Verfügbarkeit: Das leise Sterben | Technische Universität München

Das leise Sterben: warum wir eine landwirtschaftliche Revolution brauchen, um eine gesunde Zukunft zu haben

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Grassberger, Martin 1972- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Salzburg Residenz Verlag [2019]
Schriftenreihe:	Leben auf Sicht
Schlagwörter:	Landwirtschaft Pestizid Schadstoff Chronische Krankheit Umweltschaden Lebensmittel
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Beschreibung:	Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke Auf dem Umschlag: Das Buch zur aktuellen Klima- und Agrardebatte
Umfang:	334 Seiten 220 cm x 140 cm
ISBN:	9783701734795 3701734798

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adam_text	INHALT TEIL 1 - DER STAND DER DINGE ................................. 11 OBERARZT DR. HERRMANN .................................................................................. 13 DAS LEISE STERBEN ........................................................................................... 16 DIE HEIMTUECKE LEISER PROZESSE .................................................................................. 18 UNSER KRANKHEITSVERSTAENDNIS ............................................................................. 20 DIE NEUEN EPIDEMIEN ...................................................................................... 21 SIOW MOTION DISASTER ............................................................................................................ 22 DER LANGSAME VERLUST DER FRUCHTBARKEIT ............................................................................. 29 EIN NICHT MEHR ZEITGEMAESSES MEDIZINISCHES PARADIGMA - ODER WIESO CHRONISCHE KRANKHEITEN DURCH KONVENTIONELLE METHODEN DER SCHULMEDIZIN NICHT GEHEILT WERDEN KOENNEN .................................................. 31 UBER DIE SCHWIERIGKEIT DER URSACHENFORSCHUNG ......................................... 34 GENETIK UND UMWELT ........................................................................................................ 35 UNSERE NAHRUNG: DU BIST, WAS DU ISST ........................................................... 37 EINE KALORIE IST EINE KALORIE? ........................................................................................... 40 DAS LEISE STERBEN UNSERER ERNAEHRUNGS- UND KOCHKULTUR ................................................ 44 FAST FOOD ......................................................................................................................... 46 WOHER UNSERE NAHRUNG KOMMT ....................................................................................... 48 WORAUS SICH UNSERE NAHRUNG ZUSAMMENSETZT ................................................................. 49 ERNAEHRE ICH MICH GESUND? ............................................................................................... 52 DAS PYRAMIDENSPIEL ........................................................................................................ 53 ES KANN NICHT BILLIG GENUG SEIN ........................................................................................... 55 FAKTENCHECKZUCKER .................................................................................................... 56 DIE DUNKLEN MACHENSCHAFTEN DER ZUCKERINDUSTRIE ........................................................ 62 VON RUEBENBAUERN, PFLANZENSCHUTZ UND UNKRAUTREGULIERUNG ................................... 64 LANDWIRTSCHAFT HEUTE ....................................................................................... 68 DAS LEISE STERBEN DER BAUERN ........................................................................................... 68 BAUERNSTERBEN 2.0 ............................................................................................................ 72 BODENVERDICHTUNG ............................................................................................................ 74 PFLUG .................................................................................................................................. 74 PERVERSION IM ACKERBAU .................................................................................................... 75 DIE SACKGASSE DER INDUSTRIELLEN LANDWIRTSCHAFT ......................................... 77 PACHT .............................................................................................................................. 77 TOEDLICHE ERNTE: DIE MYTHEN DER AGRARINDUSTRIE ............................................................. 78 MYTHOS NR. 1: NUR INDUSTRIELLE LANDWIRTSCHAFT KANN DIE WELT ERNAEHREN ......................... 79 LAND GRABBING .............................................................................................................. 80 MYTHOS NR. 2: INDUSTRIELL HERGESTELLTE NAHRUNGSMITTEL SIND SICHER, GESUND UND NAHRHAFT . 81 MYTHOS NR. 3: INDUSTRIELL HERGESTELLTE NAHRUNG IST BILLIGER ALS REGIONALE BIOPRODUKTE . . 81 MYTHOS NR. 4: INDUSTRIELLE LANDWIRTSCHAFT IST EFFIZIENT ................................................... 81 MYTHOS NR. 5: INDUSTRIELLE NAHRUNGSMITTEL FUEHREN ZU GROESSERER AUSWAHL UND VIELFALT . . 82 MYTHOS NR. 6: INDUSTRIELLE LANDWIRTSCHAFT SCHUETZT DIE NATUR UND DIE WILDTIERE .... 83 MYTHOS NR. 7: BIOTECHNOLOGISCHE INNOVATIONEN WERDEN IN ZUKUNFT DIE PROBLEME DER INDUSTRIELLEN LANDWIRTSCHAFT LOESEN ............................................................ 