....................................................................................... 47 2.2.7 PRAEVENTION UND PROGNOSE .......................................................................... 48 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 49 3 DIE VIER PHASEN BEDUERFNISORIENTIERTER THERAPIE ..................................... 50 3.1 PHASE 1: WIR TUNEN UNS EIN - ENTWICKLUNG EINES PERSON-UMWELT VERSTAENDNISSES ........................................................................................................ 50 3.2 PHASE 2: DEN STATUS QUO VERSTEHEN - DIE UMWELTANALYSE ................................. 54 3.3 PHASE 3: UMWELTVERAENDERUNGEN UMSETZEN - DIE ENTWICKLUNG DES NIDOTHERAPEUTISCHEN PFADES .................................................................................. 59 3.4 PHASE 4: DEN FORTSCHRITT UEBERPRUEFEN - THERAPEUTISCHE BEGLEITUNG NACH UMSETZEN DES NIDOTHERAPEUTISCHEN PFADES ................................................ 62 3.4.1 DIE ROLLE DER ARBITRAGE .............................................................................. 63 3.4.2 NIDOTHERAPIE IM LANGZEITVERLAUF: FEEDBACK EINHOLEN UND THERAPIEERFOLG PRUEFEN ................................................................................ 64 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 66 4 THERAPEUTISCHES SETTING UND FORMAT ........................................................ 68 4.1 EINS-ZU-EINS-BEHANDLUNG IN INTENSIVER FORM: DIE INDIVIDUELLE INTENSIVBEHANDLUNG ................................................................... 68 4.2 EINS-ZU-EINS-BEHANDLUNG IN KURZER UND BUENDIGER FORM: DIE INDIVIDUELLE KURZBEHANDLUNG .......................................................................... 69 4.2.1 GRUPPENTHERAPIE ....................................................................................... 70 4.2.2 BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE UNTER DER LEITUNG DRITTER ........................ 73 4.2.3 BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE VIA INTERNET UND E-MAIL .......................... 74 4.2.4 UNTERSCHIEDE UND GEMEINSAMKEITEN ZWISCHEN DER BEDUERFNIS ORIENTIERTEN THERAPIE UND ANDEREN SPEZIFISCHEN UMWELTBEZOGENEN BEHANDLUNGEN ........................................................................................... 74 INHALT XXIII 4.2.5 BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE UND SOCIAL PRESCRIBING ............................ 76 4.2.6 WANN SOLLTE MAN EINE BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE BEENDEN? ........... 78 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................. 79 5 BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE FUER MENSCHEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG UND DEMENZ .............................................................................. 81 5.1 UNTERSCHIEDE UND GEMEINSAMKEITEN: BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE, POSITIVE BEHAVIOUR SUPPORT UND PERSONENZENTRIERTE PFLEGE .............................. 87 ZUSAMMENFASSUNG ........................................................................... 90 6 METHODEN UND WERKZEUGE BEDUERFNISORIENTIERTER THERAPIE ............... 91 6.1 SELBST-NIDOTHERAPIE: BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE AN DER EIGENEN PERSON .. 91 6.2 CO-NIDOTHERAPIE: BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE MIT EINEM CO-THERAPEUTEN .. 92 6.3 BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE ALS ZUSATZLEISTUNG ZU STANDARDTHERAPIEN ......... 93 6.4 DIE NIDOTHERAPEUTISCHE BEWERTUNGSSKALA: ALLGEMEINE KOMPETENZEN UND AUFGABEN DES THERAPEUTEN .................................................................................. 94 6.5 DIE NIDOTHERAPEUTISCHE BEWERTUNGSSKALA: WEITERFUEHRENDE KOMPETENZEN UND AUFGABEN DES THERAPEUTEN ............................................................................ 103 6.5.1 DIE UMWELTANALYSE .................................................................................... 103 6.5.2 AUFSTELLEN EINES NIDOTHERAPEUTISCHEN PFADES ......................................... 104 6.5.3 UMSETZUNG DES NIDOTHERAPEUTISCHEN PFADES UND ANSCHLIESSENDE RUECKFALLPROPHYLAKTISCHE NACHSORGE ........................................................ 104 ZUSAMMENFASSUNG ................................................................................................. 105 7 WAS KENNZEICHNET EINEN GUTEN BEDUERFNISORIENTIERTEN THERAPEUTEN? ...................................................................................................... 107 7.1 OFFENHEIT ................................................................................................................ 107 7.2 VERTRAUEN ................................................................................................................ 107 7.3 AUFBAU VON VERAENDERUNGSMOTIVATION .................................... 108 7.4 ERFINDERGEIST ............................................................................................................ 110 7.5 WEITERE PERSOENLICHKEITSEIGENSCHAFTEN EINES ERFOLGREICHEN NIDOTHERAPEUTEN .. 111 7.6 WELCHE BERUFSGRUPPEN SIND BESONDERS GEEIGNET, BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE ZU PRAKTIZIEREN? ...................................................................................... 114 7.6.1 PSYCHIATER ................................................................................................... 114 7.6.2 SOZIALARBEITER ............................................................................................. 