Verfügbarkeit: Gottes Geist Raum geben | Technische Universität München

Gottes Geist Raum geben: Grundlagen einer Pastoral, die Leben (er)weckt

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen:	Matteo, Marie-Agnès de (VerfasserIn), Amherdt, François-Xavier 1957- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Zürich ; Münster ; Wien LIT [2016]
Schriftenreihe:	Pastorale Perspektiven 1
Schlagwörter:	Katholische Kirche Pastoraltheologie Katholische Theologie Seelsorge Spiritualität
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Umfang:	vi, 149 Seiten 21 cm
ISBN:	9783643802408

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adam_text	I NHALT VORWORT VON BISCHOF VINCENT JORDY ................................................................... 1 EINFUEHRUNG NEUE PASTORALE PERSPEKTIVEN ................................................................ 3 1 DER KERN DER KRISE : EINE SPIRITUELLE SEHNSUCHT, DER WIR GERECHT WERDEN MUESSEN ...................................................................................... 11 1.1 DIE PERSOENLICHE ERFAHRUNG, DASS ETWAS FEHLT ................................... 11 1.2 EIN BEFUND, DEN ANDERE CHRISTEN BESTAETIGEN ....................................... 14 1.3 DAS LEHRAMT UND DIE THEOLOGEN SIND SICH DIESER PROBLEMATIK BEWUSST .................................................................................................. 15 1.4 HAT DIE PASTORAL DIE SPIRITUALITAET VERPASST? ....................................... 17 1.5 WELCHE VORZUEGE HAT EINE EINFUEHRUNG IN DIE SPIRITUALITAET? ................ 19 1.6 EINE NAHAUFNAHME DES LEBENS IN UNSEREN PFARREIEN ..................... 21 DIE AUSWERTUNG DER ERGEBNISSE: TIEFGREIFENDE ERWARTUNGEN ........................................................................... 22 1.6.1 BRUEDERLICHKEIT, SOLIDARITAET UND EINHEIT: FUER EINE SPIRITUALITAET DER GEMEINSCHAFT ........................................................................ 22 1.6.2 DIE VERBINDUNG ZWISCHEN GLAUBEN , FEIERN UND LEBEN : FUER EINE VERKUENDIGUNG, DIE LEBEN (ER)WECKT .... 23 1.6.3 LITURGIE UND GEBET: EIN BEDUERFNIS NACH AUTHENTIZITAET ............. 24 1.6.4 DIE ROLLE DES PRIESTERS: EIN DIENST ALS HIRTE UND FAEHRMANN . 25 1.6.5 DIE ROLLE DER LAIEN: VERANTWORTUNG UND DIENSTE UEBERNEHMEN 26 ZUSAMMENFASSUNG .............................................................................. 26 2 EINE ABFOLGE VON INITIATIVEN: AUF DEM WEG ZU EINER SPIRITUALITAET DER PASTORAL ................................................................... 27 2.1 VOM RICHTIGEN UND FALSCHEN ANSATZ ZUR REFORM IN DER KIRCHE. ... 27 ABSCHIED VOM MACHER -TUM .............................................. 28 2.2 DEN GLAUBEN NAHEBRINGEN : EIN GANZ NAHER GOTT .......................... 30 2.3 EINE SPIRITUELLE ERFAHRUNG, DIE DER ERHELLUNG BEDARF .................... 31 2.4 VON GOTT INITIIERT WERDEN ................................................................. 32 II I NHALT 2.5 FUER EINE PAEDAGOGIK DER HEILIGKEIT ................................................. 34 EINE SPIRITUALITAET DER GEMEINSCHAFT UND GUETE .................... 34 2.6 FUER EINE PASTORAL, DIE LEBEN ERWECKT : DIE SPIRITUALITAET DES ANFANGENS ......................................................................................... 35 2.6.1 SICH VON GOTT NEU SCHAFFEN LASSEN ........................................... 36 2.6.2 JEDER MENSCH IST GOTTES FAEHIG .............................................. 36 2.6.3 UEBER DAS UNERWARTETE WIRKEN DES HEILIGEN GEISTES STAUNEN . . 37 2.6.4 EIN ZUGANG ZU ECHTEM MENSCHSEIN UND ZUM GLAUBEN .... 37 2.6.5 DER AUFTRAG, LEBEN WEITERZUGEBEN : EINE FORM, IN BEZIEHUNG ZU SEIN ..................................................................... 38 2.6.6 EINE CHRISTUSERFAHRUNG WEITERGEBEN, DIE PERSONALISIERT ... 39 2.6.7 NETZWERKE MENSCHLICHER NAEHE ................................................. 40 ZUSAMMENFASSUNG ............................................................................... 40 3 DIE WURZEL DES APOSTOLISCHEN LEBENS: DER WAHRE WEINSTOCK (JOH 15,1-17) ......................................................................................... 43 3.1 DAS VERMAECHTNIS DER LIEBE (VGL. JOH 14-17) .................................... 44 SICH NICHT ENTMUTIGEN LASSEN ................................................. 