Pucanj u ropstvo:
Пуцањ у ропство
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Format: | Buch |
Sprache: | Serbisch |
Veröffentlicht: |
Banja Luka
Arhiv Republike Srpske
2014.
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CaapvKaj
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yBOüHa pa3MaTpaa a: ^pxcaBHo HacuJte, ayrop jxp T opl)e MhkhR 15
Jp^KaBHO HacHJbe y cBeTJiy HCTopHjcKe Hayice, ayrop ßp Tropfe MhkiÆ 31
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3aKJi yMaK, ayrop up T opl)e Mmcnh 121
Resime 147
3
Resime
Anhand des Siegels, der den Charakter der Quellen ins sich trägt,
auf Grund dessen es geschrieben wurde, stellt dieses Buch eine
Übersicht der historischen Entwicklung, an denen sie formuliert
wurde, dar. Die Analyse der österreich-ungarischen Politik in Bosnien und
Herzegovina im 1 .Weltkrieg wird weniger auf die Rekonstruktion der poli-
tischen Pläne der staatlichen Regierung, welche, wie es scheint, irgendwo
versteckt sind, und mehr aufgrund der Berichte aus Kreisen, Bezirken und
Exposituren, welche nicht verborgen werden konnten, ohne die ganzen
Nachrichten zu verbergen, in Betracht gezogen. Die Tiefennutzung solcher
lokalen Berichte hinterlässt Spuren auf große politischen Ereignisse in die-
sem Buch, die etwas milder als in der klassischen Literatur scheinen.
Jedes Kapitel im Buch, beginnend mit dem ersten „Der Krieg mit den
Untertanen“, zeigt sowohl große als auch winzige geheimnisvolle Korela-
tionen zwischen staatlicher Gewalt und den weiteren Eroberungsplänen
des Habsburger und des deutschen Staates. Die Quälerei und das Sterben
großer Einwohnerzahlen auf einem beschränkten geographischen Raum,
verschiedenster Formen der Gewalt und Krankheiten in der Kriegszeit auf
der sogenannten „Inneren Front“ zeigt das Wesentliche der österreich-
ungarischen Politik im Krieg von 1914-1918. Die benutzten Angaben zei-
gen, dass ihre enorme Anzahl bis heute außerhalb des Rahmens der Unter-
suchung geblieben ist, und dass wir immer noch weit von der Behauptung
entfernt sind, dass wir hier den Katalog der allgemeinen Gewalt gegeben ha-
ben. Opfer, Hinrichtungen und Massaker an der serbischen Bevölkerung im
Rahmen der Verfolgungen im Krieg 1914, worüber Vladimir Corovic in sei-
nem „Schwarzen Buch“ erzählt hat, und die Pläne für die Anwendung der
147
slawischen „Mai-Deklaration“ 1917 stehen nicht im Einklang. Beispielswe-
ise geben verschiedene Autoren an, dass beim ersten großen Massaker an
Serben in Celebici an der Drina, 84 Personen ohne vorheriger Gerichtsver-
handlung getötet wurden. Dr. Korosec, Autor der,Mai-Deklaration“, gibt
nach seinem Besuch in Sarajevo 1918 in einer Interpelation für Wiener Par-
lament an, dass 1914 in Celebici alle Männer im Alter von 14 bis 60 getötet
worden sind und dass 27 Familien in Koran und noch viel mehr in Trebinje
an den Galgen gehängt worden sind. Falsch sind auch Angaben, dass
Muslime und Kroaten in Capljina 1914 die Serben von der Verfolgung
geschützt haben, weil die serbische Kirche gerade zu der Zeit beschädigt
war und weil Potjorek gerade deshalb den Kriegszustand angekündigt hat.
