Synoikeiosis: Etymologisch bezeichnet "Synoikeiosis" das in ein Haus bzw. eine Familie Zusammenbringen, miteinander verwandt Machen, allgemeiner das Angleichen, Versöhnen, Harmonisieren. Nach den nicht völlig übereinstimmenden antiken Erklärungen stellt sich die Synoikeiosis als eine paradoxale Gedankenfigur dar, durch die entweder einem Subjekt gegensätzliche Prädikate zugeschrieben werden oder gegensätzliche Subjekte ein und dasselbe Prädikat erhalten. Nicht als Figur, jedoch bereits als ein der Steigerung komplementäres Grundverfahren der Lobrede erscheint die Synoikeiosis bei ihrem ersten Vorkommen, in der Rhetorica ad Alexandrum:
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