44 AM ERLOESUNGSWERK TEILNEHMEN .............................................. 44 3.2 FRUCHTBARWERDEN IM HEILIGEN GEIST .................................................... 45 JESUS ALS DER WAHRE WEINSTOCK .............................................. 45 DIE VERBINDUNG JESU MIT SEINEN JUENGERN ALS DIE QUELLE IHRER WUERDE ........................................................................... 46 DAS EINSSEIN MIT CHRISTUS .................................................... 46 DIE AUSERWAEHLUNG .................................................................. 48 FUER DIE FRUCHTBARKEIT EMPFAENGLICH SEIN ................................. 49 ABSCHNEIDEN UND REINIGEN .................................................... 51 IN DER LIEBE BLEIBEN .............................................................. 52 ZUSAMMENFASSUNG: TEILHABEN AM LEBEN SPENDENDEN WIRKEN DES VATERS ............................................................................................ 54 4 DIE ENTFALTUNG DER TAUFGNADE ALS QUELLE DES CHRISTLICHEN UND APOSTOLISCHEN LEBENS .......................................................................... 55 4.1 DIE BERUFUNG ZUR TEILHABE AM GOETTLICHEN LEBEN .............................. 56 GOTT BEGEGNET DEM MENSCHEN .............................................. 56 4.2 DIE WIEDERGEBURT ZU EINEM NEUEN LEBEN ............................................ 58 4.3 DIE GNADE, EINE SPIRITUELLE KRAFT .................................................... 59 DIE AKTIVEN FAEHIGKEITEN DER GNADE: DIE THEOLOGALEN TUGENDEN ............................................................................... 61 I NHALT III DIE TUGEND DES GLAUBENS .................................................... 61 DIE TUGEND DER HOFFNUNG .................................................... 62 DIE TUGEND DER LIEBE ........................................................... 64 DIE GABEN DES HEILIGEN GEISTES: FAEHIGKEITEN, DIE UNS FUER DAS HANDELN GOTTES OEFFNEN .................................................... 65 4.4 FUER ALLE MENSCHEN .............................................................................. 66 4.5 MIT DER IN UNS WIRKENDEN GNADE ZUSAMMENARBEITEN ....................... 68 NACH DEM BEISPIEL CHRISTI .................................................... 68 IN SCHWEIGENDER BETRACHTUNG IN GOTT VERWEILEN ................ 69 IN DER EINHEIT VON KONTEMPLATION UND AKTION .................... 70 4.6 IN DER KIRCHLICHEN GEMEINSCHAFT AN DER SENDUNG CHRISTI MITWIRKEN. 72 4.7 VOM WORT GOTTES UND DEN SAKRAMENTEN ZUM LEBEN ERWECKT .... 73 DAS WORT GOTTES ..................................................................... 73 DIE SAKRAMENTE UND DIE LITURGIE .......................................... 74 4.8 IN VOLLER FREIHEIT DEM PLAN GOTTES ZUSTIMMEN ................................. 75 DIE HINGABE SEINER SELBST .................................................... 76 4.9 UNS VOM HEILIGEN GEIST FUEHREN LASSEN .............................................. 76 4.10 EINE NEUGEBURT .................................................................................. 77 DIE KRAFT IN DER SCHWACHHEIT .............................................. 79 EIN PASCHA DES AKTIVSEINS ................................................. 80 4.11 LEBEN DURCH OSMOSE WEITERGEBEN .................................................... 82 4.12 ZUSAMMENFASSUNG: DAS EINSSEIN MIT CHRISTUS ALS GRUNDLAGE EINER PASTORAL, DIE LEBEN (ER)WECKT .............................................................. 83 EINE APOSTOLISCHE MYSTIK ........................................................ 83 JEDER NACH SEINEN MOEGLICHKEITEN .......................................... 84 DAS EINSSEIN MIT CHRISTUS ALS QUELLE DER FRUCHTBARKEIT UND EINHEIT .............................................................................. 85 5 PASTORALE PERSPEKTIVEN: SIEBEN KREATIVE IMPULSE, UM FUER DIE FRUCHTBARKEIT DES HEILIGEN GEISTES OFFEN ZU WERDEN ......................... 87 ERSTER IMPULS ........................................................................................ 90 5.1 DIE GEMEINDEN FEST IM SPIRITUELLEN LEBEN VERANKERN ....................... 90 1. VORSCHLAG: DEN REICHTUM UNSERER TAUFGNADE ENTFALTEN ........................................................................................ 