Verfügbarkeit: Kants "Kritik der reinen Vernunft" als transzendentale Metaphysik

Kants "Kritik der reinen Vernunft" als transzendentale Metaphysik:

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Herrmann, Friedrich-Wilhelm von 1934-2022 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Würzburg Königshausen & Neumann [2021]
Schlagwörter:	Kant, Immanuel > 1724-1804 > Kritik der reinen Vernunft Kant Metaphysk Kritik der reinen Vernunft Transzendentalität
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Umfang:	418 Seiten 23.5 cm x 15.5 cm
ISBN:	9783826073168 3826073169

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adam_text	ie von Kant selbst als Metaphysik von der Meta D physik verstandene und so benannte ,Kritik der reinen Vernunft gelangt in der vorliegenden Kant-Mono graphie als Transzendentale Metaphysik zur Auslegung, indem die Transzendentalität der Transzendentalen Aesthetik von Raum und Zeit sowie der Transzendentalen Analytik der reinen Verstandesbegriffe und Grundsätze des reinen Verstandes den leitenden Gesichtspunkt für die durchgehend phänomenologische Text- und Sachinterpretation bildet. INHALT VORWORT ............................................................................................... 17 I. TEIL EINLEITENDE VORBEMERKUNG DIE SACHLICHE PERSPEKTIVE UND DIE VORGEHENSWEISE DER AUSLEGUNG ERSTES KAPITEL KANTS VORREDEN ZUR YYKRITIK DER REINEN VERNUNFT ALS WEGWEISUNG ZU EINER WESENSBESTIMMUNG DER METAPHYSIK § 1. DIE YY VORREDE ZUR ERSTEN AUFLAGE DER YYKRITIK DER REINEN VERNUNFT ........................................... 23 A) DIE SCHICKSALHAFTE WESENSVERFASSUNG DER REINEN THEORETISCHEN VERNUNFT (A VLLF.) ............................................ 23 B) DIE AUFGABE EINER SELBSTERKENNTNIS DER REINEN THEORETISCHEN VERNUNFT ALS DEREN SELBSTKRITIK (A XLF.) ........... 24 C) DAS REINE DENKEN DER THEORETISCHEN VERNUNFT ALS DAS THEMATISCHE FELD DER YYKRITIK DER REINEN VERNUNFT (A XIV) ....26 D) DIE YYKRITIK DER REINEN VERNUNFT ALS ENTWURF FUER DIE METAPHYSIK DER NATUR ALS DAS SYSTEM DER REINEN SPEKULATIVEN VERNUNFT (A XIX-XX) ................... 27 § 2. DIE YY VORREDE ZUR ZWEITEN AUFLAGE DER YYKRITIK DER REINEN VERNUNFT (B VII - B XXXVII) ................... 28 A) DIE REVOLUTION DER DENKUNGSART - DIE KOPERNIKANISCHE WENDUNG ................................................. 28 B) DER SICHERE GANG DER METAPHYSIK IN IHREM ERSTEN TEIL DURCH DIE KRITISCHE SCHEIDUNG ZWISCHEN DEN DINGEN ALS ERSCHEINUNG UND DEN DINGEN AN SICH - DER ZWEITE TEIL DER METAPHYSIK UND DIE PRAKTISCHE VERNUNFT ................ 31 7 ZWEITES KAPITEL DAS PROBLEM EINER GRUNDLEGUNG DER METAPHYSIK ALS KRITIK DER REINEN VERNUNFT § 3. DIE WESENSUNTERSCHIEDE ZWISCHEN ANSCHAUUNG UND BEGRIFF SOWIE ZWISCHEN APRIORISCHER UND EMPIRISCHER (APOSTERIORISCHER) ERKENNTNIS ....................... 33 §. 