Verbot der Tätigkeit des bosnischen Parlaments, trotz der Tatsache,
dass dies in den meisten Provinzen des Reiches schon erledigt war, die
Abschaffung aller bisherigen Institutionen, wo sich die Serben als ein Volk
in der Monarchie organisiert haben, eine unfassbar große Anzahl von Stra-
fverfolgungen, die Bestimmung der Kriegsschäden, weiche Serbien erset-
zen soll, stellen ein ganzes System dar, welches durch das absolutistische
Regime des Kommandogenerals die ganze Politik auf dem Balkan verän-
dern wird. Alle demokratischen Errungenschaften, egal wie überzeugend
oder nicht überzeugend sie scheinen, sollten aufgehoben und die Afirma-
tion der Serben als staatsfördemden Faktor im ethnischen Hinsicht bis zum
Ende bekämpft werden. Und so wurde aus dem, was aus der Tiefe der Ges-
chichte Mitteleuropas schon weit vor 1914 vorbereitet war, 1941 der Fasc-
hismus geboren. Aufgrund von Vorschriften aus dem Jahr 1917, wird eine
behördliche Umsiedelung der Bürger, aus allen Gebieten wo serbische und
montenegrinische Armeen eindringen, angeordnet. Es bestand auch ein
Plan, dass ein Teil der Serben in die umliegenden Dörfer um Travnik ver-
legt werden sollen. Es ging um das Vorhaben, den Charakter des Saraje-
wo-Kreises zu verändern. In diesem Dienst sind auch die Instruktionen auf
Deutsch, die in Artikeln 3 und 4 darüber aussagen, dass eine explizite Auf-
gabe der formierten schutzkorschen Einheiten ist, den Rückzug der Serben
vor der eindringenden serbischen Armee zu verhindern und die serbische
148
Bevölkerung aus den aufständischen Gebieten nach Serbien zu drängen.
Nach der Niederlage der Habsburger Armee in Westserbien begann die
große Bewegung der Muslime und Serben in zwei Gegenrichtungen. Man
versuchte, die Serben über die Grenze nach Serbien und Montenegro und
die Muslime, Kroaten und Juden in das Innere Bosniens umzusiedeln. Das
Umsiedeln der Serben musste enden, da das Schicksal von Serbien und
Montenegro nach dem erwarteten Sieg über sie noch ungewiss war.
Das vollständige verfügbare Archivmaterial mit bestehender Literatur
zeigt, wie sich die Österreich-Ungarische Monarchie mit unzähligen verwic-
kelten Erreignissen erweitert hat An der Grenze zwischen militärischen und
politischen Dimensionen Österreich-Ungarischer Monarchie stehend, zeigt
die Mobilisierung in Bosnien und Herzegowina eine Verbindung zwischen
dem und der Einziehung des Volkes aus den Kriegszonen als auch die Reak-
tion des gesamten Volkes auf den Krieg und das Kriegsunheil. Das Einbezi-
ehen Bosnien- und Herzegowinas in die Kriegsoperationen und das
Erschöpfen des Volkes identifizieren die Gegner und Anhänger des poli-
tischen Programms des Kriegs — die Anhänger und Gegner der Volksverei-
nigung. Die Politik der östereich-ungarischen Regierung dagegen, das ver-
folgte und nicht verfolgte Volk war ständig von den Maßnahmen der Requi-
sition begleitet sogar in den Fällen, wo man nichts mehr zu holen hatte. Da
war die österreich-ungarische Macht amstärksten mit der Heimschule des
unversöhnlichen Schweigens gegenübergestellt, mit der einzigen möglichen
Schule, da Vieles in der österreich-ungarischen Politik unhöflich, unnatür-
lich und komisch in der Erreichung ihrer Ziele scheint. Alle Betrachtungen
eröffnen das wesentliche Problem: Was ist die Politik der österreich-unga-
rischen Verwaltung in BiH? Gab es nur eine Politik oder sogar zwei? Es ist
klar, dass diese Politik nach dem Moto Die beste Politik-keine Politik gefüh-
rt wurde. Dieses Model realisiert die Einführung des militär-absolutistischen
Regimes 1915, die Aufhebung der serbischen nationalen und manchen mus-
limischen und kroatischen Institutionen und besonders die um 1915 organi-
sierten gerichtlichen Hochverratsprozesse, wovon der Hochverratsprozess
in Banja Luka der Größte ist. Es war so eine dieser Art von Gerichtsverhand-
149
lung, wo der Anwalt, wie es scheint, keine Unterschied zwischen dem Straf-
gesetz und dem Aufstand gegen das Gesetz, wissen wollte.