90 DIE FUER DIE PASTORAL VERANTWORTLICHEN INS SPIRITUELLE LEBEN EINFUEHREN ............................................................................................... 91 DIE ALLGEMEINE BERUFUNG ZUR HEILIGKEIT BEKANNT MACHEN ................ 92 2. VORSCHLAG: INS INNERE GEBET EINFUHREN ................ 92 IV I NHALT EINE AUSBILDUNG IN KONTEMPLATION ANBIETEN .................................... 93 DIE EUCHARISTISCHE ANBETUNG NAHEBRINGEN ....................................... 94 KINDER UND JUGENDLICHE ZUR INNERLICHKEIT HINFUEHREN ....................... 94 DIE KATECHETEN FUER DAS SPIRITUELLE LEBEN SENSIBILISIEREN ................ 95 GEMEINSAM EINKEHRZEITEN ERLEBEN ..................................................... 96 AN DER QUELLE, DIE UNS CHRISTEN EINT ................................................. 96 ZWEITER IMPULS ..................................................................................... 97 5.2 GEMEINDEN, DIE GEMEINSAM AUF DAS WORT GOTTES UND DIE GLAUBENSZEUGEN HOEREN ........................................................................ 97 3. VORSCHLAG: DAS WORT GOTTES ALLEN NAHEBRINGEN .................................................................................. 97 ART UND WEISEN, DAS WORT GOTTES MITEINANDER ZU TEILEN .................... 98 DIE GEMEINSAME LECTIO DIVINA FOERDERN .............................................. 99 DIE GEISTLICHEN UEBUNGEN (EXERZITIEN ) DES HEILIGEN IGNATIUS ENTDECKEN HELFEN ..................................................................................... 100 UNSERE GESAMTE PASTORAL AUF EINE BIBLISCHE GRUNDLAGE STELLEN . . . 101 EIN MITEINANDERTEILEN, DAS DIE GANZE GEMEINDE UMFASST .................... 101 IN DER KATECHESE DIE BIBEL AUFBLITZEN LASSEN .................................... 101 4. VORSCHLAG: UNS VON DER LEHRE DER KIRCHENVAETER UND HEILIGEN ERNEUERN LASSEN ... 102 UNSEREN SPIRITUELLEN FUEHRERN FOLGEN .................................................... 103 UNS OEFFNEN FUER EIN WIRKLICHES EINSSEIN IN CHRISTUS ............................. 104 UNSEREN WEG MIT DEN GOTTESZEUGEN GEHEN ........................................... 104 TAGE DER GEMEINSCHAFT DER HEILIGEN ORGANISIEREN ............................. 105 ANDACHTEN ANBIETEN .................................................................................. 105 DRITTER IMPULS ........................................................................................ 106 5.3 GEMEINSCHAFTEN, DIE DIE BRUEDERLICHKEIT ZU LEBEN VERSUCHEN ............. 106 GEMEINSCHAFTEN, DIE TIEFE ZUSAMMENGEHOERIGKEIT FOERDERN .................... 106 5. VORSCHLAG: GEMEINSCHAFTEN GRUENDEN, DIE MENSCHLICHE NAEHE PFLEGEN .................................................... 106 DIE KIRCHE ALS NETZWERK VON BEZIEHUNGEN UNTEREINANDER .................... 106 DER VORSCHLAG, BASISGEMEINDEN ZU GRUENDEN .................................... 107 DEN INTENSIVEN AUSTAUSCH ZWISCHEN DEN GRUPPEN FOERDERN ............. 108 6. VORSCHLAG: DIOEZESANE GEMEINSCHAFTEN GRUENDEN ............................................................................................ 109 VIERTER IMPULS ........................................................................................ 110 5.4 GEMEINSCHAFTEN, DIE DEN GLAUBEN NAHEBRINGEN ................................. 110 DIE NOTWENDIGKEIT MISSIONARISCHER PFARREIEN ....................................... 111 I NHALT V DEMUT UND GEGENSEITIGKEIT .................................................................... 111 7. VORSCHLAG: EINE NEUE HALTUNG DER EVANGELISIERUNG EINNEHMEN ................................................. 112 RAEUME ANBIETEN, IN DENEN MAN DEN GLAUBEN ENTDECKEN KANN . ... 113 KURSE FUER WIEDEREINSTEIGER ANBIETEN ................................................. 114 EINE VERSTAENDLICHE SPRACHE FINDEN ....................................................... 115 ZELLEN DER EVANGELISIERUNG .............................................................. 115 8. VORSCHLAG: DIEJENIGEN, DIE EIN SAKRAMENT ERBITTEN, BEGLEITEN .................................................................... 116 EINE PAEDAGOGISCHE HALTUNG DER GEMEINSCHAFT EINNEHMEN ............. 117 SICH GEMEINSAM AUF DEN WEG MACHEN UND DAS WEITERKOMMEN FOERDERN ..................................................................................................... 