4. DIE WESENSMERKMALE APRIORISCHER ERKENNTNIS UND DAS FAKTUM SOLCHER ERKENNTNISSE .............................. 39 A) NOTWENDIGKEIT UND STRENGE ALLGEMEINHEIT .............................. 39 B) DIE SAETZE DER REINEN MATHEMATIK UND URTEILE APRIORI IM VORWISSENSCHAFTLICHEN VERSTANDESGEBRAUCH ALS FAKTISCHER BESITZ................................................................... 40 § 5. DIE NOTWENDIGKEIT DER GRUNDLEGUNGSFRAGE UND DIE MOTIVE FUER IHREN AUSBLEIB IN DER VORKANTISCHEN METAPHYSIK....... 41 A) DIE GRUNDLEGUNGSFRAGE ALS FRAGE NACH DER MOEGLICHKEIT, DEN PRINZIPIEN UND DEM UMFANG ALLER APRIORISCHEN ERKENNTNISSE ........................................................ 45 B) DIE MATHEMATISCHE ERKENNTNIS UND DER SATZ VOM WIDERSPRUCH ALS DIE LEITFAEDEN FUER DIE DOGMATISCHE METAPHYSIK .................................................... 47 C) DIE VERKENNUNG DER ERKENNTNISART METAPHYSISCHER ERKENNTNISSE IN DER DOGMATISCHEN METAPHYSIK ....................... 47 § 6. DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ANALYTISCHEN UND SYNTHETISCHEN URTEILEN; SEINE VERSCHRAENKUNG MIT DEM UNTERSCHIED ZWISCHEN DEM APRIORI UND DEM APOSTERIORI. 49 A) ERLAEUTERUNGSURTEILE UND ERWEITERUNGSURTEILE ALS UNTERSCHIED IN DER URTEILSMATERIE ....................................... 50 B) DER SATZ VOM ZU VERMEIDENDEN WIDERSPRUCH ALS DER OBERSTE GRUNDSATZ ALLER ANALYTISCHEN URTEILE APRIORI ................ 54 C) DIE SYNTHETISCHEN URTEILE APOSTERIORI ..................................... 55 D) DIE SYNTHETISCHEN URTEILE APRIORI ............................................ 56 § 7. DAS FAKTUM SYNTHETISCHER URTEILE APRIORI IN ALLEN THEORETISCHEN VERNUNFTWISSENSCHAFTEN ............................... 58 A) DIE SAETZE DER REINEN MATHEMATIK ALS SYNTHETISCHE URTEILE APRIORI ...................................................... 58 B) DIE PRINZIPIEN DER PHYSIK ALS SYNTHETISCHE URTEILE APRIORI ...... 62 8 C) DIE FRAGLICHKEIT DER SYNTHETISCHEN SAETZE APRIORI IN DER VORKANTISCHEN METAPHYSIK ................................... 63 § 8. DIE FRAGE NACH DER MOEGLICHKEIT DER SYNTHETISCHEN URTEILE APRIORI ALS HAUPTAUFGABE DER THEORETISCHEN VERNUNFT ...... 64 § 9. IDEE UND AUFBAU DER , KRITIK DER REINEN VERNUNFT 1 ....................... 69 A) DIE KRITIK DER REINEN VERNUNFT ALS NEUE PHILOSOPHISCHE WISSENSCHAFT. PROPAEDEUTIK UND SYSTEM DER REINEN THEORETISCHEN VERNUNFT ................................................. 69 B) KANTS WESENSBESTIMMUNG DES TRANSZENDENTALEN .................... 70 C) DER AUFBAU DER KRITIK DER REINEN VERNUNFT ............................ 71 DRITTES KAPITEL KANTS TRANSZENDENTALE LEHRE VON RAUM UND ZEIT ALS DEN SUBJEKTIVEN REINEN ANSCHAUUNGSFORMEN § 10. ANSCHAUUNG UND ERSCHEINUNG - MATERIE UND FORM AN DER ERSCHEINUNG .......................................................... 74 A) SINNLICHKEIT UND ANSCHAUUNG IN IHRER REZEPTIVITAET - VERSTAND UND BEGRIFF IN IHRER SPONTANEITAET .............................. 