83 VOM WINDE VERWEHT .............................................................................................................. 85 BLACK SUNDAY ...................................................................................................................... 87 SCHLECHT BERATEN? DIE UNDURCHSICHTIGE ROLLE DER EIGENEN INTERESSENVERTRETUNGEN ... 88 WACHSTUM IST DAS EINZIG WAHRE ................................................................................... 88 INDUSTRIELLE TIERZUCHT ......................................................................................................... 90 SCHWEINEZUCHT HEUTE: SCHNELLER, BILLIGER, RUECKSICHTSLOSER ................................................ 91 WAS IST EIGENTLICH IM SCHWEINEMASTFUTTER ENTHALTEN? ..................................................... 92 MILCH ................................................................................................................................... 93 DAS GUELLE-PROBLEM ......................................................................................................... 96 DIE PERVERSION DER BIOZERTIFIZIERUNG ............................................................................... 97 DER VERLUST DER UNSCHULD IM BIOLANDBAU ...................................................................... 98 DIE KNAPPE RESSOURCE WASSER ....................................................................................... 99 PESTIZIDE: GIFT AUF DEM ACKER ................................................................................................. 100 GEHIRNWAESCHE? ....................................................................................................................... 102 UNBEDENKLICH? ....................................................................................................................... 103 DUENGER .................................................................................................................................... 104 WIE DIE INDUSTRIE DIE WISSENSCHAFT MANIPULIERT .................................................................. 105 EFSA UND BFR ....................................................................................................................... 107 INTERNATIONAL LIFE SCIENCES INSTITUTE .................................................................................... 107 KIRSCHEN PFLUECKEN ................................................................................................................... 108 ZIELSTREBIG ................................................................................................................................ 110 LOBBYING: DIE ALLMACHT DER KONZERNE .................................................................................... 112 DAS PROBLEM DER SUBVENTIONEN ............................................................................................. 114 GREENING UND WIEDER EINMAL DER HUNGER DER WELT .......................................................... 115 ESSENSVERNICHTUNG ................................................................................................................... 116 PLASTIKMUELL ................................................................................................................................ 118 KLIMAWANDEL: SCHLICHTE ERWAERMUNG ODER APOKALYPSE? .......................................................... 119 ENERGIEHUNGER ....................................................................................................................... 120 BRINGT DER COZ-ANSTIEG HOEHERE ERNTEN? ........................................................................... 121 DIE KUNST DES PROFESSIONELLEN ZWEIFELSAEENS ........................................................................... 122 VEGANER RETTEN DIE WELT? ..................................................................................................... 123 GAIAS FIEBER ........................................................................................................................... 124 VERLUST DER ARTENVIELFALT: DAS LEISE STERBEN ................................................... 125 DAS GROSSE INSEKTENSTERBEN HAT LAENGST BEGONNEN .................................................................. 126 VOGELSTERBEN ........................................................................................................................... 128 DER ZUSTAND DER OEKOSYSTEME ZUM JAHRTAUSENDWECHSEL ..................................................... 130 WARUM IST DER BIODIVERSITAETSVERLUST EIN PROBLEM? .................................................................. 131 ENTWICKLUNG DER WELTBEVOELKERUNG ................................................................ 133 UEBERBEVOELKERUNG? .................................................................................................................. 134 FRUCHTBARER BODEN FUER ALLE? ................................................................................................. 135 KOLLAPS? .............................................................................................................. 137 GEFANGEN IN DER FALLE DES KURZZEITDENKENS ........................................................................... 138 DAS PROBLEM GRADUELLER PROZESSE UND DES NEUEN NORMAL ................................................. 138 TEIL 2 - DIE UNSICHTBAREN ZUSAMMENHAENGE . . 