Verfügbarkeit: Kein Zurück von der Demokratie - M. Fethullah Gülen

Kein Zurück von der Demokratie - M. Fethullah Gülen:

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Bibliographische Detailangaben
Beteilige Person:	Gülen, Fethullah 1938-2024 (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen:	Mercan, Faruk 1971- (HerausgeberIn), Kardas, Arhan 1974- (HerausgeberIn), Bultmann, Christoph 1961- (VerfasserIn eines Geleitwortes)
Format:	Buch
Sprache:	Deutsch
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main ; Berlin Main-Donau Verlag [2018]
Ausgabe:	2. Auflage
Schlagwörter:	Bildungsweg Demokratie Fethullah Gülen Gülen Gülens Leben in den US Interreligiöser Dialog Kein Zurück von der Demokratie Laizismus Militärputsche Papst Johannes Paul II Sufismus Treffen mit wichtigen Politikern
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Umfang:	400 Seiten 22 cm
ISBN:	9783946871095 3946871097

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adam_text	INHALT GELEITWORT VON CHRISTOPH BULTM ANN .................................................................. 10 EINLEITUNG VON ARHAN K ARDAS...............................................................................20 I. KURZBIOGRAPHIE FETHULLAH G UELENS................................................................... 22 FAMILIE....................................................................................................... 22 BILDUNGSWEG............................................................................................................. 23 PREDIGER UND GELEHRTER............................................................................................27 MILITAERPUTSCHE.......................................................................................................... 29 GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT...............................................................................31 TREFFEN MIT WICHTIGEN POLITIKERN.............................................................................33 ZIVILER AKTIVIST UND OEFFENTLICHER INTELLEKTUELLER.....................................................35 INTERVIEWS UND SOZIALES ENGAGEMENT ..................................................................... 36 INTERRELIGIOESER DIALOG .............................................................................................. 38 BESUCH BEI PAPST JOHANNES PAUL II..........................................................................40 GUELEN IM FADENKREUZ DES TIEFEN STAATES ........................................................... 42 AUFRUF ZUR UNTERWANDERUNG?.................................................................................43 GUELENS LEBEN IN DEN USA ...................................................................................... 45 II. EINFUEHRUNG IN DIE GEDANKEN- UND AKTIONSWELT VON FETHULLAH G UELEN .... 50 DIE SYSTEMATIK IN GUELENS PREDIGTEN, SOHBETS UND SCHRIFTEN ................................ 51 PUBLIKATIONEN UEBER GLAUBEN UND RELIGION ........................................................... 53 KORANKOMMENTIERUNG ............................................................................................ 54 SUFISMUS....................................................................................................................54 GEBETSBUECHER........................................................................................................... 55 PAEDAGOGIK UND ERZIEHUNG.......................................................................................55 GESELLSCHAFTSPHILOSOPHISCHE UND KULTURELL-ETHISCHE BUECHER .............................. 55 DICHTUNG....................................................................................................................57 VORWORTE UND AUFSAETZE............................................................................................ 57 III. LEITLINIEN SEINES DENKENS ............................................................................... 58 1. ATTRIBUTE DER INDIVIDUELLEN VERVOLLKOMMNUNG...............................................59 A) BUENDNIS VON HERZ UND VERNUNFT: GUELENS REZEPTION DER WISSENSCHAFT UND RELIGION ............................................... 