Menschenwürde:

Die Griechen der Antike kannten den Begriff der «Würde» noch nicht. Und von der römischen «dignitas» bis zur ethischen, politischen und rechtlichen Entfaltung der Menschenwürde war es ein weiter Weg. In den klassischen Menschenrechtserklärungen des 18. und 19. Jahrhunderts war die Menschenwürde nich...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person: Pfordten, Dietmar von der 1964- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:Deutsch
Veröffentlicht: München Verlag C.H.BECK Literatur - Sachbuch - Wissenschaft 2016
Ausgabe:1. Auflage
Schlagwörter:
Links:https://doi.org/10.17104/9783406688386
https://doi.org/10.17104/9783406688386
Zusammenfassung:Die Griechen der Antike kannten den Begriff der «Würde» noch nicht. Und von der römischen «dignitas» bis zur ethischen, politischen und rechtlichen Entfaltung der Menschenwürde war es ein weiter Weg. In den klassischen Menschenrechtserklärungen des 18. und 19. Jahrhunderts war die Menschenwürde nicht enthalten. Erst im 20. Jahrhundert wurde sie im Recht verankert und zum obersten Gebot der Moral. Wieso taucht die Einsicht in die Würde so spät auf? Was ist die Menschenwürde überhaupt? Und wodurch wird sie verletzt? Dieses Buch wendet sich an jeden, der die Menschenwürde als zentralen Wert von Ethik, Recht und Staat besser verstehen will
Umfang:1 Online-Ressource
ISBN:9783406688386