Verfügbarkeit: Kartellrechtliche Innovationstheorie für digitale Plattformen

Kartellrechtliche Innovationstheorie für digitale Plattformen:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Louven, Sebastian 1985- (VerfasserIn)
Format:	Hochschulschrift/Dissertation Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main Fachmedien Recht und Wirtschaft, dfv Mediengruppe [2021]
Schriftenreihe:	Kommunikation & Recht
Schlagwörter:	Europäische Union Geschäftsmodell Innovation Digitalisierung Kartellrecht Deutschland Datenschutzrecht Kartellrechtliche Einordnung digitaler Plattformen Hochschulschrift
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Umfang:	XXI, 396 Seiten 21 cm x 14.8 cm
ISBN:	9783800517534

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT VORWORT . VII INHALTSVERZEICHNIS . XI ABKUERZUNGEN . XIX A. HERANFUEHRUNG AN DIE UNTERSUCHUNG . 1 I. DIGITALE PLATTFORMEN ALS HERAUSFORDERER DES KARTELLRECHTS . 1 II. INNOVATION ALS HERAUSFORDERUNG FUER DIE RECHTSANWENDUNG . 4 III. WETTBEWERB UNTER DYNAMIK, WISSEN UND EFFEKTIVITAET . 7 B. INNOVATIONSERHEBLICHKEIT DIGITALER PLATTFORMEN . 10 I. EINGRENZUNG UND TECHNISCHE HINTERGRUENDE . 12 1. INTERNET UND INFRASTRUKTUR . 13 2. INFORMATIONSTECHNIK . 15 3. PROTOKOLLE UND SCHNITTSTELLEN . 15 4. NUTZERANWENDUNGEN . 16 5. TECHNISCHE STANDARDISIERUNG . 16 6. FORTSCHREITENDE DIGITALISIERUNG . 18 7. ZUSAMMENFASSUNG DER TECHNISCHEN BEGRIFFLICHKEITEN . 20 II. SYSTEMATIK DER ERSCHEINUNGSFORMEN VON PLATTFORMEN . 20 1. BEGEGNUNGSORTE UND PHYSISCHE PLATTFORMEN . 20 2. PROVISIONSVERMITTLER . 22 3. HANDELSPLATTFORMEN . 22 4. ZAHLUNGEN UND TRANSAKTIONEN . 23 5. MEDIENANGEBOTE UND RUNDFUNKPLATTFORMEN . 24 6. SOFTWAREANGEBOTE . 25 7. SOZIALE NETZWERKE, DATING-PLATTFORMEN UND KOMMUNI KATIONSDIENSTE . 27 8. SHARING-PLATTFORMEN . 29 9. SUCHMASCHINEN UND VERGLEICHSPLATTFORMEN . 30 10. VERNETZTE SYSTEME, CLOUD UND SMART HOME . 31 11. VIRTUALISIERUNG KONVENTIONELLER ANGEBOTE . 32 III. PLATTFORMSPEZIFISCHE WETTBEWERBSPHAENOMENE . 33 1. NETZWERKEFFEKTE . 35 2. HENNE-UND-EI-PARADOXON . 38 3. GROESSENVORTEILE UND ECONOMIES OFSCALE . 39 4. INFORMATIONEN . 40 5. MUITI-HOMING UND WECHSELBEWEGUNGEN . 43 6. PREISVERTEILUNG . 44 7. INNOVATIONEN . 45 IV. ZUSAMMENFASSUNG DER BEOBACHTUNGEN . 49 C. ANNAEHERUNG AN EINEN INNOVATIONSBEGRIFF . 51 I. INNOVATIONSAUSDRUCK . 52 IX 1. ETYMOLOGIE . 53 2. KATEGORISCHE EINGRENZUNGEN . 53 3. KATEGORISCHE ABGRENZUNGEN . 59 II. WETTBEWERBSTHEORETISCHE INNOVATIONSERKLAERUNGEN . 62 1. STATISCHE ERKLAERUNGSANSAETZE . 