59 B) BILDUNG ALS EIN WEG ZU FREIHEIT UND MUENDIGKEIT ............................................ 60 C) LIEBE, RESPEKT UND TOLERANZ ALS WEG ZUR MENSCHLICHEN VERVOLLKOMMNUNG .................................................................. 61 D) LEBEN, SODASS ANDERE BELEBT WERDEN KOENNEN (YA$ATMA IDEALI)......................62 2. DIE ZIELE DES ZIVILGESELLSCHAFTLICHEN ENGAGEMENTS ........................................... 62 A) GOTTES WOHLWOLLEN IM DIENST AN DER MENSCHHEIT (TNSANHGA HIZMET) SUCHEN........................................... 62 B) DAS ZIEL DIESES DIENSTES IST WELTFRIEDEN UND SICHERHEIT (SULH-U UMUMI VE EMNIYET) .............................................. . .......... 63 3. DIE MITTEL DES ZIVILGESELLSCHAFTLICHEN ENGAGEMENTS .......................................... 64 A) AKTIVE HANDLUNG UND GEWALTFREIHEIT (MUESPET HAREKET) SOWIE GEDANKENAUSTAUSCH (ME§VERET) .................................................... 64 B) ZIVILER ISLAM STATT EINES POLITISCHEN ISLAMS.......................................................65 IV. EIN K URZPORTRAET DER PERSOENLICHKEIT G UELENS.................................................67 BESCHEIDENHEIT, RESPEKT, AUFGESCHLOSSENHEIT, VERNUENFTIGKEIT, SELBSTDISZIPLIN, LIEBE UND TOLERANZ ............................... 67 EINFUEHRUNG VON FARUK MERCAN............................................................................. 74 1. GRUNDRECHTE UND FREIHEITEN............................................................................. 80 ICH BIN EIN VERFECHTER DER GEDANKEN- UND MEINUNGSFREIHEIT ............................ 82 DER ISLAM LEGT DER KUNST UND DER GEDANKENFREIHEIT KEINE KETTEN AN ................ 83 STRENGE IM NAMEN DER RELIGION SCHADET ZUERST DER RELIGION SELBST...................84 JEDEN MENSCHEN ZU EHREN BEDEUTET ACHTUNG VOR DER WILLENSFREIHEIT ................ 86 NICHT DIE GLORIFIZIERUNG DES STAATES, SONDERN DER SCHUTZ DER MENSCHENRECHTE ................................................................ 87 WERDEN DIE MASSEN BEDRAENGT, KOMMT ES ZU RISSEN IN DER GESELLSCHAFT .............. 89 WER EINEN MENSCHEN TOETET, WIRD EWIGE STRAFE ERLEIDEN ..................... . ....................90 DIE CHARTA VON MEDINA - EINE GARANTIE FUER MENSCHENRECHTE..............................93 GLAUBENSUEBERZEUGUNGEN UND LEBENSSTILE KOENNEN NICHT AUFOKTROYIERT WERDEN......................................................................... 96 DIE PRIVATSPHAERE UND WUERDE EINES MENSCHEN STEHEN UNTER SCHUTZ, DIE PERSOENLICHE IMMUNITAET IST UNANTASTBAR............................................................. 98 WIR SIND ENKEL EINER MILITARISTISCHEN NATION, INDIVIDUELLE IDENTITAET ERFORDERT ANSTRENGUNG ............................................... . ...... 100 EBU HANIFE: DIE WAHRHEIT ENTSTEHT AUS KONTROVERSEN M EINUNGEN....................103 BILDUNG BEDEUTET NICHT, DEN SCHUELERN EINE UNIFORM ANZUZIEHEN.......................105 DIE UMWELT ZU SCHUETZEN IST EIN ERFORDERNIS DES ISLAMS ...... . ...............................106 2. DIE MODERNE UND DER LAIZISM US.................................................................... 110 LAIZISMUS SCHON IM OSMANISCHEN REICH............................................................113 DIE DEFINITION DER VOLLKOMMENEN DEMOKRATIE....................................................115 RELIGION KANN IM LAIZISTISCHEN SYSTEM FREI AUSGELEBT WERDEN .................. . ...... 118 LAIZISMUS WURDE AUCH SCHON ALS RELIGIONSLOSIGKEIT PRAKTIZIERT.......................120 SCHARIA = RELIGION?...................................................................................................123 RELIGION IST DAS LEBEN, SIE AUSZULEBEN MACHT SIE LEBENDIG ................................. 125 RAHMENBEDINGUNGEN FUER RELIGIONSAUSUEBUNG......................................................129 3. ISLAM UND DEMOKRATIE, SCHARIA UND REFORM ................................................131 DIE BEHAUPTUNG RELIGION UND DEMOKRATIE HARMONIEREN NICHT IST EIN TRUGSCHLUSS..................................................................133 DER ISLAM BIETET EINE ADAEQUATE GRUNDLAGE FUER DEMOKRATISCHE PROZESSE.................................................................................... 