Improvisation. A. Terminologie. I. Entstehung u. Bedeutung des modernen Begriffs 1214. II. Das Phänomen u. seine Bezeichnungen in der Antike 1214. a. Griechisch 1215. b. Lateinisch 1216. B. Griechisch-römisch 1216. I. In Prosa. a. Im klass. u. hellenist. Griechenland. 1. Als ursprüngliche Praxis u. bleibendes Erfordernis in Politik u. Rechtsprechung 1216. 2. Als persönliche Vorliebe 1218. 3. Als Kunststück. a1. Anfänge der künstlerischen Improvisation 1219. a2. Eingrenzung des Anwendungsgebietes künstlerischer Improvisation 1220. a3. Bei den Schulrednern seit dem 4. Jh. vC. 1221. aa. Zurückdrängung durch Isokrates 1221. bb. Verteidigung durch Alkidamas 1222. cc. Ihre weitere Rolle in der Schulrhetorik 1225. 4. Fiktive Improvisation. a1. Zur Steigerung der Glaubwürdigkeit 1227. a2. Als schriftliches Stilmittel 1228. b. Improvisation bei den Römern im 1. Jh. vC. u. nC. 1229. 1. Als Erfordernis vor Gericht 1229. 2. Improvisation als Fertigkeit. a1. In der Rednerausbildung 1231. a2. Schaureden 1234. a3. Bei römischen Kaisern 1235. 3. Improvisationsstil in gehaltener u. veröffentlichter Rede 1235. c. In der Zweiten Sophistik 1236. 1. Blüte der Improvisation im 2. Jh. nC. 1237. a1. Nachrichten über die Improvisation von Rednern 1237. a2. Nachrichten über Kunstregeln der Improvisation 1239. 2. Die Reaktion von weniger zur Improvisation geneigten Rednern in der Zweiten Sophistik. a1. Geringschätzung der Improvisation 1240. a2. Die Haltung des Aelius Aristides zur Improvisation 1240. aa. Das Urteil anderer über Aristides 1241. bb. Selbstzeugnis 1241. a3. Täuschungsversuche 1242. 3. Im 4. Jh. nC. a1. Als praktisches Erfordernis 1243. a2. Bei Sophisten 1243. II. In Dichtung 1245. a. Improvisation als Vorläufer späterer literarischer Dichtungsgattungen. 1. Im Heldenepos 1245. 2. Antike Theorien über Improvisation als Vorläufer weiterer Gattungen 1246. b. Improvisation in vorwiege:
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1996
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title | Improvisation. A. Terminologie. I. Entstehung u. Bedeutung des modernen Begriffs 1214. II. Das Phänomen u. seine Bezeichnungen in der Antike 1214. a. Griechisch 1215. b. Lateinisch 1216. B. Griechisch-römisch 1216. I. In Prosa. a. Im klass. u. hellenist. Griechenland. 1. Als ursprüngliche Praxis u. bleibendes Erfordernis in Politik u. Rechtsprechung 1216. 2. Als persönliche Vorliebe 1218. 3. Als Kunststück. a1. Anfänge der künstlerischen Improvisation 1219. a2. Eingrenzung des Anwendungsgebietes künstlerischer Improvisation 1220. a3. Bei den Schulrednern seit dem 4. Jh. vC. 1221. aa. Zurückdrängung durch Isokrates 1221. bb. Verteidigung durch Alkidamas 1222. cc. Ihre weitere Rolle in der Schulrhetorik 1225. 4. Fiktive Improvisation. a1. Zur Steigerung der Glaubwürdigkeit 1227. a2. Als schriftliches Stilmittel 1228. b. Improvisation bei den Römern im 1. Jh. vC. u. nC. 1229. 1. Als Erfordernis vor Gericht 1229. 2. Improvisation als Fertigkeit. a1. In der Rednerausbildung 1231. a2. Schaureden 1234. a3. Bei römischen Kaisern 1235. 3. Improvisationsstil in gehaltener u. veröffentlichter Rede 1235. c. In der Zweiten Sophistik 1236. 1. Blüte der Improvisation im 2. Jh. nC. 1237. a1. Nachrichten über die Improvisation von Rednern 1237. a2. Nachrichten über Kunstregeln der Improvisation 1239. 