143 EVOLUTION UND DIE EINHEIT DES LEBENS ........................................................... 145 VIELFALT ................................................................................................................................... 145 PROKARYOTEN: BEGINN DES LEBENS ............................................................................................ 145 DIE ERSTEN EUKARYOTEN ......................................................................................................... 147 EIN GEMEINSAMER VORFAHRE .................................................................................................... 148 DIE EINHEIT DES LEBENS ......................................................................................................... 149 DIE UNIVERSELLEN PRINZIPIEN DER EVOLUTION ............................................................................... 150 MENSCHWERDUNG ................................................................................................................. 151 MENSCH AUS ERDE ................................................................................................................. 152 GARTEN EDEN .................................................................................................... 153 JENSEITS VON EDEN: DIE URSPRUENGE DER LANDWIRTSCHAFT ......................................................... 153 BEGINN DES ACKERBAUS: DER SUENDENFALL? ............................................................................... 154 DIE ERSTEN NUTZTIERE ............................................................................................................. 156 LANDWIRTSCHAFT ALS FOLGE VON SELEKTION ............................................................................... 156 FEINDSELIGKEITEN: ALS KAIN DEN ABEL ERSCHLUG ...................................................................... 158 IN GENERATIONEN GEDACHT .................................................................................................... 159 DER GROESSTE FEHLER IN DER GESCHICHTE DER MENSCHHEIT? ................................. 161 GESUNDHEIT UND FRUEHE LANDWIRTSCHAFT ................................................................................... 162 WEIZEN ................................................................................................................................... 165 KEIN WEG ZURUECK ................................................................................................................. 166 DIE MENSCHHEIT IN 24 STUNDEN ............................................................................................ 168 DIE ALTE KRAFT DES BODENS - FUNDAMENT DES LEBENS ................................ 169 DAS EDAPHON: DIE ERDE LEBT ................................................................................................ 170 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN ERDE UND ROHBODEN .................................................................. 171 DAS MIKROBIOM DES BODENS ................................................................................................ 172 BAKTERIEN .............................................................................................................................. 173 ARCHAEA ................................................................................................................................... 176 PILZE ....................................................................................................................................... 177 MYKORRHIZA .......................................................................................................................... 178 RHIZOSPHAERE: DIE UNSICHTBARE WELT DER WURZELN .................................................................. 180 PROTOZOA .............................................................................................................................. 181 FADENWUERMER (NEMATODEN) ................................................................................................ 182 DARWINS WUERMER ................................................................................................................. 182 EIN ELEFANT PRO HEKTAR ......................................................................................................... 183 ARTHROPODEN .......................................................................................................................... 185 WIRBELTIERE .......................................................................................................................... 186 MIKROBIOM: DIE HEIMLICHE KRAFT HINTER ALLEM LEBEN? ................................ 188 GLYPHOSAT UND HONIGBIENEN ................................................................................................ 188 CHRONISCHER BOTULISMUS BEI RINDERN ................................................................................... 189 FLEISCH AUS GRAS ................................................................................................ 192 VERURSACHT FLEISCHKONSUM KREBS? ....................................................................................... 195 PAUSCHALVERURTEILUNG? ......................................................................................................... 197 UNSER INNERER GARTEN: DAS DARM-MIKROBIOM ............................................. 199 HOLOBIONT: VOM ICH ZUM WIR ........................................................................................... 