115 7.6.3 PSYCHOLOGEN/PSYCHOTHERAPEUTEN ............................................................ 116 7.6.4 KRANKENPFLEGER ........................................................................................... 117 XXIV INHALT 7.6.5 HAUSANGESTELLTE ......................................................................................... 117 7.6.6 ERGOTHERAPEUTEN ......................................................................................... 118 7.6.7 FAZIT ............................................................................................................. 118 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 118 8 WEITERE ANWENDUNGSBEREICHE BEDUERFNISORIENTIERTER THERAPIE: PHYSISCHE GESUNDHEIT, ARBEITSMEDIZIN UND SOZIALVERSORGUNG ......... 120 8.1 IDENTIFIKATION VON UMWELTBEDUERFNISSEN: EINE STANDARDANALYSE FUER STATIONAER GEFUEHRTE PATIENTEN ..................................... 121 8.2 PLANUNG DER GEWUENSCHTEN UMWELT NACH ENTLASSUNG ......................................... 121 8.3 BEDUERFNISORIENTIERTE NACHSORGE: THERAPEUTISCHE BEGLEITUNG NACH DER UMWELTMODIFIKATION ................................................................................................ 122 8.4 BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE UND GESUNDHEIT AM ARBEITSPLATZ ...................... 123 8.5 KOLLEKTIVE BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE ............................................................. 125 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 126 9 FORSCHUNGSEVIDENZ ........................................................................................... 127 9.1 FALLSTUDIEN ............................................................................................................... 131 9.2 QUALITATIVE STUDIEN .................................................................................................. 131 9.3 RANDOMISIERT-KONTROLLIERTE-STUDIEN ..................................................................... 132 9.3.1 DIE ERSTE STUDIE ......................................................................................... 133 9.3.2 DIE ZWEITE STUDIE ....................................................................................... 138 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 143 10 OEKONOMISCHE VORTEILE BEDUERFNISORIENTIERTER THERAPIE ........................ 144 10.1 NIDOTHERAPIE - EINE GUENSTIGE THERAPEUTISCHE ALTERNATIVE ................................. 145 10.2 KOSTEN BEI DER BEHANDLUNG MIT BEDUERFNISORIENTIERTER THERAPIE ........................ 146 10.3 KOSTENBERECHNUNG .................................................................................................. 147 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 148 11 HAEUFIGE IRRTUEMER IN BEZUG AUF BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE ......... 150 ZUSAMMENFASSUNG .................................................................................................. 164 12 NACHWORT ............................................................................................................... 165 INHALT XXV 13 ANHANG ................................................................................................................... 166 13.1 HISTORISCHE ENTWICKLUNG UND MAXIMEN DER SOZIALPSYCHIATRIE ............................ 167 13.2 NIDOTHERAPIE IM VERGLEICH ZU SOZIALPSYCHIATRISCHER TAETIGKEIT ............................ 171 13.2.1 SOZIOTHERAPIE IM DISKURS .......................................................................... 171 13.2.2 MILIEUTHERAPIE IM DISKURS .......................................................................... 175 13.2.3 UNTERSCHIEDE UND GEMEINSAMKEITEN: SOZIALPSYCHIATRISCHE VERSORGUNG UND NIDOTHERAPIE .............................. 176 13.3 ERSTE HILFE: DER SOZIALPSYCHIATRISCHE DIENST (SPDI) ALS KOMMUNALES ANGEBOT FUER MENSCHEN MIT SCHWEREN UND CHRONISCHEN PSYCHISCHEN KRANKHEITEN ......... 179 13.4 BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE IN VERSCHIEDENEN LEBENSBEREICHEN: ARBEIT, WOHNEN, FREIZEIT ....................................................................................... 181 13.4.1 NIDOTHERAPIE UND ARBEIT ............................................................................ 181 13.4.2 NIDOTHERAPIE UND WOHNEN ....................................................................... 189 13.4.3 NIDOTHERAPIE UND FREIZEIT ......................................................................... 191 13.5 BEDUERFNISORIENTIERTE THERAPIE ALS ZUSATZMODUL HIESIGER PSYCHIATRISCHER UND PSYCHOTHERAPEUTISCHER PRAXIS ....................................................................... 192 13.5.1 NIDOTHERAPIE IN DER AMBULANTEN PRAXIS .................................................. 192 13.5.2 NIDOTHERAPIE IM TAGESKLINISCHEN BZW. STATIONAEREN ALLTAG ................... 194 13.6 NIDOTHERAPEUTEN UND IHRE SELBSTFUERSORGE .......................................................... 196 13.7 SYSTEMATISCHE ERWEITERUNGEN DER NIDOTHERAPIE ................................................. 197 13.7.1 ERFASSUNG BEFRIEDIGTER UND NICHT BEFRIEDIGTER BEDUERFNISSE - DER BEDUERFNISSTATUS .................................................................................. 197 13.7.2 DIE LEBENSLINIE ........................................................................................... 199 LITERATUR ......................................................................................................................... 201
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