63 2. DYNAMISCHE ERKLAERUNGSANSAETZE . 66 3. ZWISCHENERGEBNISSE . 104 III. INNOVATION ALS GEGENSTAND DER WETTBEWERBSRECHTSORDNUNG . 105 1. INNOVATION IN DER WIRTSCHAFTS VERFASSUNG . 105 2. INNOVATIONSERKLAERUNG IN DER RECHTSANWENDUNG . 134 3. RECHTSBINDUNG UND BEGRIFFSFINDUNG . 171 IV. DEFINIERBARKEIT EINES INNOVATIONSBEGRIFFS . 172 D. INNOVATION IN DER KARTELLRECHTLICHEN METHODIK . 173 I. MACHTKONTROLLEININNOVATIONSSACHVERHALTEN . 173 1. INNOVATIONSBEZOGENE MARKTANALYSE BEI DIGITALEN PLATT FORMEN . 173 2. INNOVATIONSBEWERTUNG IN DER FUSIONSKONTROLLE . 211 3. VERDRAENGUNG DURCH PLATTFORMEN . 229 4. INNOVATIONSRENTE UND WERTBILDUNG . 300 5. BEGRENZTE MACHTKONTROLLE IN INNOVATIONSSACHVERHALTEN . 335 II. INNOVATIONSSACHVERHALTE UND MEHRSEITIGE MASSNAHMEN . 336 1. INNOVATIONSBEZOGENE WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG . 337 2. TATBESTANDLICHE AUSNAHMEN FUER INNOVATIONSSTRATEGIEN . 346 3. FREISTELLUNGSMOEGLICHKEITEN . 364 4. INNOVATIONSBESCHRAENKUNG UND INNOVATIONSAUSNAHME . 368 III. ZWISCHENERGEBNISSE . 369 E. ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE . 370 LITERATUR . 373 WEBQUELLEN . 395 X INHALTSVERZEICHNIS VORWORT . VII INHALTSUEBERSICHT . IX ABKUERZUNGEN . XIX A. HERANFUEHRUNG AN DIE UNTERSUCHUNG . 1 I. DIGITALE PLATTFORMEN ALS HERAUSFORDERER DES KARTELLRECHTS . 1 II. INNOVATION ALS HERAUSFORDERUNG FUER DIE RECHTSANWENDUNG . 4 III. WETTBEWERB UNTER DYNAMIK, WISSEN UND EFFEKTIVITAET . 7 B. INNOVATIONSERHEBLICHKEIT DIGITALER PLATTFORMEN . 10 I. EINGRENZUNG UND TECHNISCHE HINTERGRUENDE . 12 1. INTERNET UND INFRASTRUKTUR . 13 2. INFORMATIONSTECHNIK . 15 3. PROTOKOLLE UND SCHNITTSTELLEN . 15 4. NUTZERANWENDUNGEN . 16 5. TECHNISCHE STANDARDISIERUNG . 16 6. FORTSCHREITENDE DIGITALISIERUNG . 18 7. ZUSAMMENFASSUNG DER TECHNISCHEN BEGRIFFLICHKEITEN . 20 II. SYSTEMATIK DER ERSCHEINUNGSFORMEN VON PLATTFORMEN . 20 1. BEGEGNUNGSORTE UND PHYSISCHE PLATTFORMEN . 20 2. PROVISIONSVERMITTLER . 22 3. HANDELSPLATTFORMEN . 22 4. ZAHLUNGEN UND TRANSAKTIONEN . 23 5. MEDIENANGEBOTE UND RUNDFUNKPLATTFORMEN . 24 6. SOFTWAREANGEBOTE . 25 7. SOZIALE NETZWERKE, DATING-PLATTFORMEN UND KOMMUNI- KATIONSDIENSTE . 27 8. SHARING-PLATTFORMEN . 29 9. SUCHMASCHINEN UND VERGLEICHSPLATTFORMEN . 30 10. VERNETZTE SYSTEME, CLOUD UND SMART HOME . 31 11. VIRTUALISIERUNG KONVENTIONELLER ANGEBOTE . 32 III. PLATTFORMSPEZIFISCHE WETTBEWERBSPHAENOMENE . 33 1. NETZWERKEFFEKTE . 35 2. HENNE-UND-EI-PARADOXON . 38 3. GROESSEN VORTEILE UND ECONOMIES OFSCALE . 