200 MEDIZINISCHE BEDEUTUNG .................................................................................................... 201 VON GEBURT AN, EIN LEBEN LANG ........................................................................................... 203 MIT SPECK FANGT MAN MAEUSE ....................................................................................................... 204 MIKROBIOM UND DAS BAUCHHIRN ............................................................................................ 205 WAS MACHT EIN GESUNDES MIKROBIOM AUS? ........................................................................... 206 WER BIN ICH UND WENN JA, WIE VIELE? ........................................................................................ 207 LEBEN IM ANTHROPOZAEN .......................................................................................................... 208 DUENGER: DAS DILEMMA DER LANDWIRTSCHAFT ......................................................... 210 MINERALDUENGER ....................................................................................................................... 211 STICKSTOFF ............................................................................................................................... 212 PHOSPHOR ............................................................................................................................... 213 KALIUM .................................................................................................................................... 215 DIE TOEDLICHE NPK-SPIRALE ..................................................................................................... 216 PESTIZIDE: GIFTE GEGEN DAS LEBEN ...................................................................... 218 PESTIZIDE UND IHRE WIRKUNG ................................................................................................. 219 GRENZWERTE UND DIE VIEL GEPRIESENE VERBRAUCHERSICHERHEIT ................................................. 221 PESTIZIDE UND DER HOLOBIONT ................................................................................................. 223 KEINE WIRKUNG AUF DEN MENSCHEN .................................................................................... 224 DER KRANKE HOLOBIONT ......................................................................................... 228 LEAKY GUT ........................................................................................................................... 231 CHRONISCHES FEUER .................................................................................................................. 232 EMULGATOREN ........................................................................................................................... 233 KUENSTLICHE SUESSSTOFFE .............................................................................................................. 233 GETREIDE UND GESUNDHEIT ..................................................................................................... 234 GLUTEN UND ZOELIAKIE .............................................................................................................. 235 NICHT-ZOELIAKIE-GLUTEN-SENSITIVITAET ........................................................................................ 237 UNFRUCHTBARKEIT, PESTIZIDE UND ENDOKRINE DISRUPTOREN ..................................................... 239 DIE BEDEUTENDE ROLLE DER EPIGENETIK .................................................................................... 242 FAZIT: ERNAEHRUNG UND UNMITTELBARE UMWELT STEHEN IM MITTELPUNKT DER EPIDEMIE CHRONISCHER KRANKHEITEN .......................................................................................................... 243 WELCHE ROLLE SPIELEN DIE KOHLENHYDRATE TATSAECHLICH? .................................................... 245 * KOHLENHYDRAT IST NICHT GLEICH KOHLENHYDRAT ........................................................................... 245 BROT FRUEHER UND HEUTE .......................................................................................................... 247 KOMPLEXE PATHOGENESE: WARUM WIR KRANK WERDEN ........................................... 250 1. SCHAEDIGUNG UND ABNAHME DES MIKROBIOMS .................................................................. 250 2. LANGZEITWIRKUNG DURCH ENDOKRINE DISRUPTOREN UND ANDERE UMWELTCHEMIKALIEN . . 251 3. METABOLISCHE STOERUNGEN DURCH EINE AUF WENIGEN SIMPLEN KOHLENHYDRATEN BERUHENDE ERNAEHRUNG ..................................................................................................... 251 4. ZERSTOERUNG VON OEKOSYSTEMEN ........................................................................................ 251 5. ENTFREMDUNG VON DER NATUR UND IMPERIALE LEBENSWEISE ................................................. 252 DAS TOEDLICHE MANTRA DES STETIGEN WACHSTUMS ....................................................................... 253 TEIL 3 * EINE STILLE REVOLUTION ......................... 261 DER WERT DES WERTLOSEN ......................................................................................... 263 WIE KANN ES WEITERGEHEN? ..................................................................................................... 263 NEUE SICHTWEISEN - DIE NATUR ALS VORBILD .........................................................267 NACHHALTIGKEIT ....................................................................................................................... 