Wir sind der Markt: eine radikale Utopie für das digitale Zeitalter

Soziale Ungleichheit und ökonomische Stagnation auf den freien Märkten sind die zentralen Probleme unserer Zeit. Die Lösung: den Markt endlich zügeln, oder? Die Querdenker Posner und Weyl stellen dieses Denken - und so ziemlich alles konventionelle Denken über Wirtschaft - buchstäblich auf den Kopf....

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Beteiligte Personen: Posner, Eric A. 1965- (VerfasserIn), Weyl, E. Glen 1985- (VerfasserIn)
Weitere beteiligte Personen: Kotte, Claudia ca. 20./21. Jh (ÜbersetzerIn)
Format: Buch
Sprache:Deutsch
Englisch
Veröffentlicht: Darmstadt wbg Theiss [2019]
Schlagwörter:
Links:http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=031502620&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA
Zusammenfassung:Soziale Ungleichheit und ökonomische Stagnation auf den freien Märkten sind die zentralen Probleme unserer Zeit. Die Lösung: den Markt endlich zügeln, oder? Die Querdenker Posner und Weyl stellen dieses Denken - und so ziemlich alles konventionelle Denken über Wirtschaft - buchstäblich auf den Kopf. Das Buch offenbart mutige neue Wege, Märkte zum Wohle aller zu organisieren und die Gesellschaft gerechter zu machen. Die Autoren glauben zum Beispiel, dass von Migration jeder einzelne Bürger eines Landes profitieren kann. Oder: dass wir alle für unsere Posts und Daten von den großen Datenkonzernen, die damit Milliarden verdienen, bezahlt werden sollten. Ein Buch, das Märkte nicht verdammt, sondern radikale wie produktive neue Wege aufzeigt. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:Literaturangaben
Umfang:317 Seiten Illustrationen, Diagramme 21.7 cm x 14.5 cm
ISBN:9783806240221
3806240221