74 B) ANSCHAUUNG UND ERSCHEINUNG ................................................. 76 C) MATERIE UND FORM AN DER ERSCHEINUNG .................................... 77 D) DIE ISOLIERENDE ABSTRAKTION ALS ZUGANGSWEISE DER TRANSZENDENTALEN AESTHETIK ZU IHREM THEMATISCHEN GEGENSTAND ........................................................ 78 §11. DER RAUM ALS ANSCHAUUNGSFORM DES AEUSSEREN SINNES, DIE ZEIT ALS ANSCHAUUNGSFORM DES INNEREN SINNES ........................ 79 § 12. DER RAUM ALS APRIORISCHE VORSTELLUNG ........................................ 82 A) DER RAUM IST KEINE EMPIRISCHE VORSTELLUNG.............................. 82 B) DER RAUM ALS NOTWENDIGE VORSTELLUNG APRIORI .......................... 83 § 13. DER RAUM ALS REINE ANSCHAUUNG .............................................. 84 A) DER RAUM IST KEIN DISKURSIVER BEGRIFF ...................................... 84 B) DER RAUM ALS EINE UNENDLICHE, GEGEBENE GROESSE ...................... 86 § 14. DER RAUM ALS SUBJEKTIVE FORM DER AEUSSEREN ANSCHAUUNG. APRIORITAET ALS SUBJEKTIVITAET .................................... 88 9 § 15. EMPIRISCHE REALITAET UND TRANSZENDENTALE IDEALITAET DES RAUMES ...91 A) SINNLICHE ALS ENDLICHE ANSCHAUUNG - INTELLEKTUELLE ALS UNENDLICHE ANSCHAUUNG ....................................................... 92 B) ERSCHEINUNG ALS SEIENDES FUER UNS - UND DING AN SICH ............... 95 C) EMPIRISCHE REALITAET UND TRANSZENDENTALE IDEALITAET ................... 97 §16. DIE ZEIT ALS APRIORISCHE VORSTELLUNG ........................................... 98 A) DIE ZEIT IST KEINE EMPIRISCHE VORSTELLUNG ................................ 99 B) DIE ZEIT ALS NOTWENDIGE VORSTELLUNG APRIORI ........................... 100 § 17. DIE ZEIT ALS REINE ANSCHAUUNG ................................................. 100 A) DIE ZEIT IST KEIN DISKURSIVER BEGRIFF ........................................ 101 B) DIE UNENDLICHKEIT DER ZEIT ..................................................... 101 § 18. DIE NOTWENDIGKEIT APRIORI DER VORSTELLUNG DER ZEIT ALS ERMOEGLICHUNG DER AXIOME VON DER ZEIT ............................ 103 § 19. EMPIRISCHE REALITAET UND TRANSZENDENTALE IDEALITAET DER ZEIT ...... 105 A) DIE ZEIT ALS SUBJEKTIVE FORM DES INNEREN ANSCHAUUNGSVERMOEGENS. DING AN SICH UND ERSCHEINUNG ....... 105 B) VON DER UNMOEGLICHKEIT, DIE ZEIT GLEICH DEM RAUME AEUSSERLICH ANZUSCHAUEN ........................................................... 106 C) DIE ZEIT ALS FORMALE BEDINGUNG AUCH DER AEUSSEREN ERSCHEINUNGEN .................................................... 109 D) EMPIRISCHE REALITAET UND TRANSZENDENTALE IDEALITAET DER ZEIT. SELBSTAFFEKTION UND SELBSTANSCHAUUNG DES SUBJEKTS ALS ERSCHEINUNG ................................................... 