39 4. INFORMATIONEN . 40 5. MULTI-HOMING UND WECHSELBEWEGUNGEN . 43 6. PREIS VERTEILUNG . 44 7. INNOVATIONEN . 45 IV. ZUSAMMENFASSUNG DER BEOBACHTUNGEN . 49 C. ANNAEHERUNG AN EINEN INNOVATIONSBEGRIFF . 51 I. INNOVATIONSAUSDRUCK . 52 XI 1. ETYMOLOGIE . 53 2. KATEGORISCHE EINGRENZUNGEN . 53 A) ERNEUERUNG UND VERAENDERUNG . 54 B) FORTSCHRITT . 56 C) VORSPRUNG . 58 D) VERDRAENGUNG UND EXNOVATION . 58 3. KATEGORISCHE ABGRENZUNGEN . 59 II. WETTBEWERBSTHEORETISCHE INNOVATIONSERKLAERUNGEN . 62 1. STATISCHE ERKLAERUNGSANSAETZE . 63 A) GLEICHGEWICHTSDOGMA DER KLASSISCHEN WETTBEWERBS THEORIEN . 63 B) KRITIK AM KONZEPT DES VOLLKOMMENEN WETTBEWERBS . 65 2. DYNAMISCHE ERKLAERUNGSANSAETZE . 66 A) SCHOEPFERISCHE ZERSTOERUNG . 66 B) UNTERNEHMERISCHE PIONIERLEISTUNGEN . 70 AA) MOTIVATION ZUR WETTBEWERBLICHEN SELBSTVERWIRK LICHUNG . 70 BB) ZUFALL IM MONOPOLISTISCHEN WETTBEWERB . 72 CC) BESTREITBARKEIT IM MONOPOLISTISCHEN WETTBEWERB . 73 C) ENTDECKUNGSVERFAHREN UND WISSEN . 74 AA) SPONTANE ORDNUNGEN . 75 BB) UNPERSOENLICHER VERAENDERUNGSZWANG . 76 CC) UNWISSENS-DILEMMA DER SPONTANEN ORDNUNGEN . 78 DD) AUFMERKSAMKEIT IM WETTBEWERB UND DYNAMIK . 80 EE) ANGEMASSTES WISSEN . 81 D) VOM FUNKTIONSFAEHIGEN ZUM EFFEKTIVEN WETTBEWERBS PROZESS . 82 AA) OPTIMALE WETTBEWERBSINTENSITAET . 86 BB) PRIMAT DER WETTBEWERBSFREIHEIT . 92 CC) WOHLFAHRT UND EFFIZIENZ . 95 DD) EFFEKTIVER WETTBEWERBSPROZESS . 98 E) EFFEKTIVITAET UND EFFIZIENZ . 101 3. ZWISCHENERGEBNISSE . 104 III. INNOVATION ALS GEGENSTAND DER WETTBEWERBSRECHTSORDNUNG . 105 1. INNOVATION IN DER WIRTSCHAFTS VERFASSUNG . 105 A) INNOVATIONSBEZUG DER WIRTSCHAFTSZIELE IN DER EUROPAEI SCHEN UNION . 107 B) INNOVATION UND RECHTLICHE RUECKANKNUEPFUNG AN WETT BEWERBSFREIHEITEN . 108 AA) OBJEKTIVE WERTSETZUNGSFUNKTION DER WETTBEWERBS FREIHEITEN . 109 BB) PROGRESSIVE WETTBEWERBSFREIHEITEN . 112 (1) FREIHEIT ZUM ERWERB . 113 (2) WETTBEWERBLICHER ENTFALTUNGSFREIRAUM . 116 XII (3) GLEICHHEITSGRUNDSATZ UND WETTBEWERB . 119 CC) SCHUTZ VOR VERAENDERUNG . 120 (1) WETTBEWERBSBEZOGENE INSTITUTSGARANTIEN . 121 (2) SCHUTZ EINER INNOVATION . 127 DD) ZWISCHENERGEBNISSE . 130 C) ERFORDERNIS EINER WETTBEWERBSRECHTSORDNUNG . 130 D) ZWISCHENERGEBNISSE . 134 2. INNOVATIONSERKLAERUNG IN DER RECHTSANWENDUNG . 134 A) BILDUNG VON INNOVATIONSBEGRIFFEN IM RECHT . 136 B) KARTELLRECHTLICHER POSITIVISMUS UND OFFENE TATBESTAENDE . . 137 C) NATUR- ODER VERNUNFTRECHT DES WETTBEWERBS . 138 D) DISKURS UND EVOLUTION DER DOGMATIK . 140 AA) DISKURSOFFENHEIT DER WETTBEWERBSRECHTSORDNUNG . 