Verbandsschiedsgerichtsbarkeit zwischen Schattenjustiz und Parteiautonomie: eine Untersuchung von Argumenten für und gegen die Verbandsschiedsgerichtsbarkeit am historischen Beispiel der Kartellschiedsverfahren des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats
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Bibliographische Detailangaben
Weitere beteiligte Personen: Martinek, Michael (HerausgeberIn), Becker, Lisa Dorothee (HerausgeberIn)
Format: Hochschulschrift/Dissertation Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Berlin ; Bern ; Bruxelles Peter Lang [2021]
Schriftenreihe:Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht Band 101
Schlagwörter:
Links:https://www.peterlang.com/view/product/100581?format=EPDF
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Abstract:Seit geraumer Zeit steht die Verbandsschiedsgerichtsbarkeit in der Öffentlichkeit mehr und mehr in der Kritik. Die Autorin greift Argumente für und gegen die Verbandsschiedsgerichtsbarkeit auf. Anhand von Kartellschiedsverfahren des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats untersucht sie exemplarisch Verfahrensregeln, Verfahrensabläufe und Steuerungstendenzen durch Bezahlung der Schiedsrichter, die Hintergründe der Implementierung eines Schiedsgerichts sowie die Funktionen schiedsgerichtlicher Verfahren innerhalb bestehender Vertragsbeziehungen. Die Arbeit soll sowohl einen Beitrag zur Forschung über die interne Organisation des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats als auch zur Debatte über die Verbandsschiedsgerichtsbarkeit im Allgemeinen leisten
Umfang:1 Online-Ressource (248 Seiten)
ISBN:9783631846339
9783631846346
9783631846353