135 THEOKRATIEN BRINGEN EHER HEUCHLER HERVOR...........................................................137 DIE TUERKEI WURDE SCHON UNTER DEN OSMANEN DEMOKRATISCH..................... . ........ 139 EINE VOLLKOMMENE DEMOKRATIE ISLAMISCHER PRAEGUNG IST MOEGLICH......................142 DIE DEMOKRATIE DURCHLAEUFT EINEN REIFEPROZESS, DER NICHT MEHR UMKEHRBAR I S T................................................................................ 145 ZU BEGINN WAR DER ISLAM EINE REPUBLIK.................................................................148 DER POLITISCHE ISLAM ODER DIE POLITISIERUNG DES ISLAMS .......... . ............................. 151 DIE RELIGION ZU POLITISIEREN IST EBENSO DESTRUKTIV WIE RELIGIONSFEINDLICHKEIT... 153 FUER EINE DEMOKRATIE NACH WESTLICHEM VORBILD.................................................... 155 POLITISIERUNG TRUEBT DEN GEIST DER RELIGION............................................................ 156 IN DER GESCHICHTE DES ISLAMS GIBT ES VERSCHIEDENE STAATSFORMEN ...... ................. 157 DER ISLAM BEDARF KEINER REFORMEN, ES GIBT ABER ERNEUERUNG (TEDSCHDID) ......... 161 DURCH DIE VERAENDERUNG DER ZEIT AENDERN SICH AUCH DIE N ORM EN........................164 DAS TOR DES IDSCHTIHADS IST OFFEN..............................................................................167 WAS BEDEUTET SCHARIA?............................................................................................. 169 DIE VOM PROPHETEN MUHAMMED GEGRUENDETE STAATSORDNUNG..............................171 RUECKKEHR ZUM KALIFAT?............................................................................................. 174 RELIGIOESER FANATISMUS UND DER FANATISMUS EINIGER LAIZISTISCHER KREISE ............. 179 4. WESTLICHE ZIVILISATION UND WESTLICHE WERTE ..... ..............................................182 ICH HABE NIE BEFUERCHTET, DER WESTEN KOENNTE UNS ASSIMILIEREN ............................ 185 DIE EUROPAEISCHE UNION: DER WUNSCH DER MENSCHEN IN DER TUERKEI ................... 186 GLAEUBIGE MENSCHEN BEFUERWORTEN DIE INTEGRATION IN DEN WESTEN.......................187 DER WESTEN HAT VIEL SCHOENES ZU BIETEN..................................................................189 DER WESTEN WAR NICHT KLEINLICH, ALS ER VOM ORIENT PROFITIERTE............................191 DIE TUERKEI HAT EINE WESTLICHE UND EINE ORIENTALISCHE SEITE ................................. 194 EINE EUROPAEISCH-ISLAMISCHE IDENTITAET IST M OEGLICH ................................................. 195 DIE USA HAELT DIE DEMOKRATIE AM LEBEN UND GLEICHT DEM ALTEN BABYLON ......... 196 BEDROHT DER ISLAM EUROPA? ...................................................................................... 198 DER ISLAM WIRD FUER TERROR UND RADIKALISMUS VERANTWORTLICH GEMACHT...............200 ES GIBT FROMME MENSCHEN, DIE DIE FEINDSELIGKEIT GEGENUEBER DEM WESTEN FUER DEN DSCHIHAD HALTEN ................................................ 202 WELLENBRECHER IM KAMPF DER KULTUREN ................................................................. 204 5. DIE ROLLE DER FRAU............................................................... ............................... 210 DIE FRAGEN ZWEIER SOZIOLOGINNEN ........................................................................... 213 DIE FRAU IST NICHT GEZWUNGEN, IHR KIND ZU STILLEN ................................................ 215 DAS RECHT AUF UNIVERSITAETSBESUCH UND DIE KOPFTUCHFRAGE .................................. 215 POLYGAMIE IST KEIN GEBOT DER RELIGION..................................................................219 BRAUCHTUM DARF NICHT ALS ISLAM VERKAUFT WERDEN! ................................................ 220 FRAUEN KOENNEN AN DER SPITZE DES STAATES STEHEN.................................................. 221 DER ISLAM HAT KEIN PROBLEM MIT FRAUEN.............................................................223 DER KORAN ERMUNTERT EHELEUTE, EINANDER RESPEKT ZU ZEIGEN ............................. 