111 § 20. DIE REINEN SUBJEKTIVEN ANSCHAUUNGSFORMEN RAUM UND ZEIT ALS DAS ERSTE ELEMENT FUER DIE AUFLOESUNG DER ALLGEMEINEN AUFGABE DER TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE: WIE SIND SYNTHETISCHE URTEILE APRIORI MOEGLICH ? ............... 115 VIERTES KAPITEL DIE TRANSZENDENTALE LEHRE VON DEN REINEN VERSTANDESBEGRIFFEN ODER KATEGORIEN § 21. DER SYSTEMATISCHE ORT DER LOGIK IM GANZEN DER ERKENNTNIS UND IHR VERHAELTNIS ZUR LEHRE VON DER ANSCHAUUNG.......... 118 10 § 22. ALLGEMEINE LOGIK, BESONDERE LOGIK, ANGEWANDTE LOGIK........... 122 § 23. DER HYPOTHETISCHE ENTWURF EINER REIN MATERIALEN LOGIK UNTER DEM NAMEN DER TRANSZENDENTALEN LOGIK .............. 123 § 24. TRANSZENDENTALE ANALYTIK ALS LOGIK DER WAHRHEIT - TRANSZENDENTALE DIALEKTIK ALS LOGIK DES SCHEINS ............. 125 § 25. AUFGABE UND GLIEDERUNG DER TRANSZENDENTALEN ANALYTIK .......... 129 § 26. AUFGABE UND GLIEDERUNG DER TRANSZENDENTALEN ANALYTIK DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE. MECHANISCHES UND TRANSZENDENTALPHILOSOPHISCHES VERFAHREN FUER DIE ENTDECKUNG DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE ........................................... 131 § 27. DER VERSTAND ALS DAS VERMOEGEN DER EINHEIT-GEBENDEN FUNKTIONEN......................................... 133 § 28. DIE SYSTEMATISCHE VOLLSTAENDIGKEIT DER EINHEIT-GEBENDEN FUNKTIONEN DES VERSTANDES IN DER TAFEL ALLER URTEILSFORMEN . 137 A) ZUR 1. ABTEILUNG: QUANTITAET DER URTEILE ................................. 140 B) ZUR 2. ABTEILUNG: QUALITAET DER URTEILE ................................... 143 C) ZUR 3. ABTEILUNG DER URTEILSFORMEN: DIE RELATION DER URTEILE .............................................................................. 145 D) ZUR 4. ABTEILUNG DER URTEILSFORMEN: DIE MODALITAET DER URTEILE .............................................................................. 149 § 29. DIE SYNTHESIS DER TRANSZENDENTALEN EINBILDUNGSKRAFT ALS DAS VERMITTELNDE ZWISCHEN DER REINEN ANSCHAUUNG VON ZEIT UND RAUM UND DEM REINEN VERSTANDESDENKEN . 152 § 30. DIE ZWOELF EINHEIT-GEBENDEN VERSTANDESFUNKTIONEN IN DEN URTEILSFORMEN ALS TRANSZENDENTALER LEITFADEN FUER DIE ENTDECKUNG DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE ............. 164 §31. DIE TAFEL DER KATEGORIEN ........................................................... 169 A) 1. ABTEILUNG: DIE KATEGORIEN DER QUANTITAET .......................... 170 B) 2. ABTEILUNG: DIE KATEGORIEN DER QUALITAET ............................. 173 C) 3. ABTEILUNG: DIE KATEGORIEN DER RELATION ............................. 174 D) 4. ABTEILUNG: DIE KATEGORIEN DER MODALITAET ........................... 176 § 32. EXPOSITION DES PROBLEMS EINER TRANSZENDENTALEN DEDUKTION UEBERHAUPT ..................................................... 179 11 § 33. DIE ZWEI GRUNDARTEN DES GEGENSTANDSBEZUGES IN EINER SYNTHETISCHEN ERKENNTNIS. DIE OBJEKTIVE GUELTIGKEIT DER KATEGORIEN .................................... 