267 MASSNAHMEN FUER GESUNDE ACKERBOEDEN NACH DEM VORBILD DER NATUR .................................... 268 PERMANENTE BODENBEDECKUNG ..................................................................................... 269 REDUZIERTE BODENBEARBEITUNG .................................................................................... 270 STABILITAET DURCH VIELFALT - FRUCHTWECHSELWIRTSCHAFT, MISCHKULTUREN UND ZWISCHENFRUECHTE . 271 HUMUSAUFBAU .............................................................................................................. 272 GUELLE, FESTMIST ODER KOMPOST? ........................................................................................... 273 FEEDING THE WORLD: AUCH MIT OEKOLOGISCHEM LANDBAU? ......................................276 DIE GRUENE REVOLUTION KUBAS ................................................................................................ 277 ORGANISCHE LANDWIRTSCHAFT FUER EINE WELT IM JAHR 2050? ..................................................... 280 NAHRUNGSMITTEL: NICHT NUR WIE, SONDERN AUCH WAS IST ENTSCHEIDEND 281 VON DER AGRIKULTUR ZUR HORTIKULTUR ....................................................................................... 282 NAHRUNG FUER DAS INNERE OEKOSYSTEM ....................................................................................... 284 LEGUMINOSEN UND PSEUDOGETREIDE ....................................................................................... 285 PREBIOTIKA ERNAEHREN UNSER MIKROBIOM ................................................................................... 286 PROBIOTIKA: HILFREICHE BAKTERIEN ........................................................................................... 287 HYGIENE ODER DRECK? ............................................................................................................. 288 REGENERATIVE LANDWIRTSCHAFT IM ZEITALTER DES KLIMAWANDELS ........................ 290 KOHLENSTOFF: GUT ODER BOESE? ................................................................................................ 290 CARBON FARMING: AUS DER ATMOSPHAERE IN DEN BODEN ............................................................. 291 HOLISTISCHES MANAGEMENT .................................................................................................... 293 AGROFORST-SYSTEME: MEHR ERTRAG UND KLIMASCHUTZ ............................................................. 294 WALDWEIDEN .......................................................................................................................... 295 BIOCHAR UND TERRA PRETA ........................................................................................................ 296 KOMPOSTTEE FUER DAS MIKROBIOM ........................................................................................... 298 BIOPESTIZIDE .......................................................................................................................... 299 DIE NEUEN HELDEN DER LANDWIRTSCHAFT ................................................................. 300 SIR ALBERT HOWARD ................................................................................................................. 301 JEROME RODA LE UND DAS RODALE INSTITUT .............................................................................. 301 FIBL UND DER DOK-VERSUCH ................................................................................................ 303 ELIOT COLEMAN: TO SMALL TO FAIL ........................................................................................... 304 BILL MOLLISON: VATER DER PERMAKULTUR ................................................................................... 305 PERRINE UND CHARLES HERVE-GRUYER ....................................................................................... 306 BIOINTENSIVE MIKROLANDWIRTSCHAFT ....................................................................................... 307 SEPP BRAUN, DER REGENWURMBAUER ....................................................................................... 309 SEKEM FARM PROJEKT: BIOLEBENSMITTEL AUS DER WUESTE ......................................................... 310 OEKOREGION KAINDORF: DAS OESTERREICHISCHE VORZEIGEPROJEKT ..................................................... 311 LEBEN IN EINER POSTWACHSTUMSOEKONOMIE ............................................................. 313 COMMUNITY SUPPORTED AGRICULTURE ....................................................................................... 314 WAS SIE SOFORT FUER IHRE GESUNDHEIT TUN KOENNEN ............................................... 316 NEUE HOFFNUNG: DIE ERKLAERUNG VON WIEN ........................................................ 321 NOCH EINMAL DR. HERRMANN ...............................................................................324 DIE STILLE REVOLUTION ............................................................................................ 326 WARUM DAS WARTEN AUF DIE POLITIK NUR WENIG BRINGT ............................................................. 326 EPILOG ................................................................................................................... 331 DANKSAGUNG .......................................................................................................... 335
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