223 IST DIE FRAU DIE VERFUEHRERISCHE SCHLANGE?...........................................................226 FRAUEN, DIE HAEUSLICHE GEWALT ERFAHREN, SOLLEN KAMPFSPORT ERLERNEN.................228 6. TOLERANZ, DIALOG UND ZUSAM M ENLEBEN..........................................................230 DISKRIMINIERUNG WIDERSPRICHT DEM WERT, DEN GOTT DEN MENSCHEN ZUERKENNT ....................................................................... 231 RELIGIOESEN MENSCHEN WAR BISHER NICHT EINMAL EIN ZEHNTEL DER DEMOKRATIE BESCHIEDEN ............................... .. ...... 233 VERSTAENDIGUNG: NICHT DURCH HARTE AUSEINANDERSETZUNG, SONDERN DURCH DIALOG..............................................................................................234 WEM AUCH IMMER WIR UNS NUR EINEN SCHRITT NAEHERTEN, DER KAM UNS TAUSEND ENTGEGEN............................................................................. .239 WENN NOETIG MUSS SOGAR FUER TOLERANZ DER DSCHIHAD AUSGERUFEN WERDEN ........... 239 LASST UNS DAS ZERSCHLAGENE KRISTALLCOLLIER WIEDER ZUSAMMENSETZEN ...... . ........... 241 EIN GUTER MENSCH VERTRAEGT SICH SOGAR MIT SKORPIONEN UND SCHLANGEN .............. 242 WER DIE WELT VERBESSERN WILL, MUSS BEI SICH SELBST ANFANGEN .............................. 243 DEM KAMPF DER KULTUREN DEN KRIEG ERKLAEREN......................................................245 SOLANGE GRAEBEN EXISTIEREN, IST INTEGRATION NICHT MOEGLICH ................................... 247 SCHULEN FUEHREN MENSCHEN VERSCHIEDENER NATIONEN ZUSAMMEN ......................... 248 WARUM SEHEN SIE BILDUNG ALS SO WICHTIG AN?.....................................................250 WIR SOLLTEN UNS UM UNIVERSELLE WERTE VERSAMMELN ........................................... ..252 DIE NAECHSTE GENERATION WIRD DER REPRAESENTANT DER SICHERHEIT AUF ERDEN SEIN.. 255 ES GIBT ZEHN MAL MEHR VERNUENFTIGE ALS RADIKALE MENSCHEN ................................ 259 7. DIALOG MIT VERTRETERN DER MINDERHEITEN DER TUERKEI UND DIE RECHTE DER M INDERHEITEN....................................................264 DAS TREFFEN MIT DEM PAPST WAR EINE GELEGENHEIT ZUM DIALOG ........................... 265 IM NAMEN DER MENSCHLICHKEIT MUESSEN WIR POSITIV DENKEN ............................... 267 WIR MUESSEN AUCH MIT BUDDHISTEN UND BRAHMANEN IN DIALOG TRETEN ................ 268 WELTFUEHRER DER MUSLIME SEIN..................................................................................271 DER DIALOG UND DAS MISSIONIEREN.......................................................................... 274 DIE HANDLUNGSWEISE DES EHRWUERDIGEN PROPHETEN MUHAMMEDS GEGENUEBER CHRISTEN........................................................276 DER EHRWUERDIGE ALI SAGT: NICHTMUSLIME SIND UNSERE M ENSCHENBRUEDER........................................................278 DAS TREFFEN MIT DEM GRIECHISCH-ORTHODOXEN PATRIARCHEN BARTHOLOMEUS 1 ....... 280 WENN IN GRIECHENLAND UND ARMENIEN SCHULEN EROEFFNET W UERDEN......................282 MAN DARF DAS WORT CHRIST NICHT ALS SCHIMPFWORT BENUTZEN ..... .......................... 283 WER NICHTMUSLIME SCHIKANIERT, FUGT DEM PROPHETEN PEIN ZU ............................ 285 DAS EINREISSEN DER STADTMAUERN ISTANBULS HAT MIT RELIGION NICHTS ZU TU N ........ 289 8. ALEVITEN UND SUNNITEN....................................................................................... 291 LASST UNS NICHT ZUGUNSTEN EINER EINZIGEN BRUECKE ALLE ANDEREN BRUECKEN NIEDERREISSEN* ..........................................................294 ALEVITEN UND SUNNITEN ERKENNEN SICH GEGENSEITIG NICHT AN ................................ 297 MOSCHEEN UND ALEVITISCHE GOTTESHAEUSER - DIE BEDEUTUNG DES PROJEKTS..................................................................................... 298 DIE ALEVITISCHE KULTUR STELLT EINE BESONDERE BEREICHERUNG DAR............................301 STREIT IN DER MOSCHEE, FRIEDEN IM H OF..................................................................302 DIE AUF MUENDLICHER TRADITION BERUHENDE ALEVITISCHE KULTUR SOLLTE SICH IHREN SCHRIFTLICHEN QUELLEN ZUWENDEN .................................. 