192 SCHLUSSWORT DIE KRITIK DER REINEN VERNUNFT ALS METAPHYSIK VON DER METAPHYSIK II. TEIL EINLEITUNG ZUR AUFGABENSTELLUNG DER VORLESUNG § 34. DIE YYKRITIK DER REINEN VERNUNFT ALS TRANSZENDENTALE ONTOLOGIE ODER TRANSZENDENTALE METAPHYSIK................. 197 § 35. KANTS SELBSTINTERPRETATION DER YYKRITIK DER REINEN VERNUNFT AN HAND AUSGEWAEHLTER TEXTE .......................................... 198 A) AUS DER YYKRITIK DER REINEN VERNUNFT ..................................... 199 B) AUS EINEM BRIEFE KANTS .......................................................... 202 C) AUS DER SCHRIFT UEBER YYDIE FORTSCHRITTE DER METAPHYSIK ........ 204 ERSTES KAPITEL DER WEG DER YYKRITIK DER REINEN VERNUNFT BIS ZUR TRANSZENDENTALEN DEDUKTION DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE § 36. DIE KRITIK DER REINEN VERNUNFT ALS DAS DRITTE STADIUM IM GANG DER GESCHICHTE DER METAPHYSIK ........................ 207 § 37. DAS ERSTE UND DAS ZWEITE STADIUM IM GESCHICHTSGANG DER METAPHYSIK: DER DOGMATISMUS UND DER SKEPTIZISMUS .......... 209 § 38. DIE DREI SCHRITTE DER TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE ....................... 214 A) DER ERSTE SCHRITT DER TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE: DIE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ANALYTISCHEN UND SYNTHETISCHEN URTEILEN .................................................... 214 12 B) DER ZWEITE SCHRITT DER TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE: DIE FRAGE, WIE SYNTHETISCHE URTEILE APRIORI MOEGLICH SIND ...... 216 C) DER DRITTE SCHRITT DER TRANSZENDENTALPHILOSOPHIE: DIE LOESUNG DER AUFGABE, WIE AUS SYNTHETISCHEN URTEILEN APRIORI EINE ERKENNTNIS APRIORI MOEGLICH IST ............................ 217 § 39. BEGINN DER AUFLOESUNG DER ALLGEMEINEN AUFGABE DER , KRITIK DER REINEN VERNUNFT : WIE SIND SYNTHETISCHE ERKENNTNISSE APRIORI IN BEZUG AUF GEGENSTAENDE DER ERFAHRUNG MOEGLICH ? ........................................................... 218 A) DIE VORSTELLUNGSART DER ANSCHAUUNG ..................................... 218 B) DIE VORSTELLUNGSART DES BEGRIFFES .......................................... 219 C) DIE APRIORISCHE ANSCHAUUNG DES RAUMES UND DER ZEIT, IHRE METAPHYSISCHE UND TRANSZENDENTALE EROERTERUNG ............ 220 D) ERSCHEINUNG UND DING AN SICH ................................................ 223 § 40. DIE BEGRIFFE APRIORI ALS DIE REINEN VERSTANDESBEGRIFFE ................ 227 § 41. DER LEITFADEN DER VOLLSTAENDIGEN UND SYSTEMATISCHEN ENTDECKUNG ALLER KATEGORIEN. URTEILSTAFEL UND KATEGORIENTAFEL ..231 § 42. TRANSZENDENTALE EINBILDUNGSKRAFT ALS VERMOEGEN DER SYNTHESIS. ..236 ZWEITES KAPITEL DIE TRANSZENDENTALE DEDUKTION DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE § 43. DAS PROBLEM EINER TRANSZENDENTALEN DEDUKTION ....................... 