2. Die Reaktion von weniger zur Improvisation geneigten Rednern in der Zweiten Sophistik. a1. Geringschätzung der Improvisation 1240. a2. Die Haltung des Aelius Aristides zur Improvisation 1240. aa. Das Urteil anderer über Aristides 1241. bb. Selbstzeugnis 1241. a3. Täuschungsversuche 1242. 3. Im 4. Jh. nC. a1. Als praktisches Erfordernis 1243. a2. Bei Sophisten 1243. II. In Dichtung 1245. a. Improvisation als Vorläufer späterer literarischer Dichtungsgattungen. 1. Im Heldenepos 1245. 2. Antike Theorien über Improvisation als Vorläufer weiterer Gattungen 1246. b. Improvisation in vorwiege |
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title_full | Improvisation. A. Terminologie. I. Entstehung u. Bedeutung des modernen Begriffs 1214. II. Das Phänomen u. seine Bezeichnungen in der Antike 1214. a. Griechisch 1215. b. Lateinisch 1216. B. Griechisch-römisch 1216. I. In Prosa. a. Im klass. u. hellenist. Griechenland. 1. Als ursprüngliche Praxis u. bleibendes Erfordernis in Politik u. Rechtsprechung 1216. 2. Als persönliche Vorliebe 1218. 3. Als Kunststück. a1. Anfänge der künstlerischen Improvisation 1219. a2. Eingrenzung des Anwendungsgebietes künstlerischer Improvisation 1220. a3. Bei den Schulrednern seit dem 4. Jh. vC. 1221. aa. Zurückdrängung durch Isokrates 1221. bb. Verteidigung durch Alkidamas 1222. cc. Ihre weitere Rolle in der Schulrhetorik 1225. 4. Fiktive Improvisation. a1. Zur Steigerung der Glaubwürdigkeit 1227. a2. Als schriftliches Stilmittel 1228. b. Improvisation bei den Römern im 1. Jh. vC. u. nC. 1229. 1. Als Erfordernis vor Gericht 1229. 2. Improvisation als Fertigkeit. a1. In der Rednerausbildung 1231. a2. Schaureden 1234. a3. Bei römischen Kaisern 1235. 3. Improvisationsstil in gehaltener u. veröffentlichter Rede 1235. c. In der Zweiten Sophistik 1236. 1. Blüte der Improvisation im 2. Jh. nC. 1237. a1. Nachrichten über die Improvisation von Rednern 1237. a2. Nachrichten über Kunstregeln der Improvisation 1239. 2. Die Reaktion von weniger zur Improvisation geneigten Rednern in der Zweiten Sophistik. a1. Geringschätzung der Improvisation 1240. a2. Die Haltung des Aelius Aristides zur Improvisation 1240. aa. Das Urteil anderer über Aristides 1241. bb. Selbstzeugnis 1241. a3. Täuschungsversuche 1242. 3. Im 4. Jh. nC. a1. Als praktisches Erfordernis 1243. a2. Bei Sophisten 1243. II. In Dichtung 1245. a. Improvisation als Vorläufer späterer literarischer Dichtungsgattungen. 1. Im Heldenepos 1245. 2. Antike Theorien über Improvisation als Vorläufer weiterer Gattungen 1246. b. Improvisation in vorwiege |
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title_full_unstemmed | Improvisation. A. Terminologie. I. Entstehung u. Bedeutung des modernen Begriffs 1214. II. Das Phänomen u. seine Bezeichnungen in der Antike 1214. a. Griechisch 1215. b. Lateinisch 1216. B. Griechisch-römisch 1216. I. In Prosa. a. Im klass. u. hellenist. Griechenland. 1. Als ursprüngliche Praxis u. bleibendes Erfordernis in Politik u. Rechtsprechung 1216. 2. Als persönliche Vorliebe 1218. 3. Als Kunststück. a1. Anfänge der künstlerischen Improvisation 1219. a2. Eingrenzung des Anwendungsgebietes künstlerischer Improvisation 1220. a3. Bei den Schulrednern seit dem 4. Jh. vC. 1221. aa. Zurückdrängung durch Isokrates 1221. bb. Verteidigung durch Alkidamas 1222. cc. Ihre weitere Rolle in der Schulrhetorik 1225. 