118 FUENFTER IMPULS ........................................................................................ 119 5.5 DIE GEMEINDEN VON DER LITURGIE AUS MIT LEBEN ERFUELLEN ................... 119 9. VORSCHLAG: DIE LITURGIE ALS ORT DER BEGEGNUNG VORSTELLEN ........................................................... 120 FUER DAS GEHEIMNIS OFFEN SEIN, DAS UNS DAS SCHWEIGEN ANBIETET ... 120 EINE LEBENDIGE BEZIEHUNG BEZEUGEN .................................................... 120 MIT GOTT INS GESPRAECH KOMMEN .............................................................. 121 DURCH UNSERE GANZE HALTUNG ZEUGEN SEIN .............................................. 121 BESSER VERSTEHEN LERNEN, UM BESSER MITFEIERN ZU KOENNEN ................... 121 DEN TAGESPLAN EINER CHRISTLICHEN GEMEINDE LEBEN .......................... 122 10. VORSCHLAG: DIE LITURGIE MIT DEN VERSCHIEDENEN PASTORALEN TAETIGKEITEN VERBINDEN ........................................................................................ 122 DIE LITURGIE DEN KIRCHENFERNEN ANBIETEN .............................................. 123 SECHSTER IMPULS ..................................................................................... 125 5.6 GEMEINDEN, DIE AN DER SENDUNG CHRISTI TEILHABEN ................................. 125 11. VORSCHLAG: EINE PAEDAGOGIK DER BERUFUNG FUER JEDE(N) ENTWICKELN .................................................................... 125 EINE PAEDAGOGIK DES BERUFENS ................................................................. 126 12. VORSCHLAG: DARAUF ACHTEN, DASS ALLE DIENSTE MITEINANDER ZUSAMMENARBEITEN ....................................... 127 IM TEAM ARBEITEN ..................................................................................... 127 BEGLEITUNG UND AUSBILDUNG DER EHRENAMTLICHEN ................................. 128 BERUFUNGEN ZUM ORDENSLEBEN UND PRIESTERTUM WECKEN ....................... 128 SIEBTER IMPULS ........................................................................................ 129 VI I NHALT 5.7 GEMEINDEN, DIE DIE SOLIDARITAET LEBEN .................................................... 129 BARMHERZIGKEIT AUSSTRAHLEN ..................................................................... 129 13. VORSCHLAG: UNSERE GEMEINDEN ALS NETZWERK GESTALTEN, DAS ALLEN HOFFNUNG MACHT .......................... 130 DIE TAUFWUERDE JEDES EINZELNEN ERKENNEN .............................................. 131 UNS MITTEN IN ALLEN NOETEN UM DIE SPIRITUELLEN BEDUERFNISSE KUEMMERN .................................................................................................. 131 AUF DIE ALLEINSTEHENDEN UND KRANKEN ZUGEHEN .................................... 132 TRAUERNDE BEGLEITEN .................................................................................. 132 DIE BEGLEITUNG VON GESCHIEDENEN UND WIEDERVERHEIRATETEN GESCHIEDENEN ........................................................................................ 133 14. VORSCHLAG: DIE SOZIALLEHRE DER KIRCHE VORSTELLEN ......................................................................................... 133 RAEUME FUER GESPRAECHE UND DISKUSSIONEN SCHAFFEN ................................. 135 SCHLUSSFOLGERUNGEN AN DER LEBENDIGEN QUELLE UNSERER HOFFNUNG ..................................... 137 FRAGENKATALOG FUER DIE ANALYSE DER PASTORALEN PRAXIS ZUM WEITERMACHEN ................................................................................ 139 1 UNS FEST IM SPIRITUELLEN LEBEN VERANKERN ....................................... 139 2 INTENSIV AUF DAS WORT GOTTES UND DIE ZEUGEN DES GLAUBENS HOEREN ................ ................................................................................. 139 3 BRUEDERLICHKEIT ERLEBEN UND TIEFE GEMEINSCHAFT STIFTEN ................ 140 4 DEN GLAUBEN NAHEBRINGEN .................................................................. 140 5 UNS VON DER LITURGIE BELEBEN LASSEN ................................................. 140 6 AN DER SENDUNG CHRISTI TEILHABEN .................................................... 141 7 DIE SOLIDARITAET LEBEN ........................................................................... 141 LITERATUR ...................................................................................................... 142
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