238 A) METAPHYSISCHE UND TRANSZENDENTALE DEDUKTION .................... 238 B) DIE BEDEUTUNG DES TITELS YYDEDUKTION BEI KANT ................... 239 C) DIE BESONDERE AUFGABE EINER TRANSZENDENTALEN DEDUKTION DER KATEGORIEN IM UNTERSCHIED ZUR TRANSZENDENTALEN DEDUKTION DER REINEN VORSTELLUNGEN VON RAUM UND ZEIT ................................................................. 241 § 44. DER APRIORISCHE UND DER EMPIRISCHE GEGENSTANDSBEZUG ............ 244 § 45. ZUM INNEREN AUFBAU DER DURCHFUEHRUNG DER TRANSZENDENTALEN DEDUKTION NACH DER ZWEITEN AUSGABE (B) ................................ 248 § 46. VERBINDUNG ALS VERSTANDESHANDLUNG. DAS MANNIGFALTIGE, DIE SYNTHESIS UND DIE EINIGENDE EINHEIT .......................... 250 13 § 47. DIE URSPRUENGLICH-SYNTHETISCHE EINHEIT DES SELBSTBEWUSSTSEINS (APPERZEPTION) ALS DAS INNERSTE WESEN DES REINEN VERSTANDES .... 255 § 48. DER STRUKTURELLE ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DER URSPRUENGLICH-SYNTHETISCHEN EINHEIT DES SELBSTBEWUSSTSEINS UND DEN KATEGORIAL-SYNTHETISCHEN EINHEITEN IM MANNIGFALTIG ANGESCHAUTEN ALS DEM OBJEKT ................................................... 263 § 49. DIE OBJEKTIVE EINHEIT DES SELBSTBEWUSSTSEINS IM UNTERSCHIED ZU EINER BLOSS SUBJEKTIVEN EINHEIT ............... 269 § 50. DIE OBJEKTIVE EINHEIT DES SELBSTBEWUSSTSEINS IM OBJEKT UND DIE OBJEKTIVE GUELTIGKEIT DER URTEILE ......................... 272 §51. DIE BEZIEHUNG DER KATEGORIALEN EINHEIT ZUR ENDLICHEN ANSCHAUUNG UEBERHAUPT UND DIE OFFENE FRAGE NACH DIESER BEZIEHUNG ZUR MENSCHLICH-ENDLICHEN ANSCHAUUNG ........... 276 § 52. DIE EINZIGE ANWENDUNG DER KATEGORIEN AUF DIE GEGENSTAENDE DER ERFAHRUNG ................................................. 280 § 53. DIE INTELLECTUALE SYNTHESIS DES REINEN VERSTANDES UND DIE FIGUERLICHE SYNTHESIS DER TRANSZENDENTALEN EINBILDUNGSKRAFT.. 2%% § 54. DIE KATEGORIALE ERKENNTNIS DER EMPIRISCHEN GEGENSTAENDE HINSICHTLICH IHRER REINEN GEGENSTANDSSTRUKTUR: 1. DIE EMPIRISCHE SYNTHESIS DER APPREHENSION, 2. DIE REINE SYNTHESIS, 3. DIE KATEGORIALE EINHEIT ......................................................... 300 DRITTES KAPITEL DER TRANSZENDENTALE SCHEMATISMUS DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE § 55. ZUM SYSTEMATISCHEN ORT DES TRANSZENDENTALEN SCHEMATISMUS IM AUFRISS DER TRANSZENDENTALEN ANALYTIK ....................... 308 § 56. DIE TRANSZENDENTALEN SCHEMATA ALS DIE REINEN SINNLICHEN BEDINGUNGEN FUER DIE ANWENDUNG DER KATEGORIEN AUF DIE EMPIRISCHEN ERSCHEINUNGEN ................................................. 311 14 §57. ANZEIGE DES SCHEMATISMUSPROBLEMS AM LEITFADEN DER SUBSUMTION. DIE TRANSZENDENTALEN ZEITBESTIMMUNGEN ALS DAS VERMITTELNDE ZWISCHEN DEN KATEGORIEN UND DEN EMPIRISCHEN ERSCHEINUNGEN ......................................... 313 § 58. SCHEMA UND BILD ..................................................................... 