Nach dem Tätigkeitsverbot aller Kultur-, Bildungs-, Politik- und Spor-
tanstalten und Verbot der kyrilischen Schrift und nach der Verfolgung Ver-
dächtiger des Attentats in Sarajewo überschreiten die organisierten Geri-
chtsprozesse die Rahmen des Bestrafens der Schuldigen des Attentats und
verwandeln sich in einen Versuch der Änderung des ethnischen Bewusstse-
ins des serbischen Volkes. Die Frontkrise bewog den Sarkotic, Sarajewo als
„Kriegsfestung“ zu bezeichnen, wobei ihm ein anderer Status zugeteilt wur-
de. Schon seit 1917 besteht eine Verordnung über die Umsiedlung der
Bevölkerung, das gerade zur Zeit der Kriegskrise, im März 1915, aufgetre-
ten ist. Während ein Teil der muslimischen Bevölkerung aus Sandzak und
Ostbosnien nach Westbosnien übersiedelt wird, kam es zum Versetzen eines
Teils der Verwaltung aus Sarajewo nach Banja Luka und zur Organisierung
des Hochverratsprozesses von Banja Luka, mit dem Ziel, das Serbien für
den Krieg beschuldigt wird und die Kriegsentschädigung bestimmt wird,
welche Serbien nach dem Friedenssschluss bezahlen sollte. Das Folgeergeb-
nis des Zustandes aus der Zeit des 1. Weltkrieges, gleichen den heutigen Ve-
rsuchen, welche im Prozess vor dem Intemationen Gericht in Den Haag ge-
macht werden.
Die Archivforschungen und das Bestehen auf die Verfeinerung der
bekannten wissenschaftlichen Ergebnissen fordern die Anpassung an das,
was die ursprünglichen Entdeckungen im Konglomerat des bestehenden
Bildes von zwei Jahren österreich-ungarischen Politik in BiH bringen. Das
serbische Volk hat nicht nur eine schlechtere Behandlung bekommen son-
dern es kam auch zur Verschlechterung der Lage, was im Gegensatz zu
den internationalen Beschlüssen und vorher verabschiedenen Konventio-
nen steht. Das Volk fällt in die gefährliche Falle der Annexion von BiH im
Jahr 1908, die die Österreich-Ungarische Kolonialmacht hinterlassen hat.
Es war ein Ausdruck der Wendung des Rriegsglücks an den Fronten nach
dem Anstoß der deutschen Armee an Serbien durch den Einmarsch Itali-
ens, Rumäniens und noch den Vereinigten Staaten in den Krieg an der Seite
150
der germanischen Gegner. Nach dem Tod Franz Josefs und der Krönung
Karl des Großen zum Kaiser (am 22. November 1916) und nach der Initiati-
ve über die Wiederherstellung des politischen Lebens enden die Verfolgun-
gen ohne Gerichtsverhandlung und es kam zur Legalisierung der Verhält-
nisse zu den Bürgern und zu einer Idee über die Erneuerung der Bosnischen
Volksversammlung. Aus diesem Grund ging die Verehrungsdelegation im
März 1917 nach Wien. Einige hervorragende Serben bieten an, in diesen
Unternehmungen einbeschlossen zu werden. Die Requisition und das Ver-
hungern regen die Unruhe an. In Sarajewo kamen die Frauen in Aufruhr.
Die Massenfahnenflucht bezog sich meistens auf unzufriedene Serben, die
im Jahr 1917 zu einem großen Problem geworden sind. Damals bestand
sogar bei den kleinsten Gruppierungen der Verdacht, dass sie irgendwie mit
dem Ausbruch der Revolution in Russland im März 1917, wonach später die
Maideklaration erfolgte, verbunden sind.
In der ausweglosen Lage an den Fronten kam es zur Forderung, dass
Lösungen in politischen und diplomatischen Mitteln zu suchen sind. Alle
verantwortliche Leute, vom Vorgesetzten Sarkotic bis zum Delegierten im
Wiener Kaisersrat, suchen irgendwelche magische Formeln zur Rettung.