304 DIE GROESSTE GEFAHR: EIN KONFESSIONSKONFLIKT..........................................................305 ICH BIN EIN ALEVIT, DER MIT LIEBE ZU ALI ERFUELLT IST..................................................306 HAETTE DOCH SULTAN SELIM I. DEN WEG DER DIPLOMATIE BESCHRITTEN ....................... 308 9. DIE K URDENFRAGE.................................................................................................311 KEINE REAKTION AUF MEINEN BRIEF AN DIE REGIERUNG ......................................... 315 ES GIBT KEINE STAATSRAESON, DIE DIE VERGANGENHEIT ANGEMESSEN BERUECKSICHTIGT ............................................... 316 DAS HEIL LIEGT IM FRIEDEN - FRIEDEN IST IMMER HEILBRINGEND .............................. 317 DAS, WAS WIR UNS SELBST WUENSCHEN, AUCH ANDEREN WUENSCHEN .............................. 319 DER STAAT MUSS SEINE BUERGER GERECHT BEHANDELN .................................................. 321 IM ISLAM IST KEIN PLATZ FUER RASSISMUS; NATIONALISMUS IST KEIN ERSATZ FUER RELIGION.............................................................323 UNTERRICHT IN DER MUTTERSPRACHE - EIN ERFORDERNIS FUER DEN GERECHTEN STAAT ............ . ................................................... 325 EINE MILITAERISCHE LOESUNG HEIZT DEN KONFLIKT NUR WEITER A N ................................ 327 TERROR IST KEIN WEG, UM RECHTE EINZUKLAGEN........................................................330 DIE KURDEN NEHMEN DIE SCHULEN IM NORDIRAK A N ............................................... 333 DIE HIZMET-BEWEGUNG BIETET EIN MODELL DES ZUSAMMENLEBENS AN...................336 10. TERROR UND DSCHIHAD....................................................................................... 339 DURCH TOETEN ERLANGT MAN NICHT GOTTES WOHLGEFALLEN .......................................... 340 WER IM NAMEN DER RELIGION TERRORISIERT LANDET MITTEN IN DER HOELLE..................343 STEHT DIE ISLAMISCHE WELT DEM ISLAMISCHEN GEIST KONTRAER GEGENUEBER? ............... 344 DER ISLAM BEFUERWORTET NICHT EINMAL DEN KRIEG, GESCHWEIGE DENN TERROR...........................................................................................346 DIE RELIGION FORDERT KEINE AGGRESSION UND FEINDSCHAFT ..................................... 348 AL-QAIDA UND BIN LADEN HABEN IM ISLAM NICHTS ZU SUCHEN...............................351 DIE BUDDHISTEN NAHMEN DEN ISLAM ALS RELIGION DES KRIEGES W AHR ................... 353 DIE TUERKEN HABEN DIE UNIVERSELLE SEITE DES ISLAMS ERFASST . ..................................355 11. POLITIK................................................................................................................. 358 ICH HABE MICH NIE POLITISCH BETAETIGT, ICH WAR NIE IN DER POLITIK ...................... 362 GESCHWOREN, NICHT IN DIE POLITIK ZU GEHEN............................................................363 BEZIEHUNG ZU DEN M ACHTHABERN............................................................................. 365 HATTE SOKRATES RECHT?................................................................................................366 JEDER IST IN SEINER POLITISCHEN WAHL FREI ................................................................. 367 RELIGION UND POLITIK.................................................................................................369 EINE EIGENE PARTEI GRUENDEN?...................................... 374 VOLLSTAENDIGER BRUCH MIT DER AKP?......................................................................... 376 ES WAR MIR NUR EIN EINZIGES MAL VERGOENNT, MEINE STIMME ABZUGEBEN .............. 378 WIR SIND KEINE POLITISCHE PARTEI UND WERDEN ES AUCH NIE SEIN ........................... 380 DIE UNTERSTUETZUNG DES REFERENDUMS ..................................................................... 382 DIE BEHAUPTUNG, ES GEBE EINEN PARALLELSTAAT..........................................................386 IN DER HIZMET-BEWEGUNG GIBT ES KEINE EINHEITLICHE POLITISCHE IDEOLOGIE .......... 388 HATTEN SIE IHRE HAENDE IM SPIEL? ......................................................................... 390 QUELLENVERZEICHNIS 394
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