141 BB) DOGMATIK ALS ORDNUNGSSYSTEM . 141 CC) DOGMATIK ALS ENTDECKUNGSVERFAHREN . 144 DD) DISKURS UND VERNUENFTIGER BEGRUENDUNGSPROZESS IM RECHT . 145 EE) DYNAMIK DES WETTBEWERBS UND BEGRUENDUNGS PROZESS . 148 E) DISKURSUNFAEHIGKEIT DES MORE ECONOMIC APPROACH . 148 AA) WERTUNGSKONFLIKTE . 150 (1) ZWECK-MITTEL-KONFLIKT . 153 (2) GESAMTWOHLFAHRT UND INDIVIDUAL SCHUETZ . 155 BB) TEILWEISE VERWERTBARKEIT INNOVATIONSBEZOGENER SCHADENSTHEORIEN . 156 (1) BISHERIGE BEHOERDENPRAXIS . 156 (2) INNOVATION THEORY OFHARM . 159 (3) VERALLGEMEINERBARKEIT . 163 CC) ERWEITERBARKEIT AUF EINEN MORE TECHNOLOGICAL APPROACH . 166 DD) ERWEITERBARKEIT AUF EINEN MORE HOLISTIC APPROACH ., . 168 F) ZWISCHENERGEBNISSE . 171 3. RECHTSBINDUNG UND BEGRIFFSFINDUNG . 171 IV. DEFINIERBARKEIT EINES INNOVATIONSBEGRIFFS . 172 D. INNOVATION IN DER KARTELLRECHTLICHEN METHODIK . 173 I. MACHTKONTROLLE IN INNOVATIONSSACHVERHALTEN . 173 1. INNOVATIONSBEZOGENE MARKTANALYSE BEI DIGITALEN PLATT FORMEN . 173 A) MARKTABGRENZUNG . 173 B) MARKTSTELLUNG . 175 C) BESTIMMBARKEIT DER MARKTMACHT DIGITALER PLATTFORMEN . 176 AA) DEFIZITE KONVENTIONELLER METHODEN . 177 BB) MARKTANALYSE BEI UNENTGELTLICHKEIT . 180 CC) QUALITATIVE MARKTANALYSEN . 185 XIII DD) GETRENNTE ODER EINHEITLICHE MARKTBETRACHTUNG BEI PLATTFORMEN . 190 EE) ERWEITERUNG DES TATSAECHLICHEN PRUEFUMFANGS BEI PLATT FORMEN . 192 D) RELATIVE MARKTMACHT . 193 AA) HINTERGRUENDE UND ANWENDUNGSBEREICH . 195 BB) ETABLIERTE FALLGRUPPEN . 195 CC) INNOVATIVE UNTERNEHMEN ALS BETROFFENE . 198 DD) NEUE FALLGRUPPE DER PLATTFORMBEDINGTEN ABHAENGIG KEIT . 200 E) ZEITLICH RELEVANTER MARKT . 202 F) INNOVATIONSGETRIEBENER WETTBEWERBSDRUCK . 205 2. INNOVATIONSBEWERTUNG IN DER FUSIONSKONTROLLE . 211 A) PROGNOSE UND KONTRAFAKTISCHE UNTERSUCHUNG . 212 AA) ZUKUNFTSBEZUG DER PROGNOSEWERTUNG . 213 BB) EINGESCHRAENKTER MATERIELLER PROGNOSESPIELRAUM . 214 CC) ZEITLICHER PROGNOSESPIELRAUM . 215 DD) PROGNOSTISCHE INTERESSENABWAEGUNG . 217 B) BEWERTBARKEIT DES AUFKAUFS INNOVATIVER UNTERNEHMEN . 217 C) INNOVATIONEN UNTER DEM SIEC-TEST . 221 AA) TATSACHENBEZOGENE SCHWAECHEN BEI PLATTFORMSACH VERHALTEN . 221 BB) ABWAEGUNGSLOESUNG DES EFFEKTIVEN WETTBEWERBS . 222 CC) ERHEBLICHKEITSSCHWELLE IN INNOVATIONSSACH VERHALTEN . 224 DD) UNTERNEHMERISCHE AUFKAUFINTENTION ALS AUSSTIEGS SZENARIO . 225 D) INNOVATIONSFOERDERUNG DURCH ZUSAMMENSCHLUESSE . 226 E) ABHILFEMASSNAHMEN . 227 F) MINISTERERLAUBNIS UND GEMEINWOHLBELANGE . 228 3. VERDRAENGUNG DURCH PLATTFORMEN . 