Soziale Bürgerrechte im Museum: die Repräsentation sozialer Demokratie in neun kulturhistorischen Museen

Demokratie wird in kulturhistorischen Museen vornehmlich als politische Demokratie repräsentiert. Ihre sozialen Voraussetzungen und die Bedeutung der sozialen Demokratie für die Regulierung der Arbeitswelt und des Verteilungskonfliktes werden meist unterschlagen. Soziale Rechte sind jedoch Vorausset...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Jäger, Wolfgang 1954- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2020]
Schriftenreihe:Edition Museum Band 50
Schlagwörter:
Links:https://doi.org/10.1515/9783839453483?locatt=mode:legacy
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https://ebookcentral.proquest.com/lib/maxweberstiftung-ebooks/detail.action?docID=6222554
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https://doi.org/10.14361/9783839453483
Zusammenfassung:Demokratie wird in kulturhistorischen Museen vornehmlich als politische Demokratie repräsentiert. Ihre sozialen Voraussetzungen und die Bedeutung der sozialen Demokratie für die Regulierung der Arbeitswelt und des Verteilungskonfliktes werden meist unterschlagen. Soziale Rechte sind jedoch Voraussetzung und Bedingung für politische Rechte, die Staatsbürger*innen erst in den Stand setzen, ihre Interessen individuell und kollektiv zu vertreten. Wolfgang Jäger analysiert vor diesem Hintergrund Dauerausstellungen großer Museen und zeigt dabei gelungene Ansätze, aber auch die Defizite bei der Repräsentation sozialer Demokratie, auf. Sein Credo: Demokratiegeschichte im Museum ist ohne soziale Demokratie nur die halbe Geschichte
Umfang:1 Online-Ressource (258 Seiten) Illustrationen
ISBN:9783839453483
DOI:10.14361/9783839453483