320 § 59. DAS REINE SCHEMA DER MATHEMATISCHEN BEGRIFFE ........................ 327 § 60. DAS EMPIRISCHE SCHEMA DER EMPIRISCHEN BEGRIFFE..................... 330 § 61. DAS TRANSZENDENTALE SCHEMA DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE ..... 335 VIERTES KAPITEL DIE TRANSZENDENTALEN SCHEMATA UND DIE GRUNDSAETZE DES REINEN VERSTANDES § 62. DAS TRANSZENDENTALE SCHEMA DER KATEGORIENGRUPPE DER QUANTITAET UND DER ERSTE GRUNDSATZ DES REINEN VERSTANDES ... 343 A) DIE ZAHL ALS TRANSZENDENTALES SCHEMA .................................... 343 B) AXIOME DER ANSCHAUUNG ........................................................ 346 § 63. DAS TRANSZENDENTALE SCHEMA DER KATEGORIENGRUPPE DER REALITAET UND DER ZWEITE GRUNDSATZ DES REINEN VERSTANDES ......... 352 A) DAS TRANSZENDENTALE SCHEMA DER REALITAET ............................... 352 B) ANTIZIPATIONEN DER WAHRNEHMUNG ........................................ 357 § 64. DIE DREI TRANSZENDENTALEN SCHEMATA DER KATEGORIENGRUPPE DER RELATION, IHRE DREI GRUNDSAETZE DES REINEN VERSTANDES UND DER ALLGEMEINE GRUNDSATZ DER ANALOGIEN DER ERFAHRUNG .... 360 § 65. DAS TRANSZENDENTALE SCHEMA DER KATEGORIE DER SUBSISTENZ UND INHAERENZ UND DER GRUNDSATZ DER BEHARRLICHKEIT DER SUBSTANZ ( ERSTE ANALOGIE) . DER BEWEIS DER ERSTEN ANALOGIE DER ERFAHRUNG ......................... 371 § 66. DAS TRANSZENDENTALE SCHEMA DER KATEGORIE DER KAUSALITAET UND DEPENDENZ UND DER GRUNDSATZ DER ZEITFOLGE NACH DEM GESETZE DER KAUSALITAET (ZWEITE ANALOGIE) . DER BEWEIS DER ZWEITEN ANALOGIE DER ERFAHRUNG ...................... 375 15 § 67. DAS TRANSZENDENTALE SCHEMA DER KATEGORIE DER GEMEINSCHAFT UND DER GRUNDSATZ DES ZUGLEICHSEINS NACH DEM GESETZE DER WECHSELWIRKUNG (DRITTE ANALOGIE) . DER BEWEIS DER DRITTEN ANALOGIE .............................................. 379 § 68. DIE DREI GRUNDSAETZE DER MODALITAETSKATEGORIEN IN DER ABSETZUNG GEGEN DIE VORANGEGANGENEN GRUNDSAETZE ......... 383 § 69. DIE TRANSZENDENTALEN SCHEMATA DER MODALITAETSKATEGORIEN UND DIE POSTULATE DES EMPIRISCHEN DENKENS UEBERHAUPT ............ 388 A) DAS TRANSZENDENTALE SCHEMA DER KATEGORIE DER MOEGLICHKEIT UND DER GRUNDSATZ DES REINEN VERSTANDES FUER DAS MOEGLICHSEIN ............................................... 389 B) DAS TRANSZENDENTALE SCHEMA DER KATEGORIE DER WIRKLICHKEIT UND DER GRUNDSATZ DES REINEN VERSTANDES FUER DAS WIRKLICHSEIN .............................................. 390 C) DAS TRANSZENDENTALE SCHEMA DER KATEGORIE DER NOTWENDIGKEIT UND DER GRUNDSATZ DES REINEN VERSTANDES FUER DAS NOTWENDIGSEIN .......................................... 392 § 70. DIE TAFEL DER GRUNDSAETZE DES REINEN VERSTANDES UND DER OBERSTE GRUNDSATZ ALLER SYNTHETISCHEN URTEILE .............. 392 SCHLUSSBETRACHTUNG KANTS TRANSZENDENTALE ERKENNTNIS UND DAS PHILOSOPHISCHE PROBLEM DER TRANSZENDENZ 16
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