4. Fiktive Improvisation. a1. Zur Steigerung der Glaubwürdigkeit 1227. a2. Als schriftliches Stilmittel 1228. b. Improvisation bei den Römern im 1. Jh. vC. u. nC. 1229. 1. Als Erfordernis vor Gericht 1229. 2. Improvisation als Fertigkeit. a1. In der Rednerausbildung 1231. a2. Schaureden 1234. a3. Bei römischen Kaisern 1235. 3. Improvisationsstil in gehaltener u. veröffentlichter Rede 1235. c. In der Zweiten Sophistik 1236. 1. Blüte der Improvisation im 2. Jh. nC. 1237. a1. Nachrichten über die Improvisation von Rednern 1237. a2. Nachrichten über Kunstregeln der Improvisation 1239. 2. Die Reaktion von weniger zur Improvisation geneigten Rednern in der Zweiten Sophistik. a1. Geringschätzung der Improvisation 1240. a2. Die Haltung des Aelius Aristides zur Improvisation 1240. aa. Das Urteil anderer über Aristides 1241. bb. Selbstzeugnis 1241. a3. Täuschungsversuche 1242. 3. Im 4. Jh. nC. a1. Als praktisches Erfordernis 1243. a2. Bei Sophisten 1243. II. In Dichtung 1245. a. Improvisation als Vorläufer späterer literarischer Dichtungsgattungen. 1. Im Heldenepos 1245. 2. Antike Theorien über Improvisation als Vorläufer weiterer Gattungen 1246. b. Improvisation in vorwiege |
title_short | Improvisation. A. Terminologie. I. Entstehung u. Bedeutung des modernen Begriffs 1214. II. Das Phänomen u. seine Bezeichnungen in der Antike 1214. a. Griechisch 1215. b. Lateinisch 1216. B. Griechisch-römisch 1216. I. In Prosa. a. Im klass. u. hellenist. Griechenland. 1. Als ursprüngliche Praxis u. bleibendes Erfordernis in Politik u. Rechtsprechung 1216. 2. Als persönliche Vorliebe 1218. 3. Als Kunststück. a1. Anfänge der künstlerischen Improvisation 1219. a2. Eingrenzung des Anwendungsgebietes künstlerischer Improvisation 1220. a3. Bei den Schulrednern seit dem 4. Jh. vC. 1221. aa. Zurückdrängung durch Isokrates 1221. bb. Verteidigung durch Alkidamas 1222. cc. Ihre weitere Rolle in der Schulrhetorik 1225. 4. Fiktive Improvisation. a1. Zur Steigerung der Glaubwürdigkeit 1227. a2. Als schriftliches Stilmittel 1228. b. Improvisation bei den Römern im 1. Jh. vC. u. nC. 1229. 1. Als Erfordernis vor Gericht 1229. 2. Improvisation als Fertigkeit. a1. In der Rednerausbildung 1231. a2. Schaureden 1234. a3. Bei römischen Kaisern 1235. 3. Improvisationsstil in gehaltener u. veröffentlichter Rede 1235. c. In der Zweiten Sophistik 1236. 1. Blüte der Improvisation im 2. Jh. nC. 1237. a1. Nachrichten über die Improvisation von Rednern 1237. a2. Nachrichten über Kunstregeln der Improvisation 1239. 2. Die Reaktion von weniger zur Improvisation geneigten Rednern in der Zweiten Sophistik. a1. Geringschätzung der Improvisation 1240. a2. Die Haltung des Aelius Aristides zur Improvisation 1240. aa. Das Urteil anderer über Aristides 1241. bb. Selbstzeugnis 1241. a3. Täuschungsversuche 1242. 3. Im 4. Jh. nC. a1. Als praktisches Erfordernis 1243. a2. Bei Sophisten 1243. II. In Dichtung 1245. a. Improvisation als Vorläufer späterer literarischer Dichtungsgattungen. 1. Im Heldenepos 1245. 2. Antike Theorien über Improvisation als Vorläufer weiterer Gattungen 1246. b. Improvisation in vorwiege |
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