Die Hauptidee ist, dass die jugoslawische Frage durch das Venneiden des
trialistischen Projektes aus dem Jahr 1903 gelöst werden kann oder dass der
bestehende dualistische Föderalismus durch eine subdualistische Lösung
bereichert werden kann. Die Tendenzen der Verschärfung der Kriegspolitik
in BiH wurden immer stärker, trotz nicht eigennützigen wirtschaftlichen und
politischen Tensionen zwischen dem autochthonen Volk und der österreich-
ungarischen Kolonialmacht. Das serbische Misstrauen wurde durch die cha-
otische Vergangenheit in den Verhältnissen zwischen den beiden Seiten und
durch die politischen Kriegsschwierigkeiten genährt. Die Angaben, die die
österreich-ungarischen Maßnahmen beschreiben, dass die Machtordnung
nichts für die Verhinderung der Bestätigung der serbischen Empfindlichkeit
getan hat. Die ganze Geschichte um die jugoslawische Frage dreht sich um
den Konflikt zwischen 2 Plänen: Sollen die jugoslawischen Teile der Hab-
sburgermonarchie nach dem Projekt der Maideklaration, welches der jugo-
151
slawische Klub im Kaisersrat verabschieden hat, gelöst werden oder soll
man auf eine Katastrophe und die Vereinigung in ein unitares Jugoslawien,
unter der Leitung von Serbien und Familie Karadjordjevic, warten. Die Poli-
tiker in der Monarchie kamen zu der Frage, ob die Bedrängung zur Vereini-
gung Jugoslawiens in beiden Projekten, d.h. in der Maideklaration und der
Korfu Deklaration von 1917, welche im Abstand von nur ein paar Monaten
entstanden, vermieden werden kann.
Die Maideklaration stellte ein unitares Jugoslawien unter der Leitung
der Habsburgerdynastie vor, aufgrund des kroatischen historischen Rechts
und der kroatischen Variante der Amtssprache. Der Deklaration von Korfu
nach, sollte das unitare Jugoslawien als ein demokratischer Staat mit
gleichmäßiger Teilnahme von Slowenen, Kroaten und Serben in allen Sta-
ats-, Kultur - und Gesellschaftstätigkeiten geschaffen werden. Den beiden
Lösungen nach, wurde die unitare Vereinigung und nicht die Föderation
vorausgesehen. Nach dem Sonntagsbericht des Brittischen Geheimdienstes
vom 10. Mai erhalten die kroatischen Politiker, diejenige in Zagreb und die-
jenige um den jugoslawischen Ausschuss in London, miteinander über die
Schweiz den Kontakt. Demgemäß arbeiten die Leute um Trumbic im jugo-
slawischen Ausschuss in London und die Leute in der Volksversammlung
in Zagreb über die Schweiz zusammen. Das war der Grund dafür, warum
die Kroaten bei der Schaffung der Deklaration von Korfu keine Bildung des
föderalen jugoslawischen Staates gefordert haben, da die Habsburger ein
unitares Jugoslawien, als großes Kroatien anstrebten. Das beeinflusste das
Unternehmen der Kroaten, besonders die Missverständnisse der neugebilde-
ten Völkerräte der Serben, Kroaten und Slowenen in Zagreb und Sarajewo
über die Frage, ob man die speziellen Militäreinheiten unter Befehl vom
Volksrat bilden soll oder ob man die serbischen Truppen forden soll, die
Ordnung im Staat zu halten. Es ging nicht um Angst vor der serbischen
Regierung und Armee, sondern um Angst der französischen Armee,dass die
Mitglieder der Volksrates in Zagreb die Abhaltung der Habsburgermonar-
chie ohne Vereinigung mit Serbien annehmen könnten.