229 A) MOEGLICHE GRUNDLAGEN FUER EINEN SCHUTZ VOR VERDRAEN GUNG . 231 AA) STRUKTURELLE BETRACHTUNG DER MISSBRAUCHSKONTROLLE. . . 231 (1) MEHRSEITIGKEIT DER PLATTFORMEN . 237 (2) SYSTEMATISCHE UEBERTRAGUNG . 238 (3) ZEITLICHE UEBERTRAGUNG . 239 (4) AGGRESSIVE ANTI-INNOVATIVE VERDRAENGUNGS STRATEGIEN . 244 BB) UNTERLASSUNG DER VERWEIGERUNG . 245 CC) GESCHAEFTSVERWEIGERUNG UND ESSENTIAL-FACILITIES- DOKTRIN . 247 DD) SPERRWIRKUNG DURCH RECHTSGRUNDVERWEIS BEI RELATIVER MARKTMACHT . 249 XIV EE) BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ UND ZUKUNFTSGEWANDT HEIT . 250 B) VERDRAENGUNG DURCH AUSSCHALTUNG WIRKSAMEN WETT BEWERBS . 252 AA) NICHTLEISTUNGSWETTBEWERB AUF PLATTFORMEN . 253 BB) ABWAEGUNG DER WETTBEWERBSFREIHEITEN IM VERDRAEN GUNGSMISSBRAUCH . 258 CC) ZUMUTBARE REPLIZIERBARKEIT VON INNOVATIONSGEGEN STAENDEN . 261 DD) KEIN ERFORDERNIS NEUER MARKTERGEBNISSE . 262 C) KARTELLRECHTLICHE INNOVATIONSGEGENSTAENDE UND VERDRAEN GUNG . 266 AA) INNOVATION ALS MONOPOL . 266 (1) RECHTLICHER INNOVATIONSSCHUTZ . 268 (2) INFORMATIONELLE INNOVATIONSGRUNDLAGEN ALS FAKTISCHE MONOPOLE . 269 (A) INDIVIDUENBEZUG . 270 (B) INNOVATIONSBEZOGENE NICHT-PERSONENBEZOGENE INFORMATIONEN . 273 (C) DATENPOOLS . 273 (3) KEINE ALLGEMEINE INNOVATIONSVERANTWORTUNG . 276 (4) INNOVATIONSVORBEHALT UND VERZOEGERUNG . 280 BB) INTEGRATION UND DESINTEGRATION AUF PLATTFORMEN . 280 (1) KOPPLUNG . 281 (2) VERAENDERN EINZELNER FUNKTIONALITAETEN DER PLATT FORM . 285 (A) STRATEGISCHE ANGEBOTSMODIFIKATION . 287 (B) VERHINDERUNG DES ANBIETERWECHSELS . 290 (C) VERAENDERUNGSGESCHWINDIGKEIT . 291 (D) KOMMUNIKATION EINER VERAENDERUNG . 292 (3) ANEIGNUNG VON GESCHAEFTSMODELLEN . 293 (4) SELBSTBEVORZUGUNG . 295 CC) ZWANG ZUM WETTBEWERB ZU EIGENEN LASTEN . 297 D) ABWAEGUNGSMASSSTAEBE DES VERDRAENGUNGSMISSBRAUCHS . 299 4. INNOVATIONSRENTE UND WERTBILDUNG . 300 A) GEGENWERTE UND BETRACHTUNGSGEGENSTAENDE . 303 AA) SUBSIDIARITAET BEIM INNOVATIONSRENTENMISSBRAUCH . 304 BB) DATENBEZOGENE VERARBEITUNGSBEFUGNISSE . 305 CC) AUFMERKSAMKEIT . 306 DD) ANWESENHEIT UND TEILNAHME IM NETZWERK . 306 EE) NICHT-PREISLICHE ERWARTUNGSINVESTITION . 307 (1) ALLGEMEINE LEISTUNGSVERSCHLECHTERUNG . 307 (2) GEPLANTE OBSOLESZENZ . 308 FF) VORLEISTUNGEN AUF INNOVATIONEN UND MONOPOLRENTE. . . 309 XV B) BETRACHTUNGSMASSSTAEBE . 310 AA) WETTBEWERBSTHEORETISCHE ANKNUEPFUNG DES ALS-OB- WETTBEWERBS . 310 BB) GEGENWAERTIGE BETRACHTUNG . 313 (1) GESAMTBETRACHTUNG DES LEISTUNGSBUENDELS . 313 (2) VERGLEICHSMAERKTE UND PLATTFORMEN . 314 (3) EINBRINGUNGSFAEHIGKEIT VON KOSTEN- ODER GEWINN POSITIONEN . 315 (4) QUALITATIVE BETRACHTUNGEN . 318 (A) EINBEZIEHUNG VERHALTENSOEKONOMISCHER ERKENNTNISSE . 319 (B) OBJ EKTIVE RECHTS VERSTOSSE . 321 (C) WERTUNGEN AUSSER-KARTELLRECHTLICHER VOR SCHRIFTEN . 327 (D) DIFFERENZIERENDE ABWAEGUNG . 329 (5) INNOVATIONSRENTENBEWERTUNG DURCH ABWAEGUNG . 331 CC) DYNAMISCH-ZEITLICHE BETRACHTUNG . 332 (1) SOCKEL-THEORIE UND VERGANGENER VERGLEICHS MARKT . 332 (2) KEIN UNMITTELBARER WETTBEWERBLICHER VERGLEICHS MASSSTAB . 333 (3) UNMOEGLICHKEIT DES ZUKUENFTIGEN VERGLEICHS MARKTS . 334 DD) BESCHRAENKTE AUSBEUTUNGSKONTROLLE IN INNOVATIONS SACHVERHALTEN . 335 C) ZWISCHENERGEBNISSE . 335 5. BEGRENZTE MACHTKONTROLLE IN INNOVATIONSSACHVERHALTEN . 335 II. INNOVATIONSSACHVERHALTE UND MEHRSEITIGE MASSNAHMEN . . 336 1. INNOVATIONSBEZOGENE WETTBEWERBSBESCHRAENKUNG . 337 A) GEHEIMNIS WETTBEWERB UND INNOVATIONSWETTBEWERB . 338 B) BEZWECKTE INNOVATIONSBESCHRAENKUNG . 339 C) BEWIRKTE WETTBEWERBSBESCHRAENKUNGEN IN PLATTFORMSACH VERHALTEN . 341 AA) ABSCHWAECHEN DES DYNAMISCHEN WETTBEWERBS . 342 BB) INFORMATIONSVERHALTEN UEBER PLATTFORMEN . 343 CC) ABGRENZUNG ZUM BLOSS INNOVATIVEN PARALLEL VERHALTEN . 345 D) ZWISCHENERGEBNISSE . 346 2. TATBESTANDLICHE AUSNAHMEN FUER INNOVATIONSSTRATEGIEN . 346 A) GRUNDLAGEN EINER INNOVATIONSBEZOGENEN TATBESTANDS REDUKTION . 346 AA) KEINE MOEGLICHKEIT ZUR RULE OFREASON . 347 BB) WETTBEWERBSIMMANENZ . 348 CC) WETTBEWERBSERSCHLIESSUNG . 350 XVI B) MASSSTAEBE ZULAESSIGER KOLLUSIVER INNOVATIONSABSTIM MUNGEN . 352 AA) WETTBEWERBLICH NOTWENDIGES WISSEN . 352 BB) STANDARDISIERUNG UND NORMIERUNG . 353 CC) ENTWICKLUNGSOFFENHEIT . 354 DD) SCHAFFUNG EINES NEUEN WETTBEWERBERS . 355 C) SCHUTZ VOR INNOVATIVEM WETTBEWERB . 355 AA) KEIN ALLGEMEINER FIRST-MOVER- SCHUTZ . 356 BB) NOTWENDIGE NEBENABREDEN . 356 CC) TRITTBRETTFAHRER-PROBLEM . 357 DD) REPRESSIVER INNOVATIONSSCHUTZ . 359 EE) PRAEVENTIVER INNOVATIONSSCHUTZ . 359 (1) FOERDERUNG DES INTER-BRAND-WETTBEWERBS . 360 (2) NACHHALTIGKEIT . 362 (3) LUXUS . 362 FF) ZWISCHENERGEBNISSE . 364 D) PRIVILEGIERUNG INNOVATIONSFOERDERNDER MASSNAHMEN . 364 3. FREISTELLUNGSMOEGLICHKEITEN . 364 A) PRODUKTIVE UND ALLOKATIVE EFFIZIENZ . 365 B) ZEITLICH BEGRENZTE BETRACHTBARKEIT DYNAMISCHER EFFIZIENZ . 366 4. INNOVATIONSBESCHRAENKUNG UND INNOVATIONSAUSNAHME . 368 III. ZWISCHENERGEBNISSE . 369 E. ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE . 370 LITERATUR . 373 WEBQUELLEN . 395 XVII
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