152
Im letzten Kapitel geht es um den Prozess des Verfalls der Habsburger-
monarchie. Es steht im Gegensatz zum ersten Kapitel des Buchs: Der Krieg
mit den Untertanen- der Krieg der Untertanen gegen Staat. Es war eine Fra-
ge des Kampfes des Autors mit der Frage der Entstehung und Entwicklung
der Agitation über den zukünftigen staatsrechtlichen Status von BiH und mit
der Frage, wie man ein Provisorium als pennanente Lösung auferlegen
kann. Die österreich-ungarische Regierung mit, vor allem, Muslimen und
immer weniger treuen Kroaten tat es mit ihren Erwartungen, die vor 1878
übernommen waren, mit den Meinungen aus der Zeit vor der Annexion und
mit den Vorurteilen aus der Zeit der Annexion.
Ortodoxe Serben überlassen diese Materie den Propagatoren, die die
irrealen Vorschläge vortragen, wie z.B. der Versuch des Generals Sarkotic,
die Monarche 1918 zu retten, um die Unvermeidlichkeit des Verfalls
• •
Österreich-Ungarischer Monarchie zu verschieben. Obwohl politische Spit-
ze der demokratischen Katoliken und Muslimen in Bosnien ud Herzegowi-
na mit den Nichtdemokraten tief verflochten war, konnte sie keine Stütze
dafür werden, was die österreich-ungarische Politik in Bosnien und Herze-
gowina erreichen wollte. Und alles, was sie von Anfang 1917 für die Stabili-
sierung der sozial-politischen Umständen im Land getan hat, zeugt davon,
dass sie nicht um die Heilung der Gesellschaft sondern um Versuch, den
Verfall einer Okupationsordnung zu vermeiden, gekämpft hat.
Im Prozess des Verfalls der Habsburgennonarchie kam es zur Fahnen-
flucht und zur Entstehung eines Systems der inneren, nationalen Gerilla,
zuerst um General Vesovic und dann um Kosta Pecanac. In Golija bestand
ein Stab der Banden, die von den Komiten regiert wurde. Der Versuch der
Vereinigung der Gerilleneinheiten wurde in Herzegowina verwirklicht, aber
in Bosnien nicht, obwohl der von den abtrünnigen Soldaten formierte Grüne
Kader da dem Habsburgerstaat politische und soziale Kummer bereitet hat.
Gerade diese Abtrünnigkeit kann zeigen, wie die bestimmten Formen der
Widerständen gegen Habsburgermonarchie 1914-1918 ein Model darstell-
ten, nach dem die Widerstansbewegung des serbischen Volkes 1941 kreiert
war. Man muss nur die Landkarte anschauen und bemerken, dass alle Gebi-
153
ete, wo Grüner Kader 1918 an die Macht kam, am Anfang der Revolution
1941 wieder zu den Aufstandszonen geworden sind. In einem Bezirk haben
die Habsburger den serbischen Bauern befohlen, sich zu rasieren, da die
Tschetnischen Bärten schon in dieser Zeit erschienen. Sie wurden dann
vereitelt, um wieder im 2. Weltkrieg zu erscheinen.
hi letzten Tagen der Österreich-ungarischen Regierung, wo ihre Armee
in grausamen Unruhen zugrunde ging, kam es zur fast Massenidentifizie-
rung der Bevölkerung Bosnien und Herzegowinas mit der Königkeit Ser-
bien und zur Bewegung der Völkerversammlungen für das Vereinen der
Provinzen zu Serbien. Was könnte besser den ethnographischen Ausgang-
spunkt dieser Bewegung entdecken, als die Tatsache, dass sich die meisten
Bezirksräte der serbischen königlichen Regierung telegraphisch unterzogen
haben. Über diese Fälle und ihre Beschlüsse führten die Wege zur Entste-
hung des vereinten jugoslawischen Staates. Die meisten Völker waren der
Meinung, dass Leiden und Unglück in Konfrontation mit österreich-unga-
rischen politischen Maßnahmen von 1914-1918 nicht vergeblich waren.
Und diejenigen, die das Geschehen hinter Kuüssen der hohen Politik nicht-
serbischer Politiker aufmerksam verfolgt haben, konnten besser verstehen,
was für ein Staat gebildet wurde und wie die abstrakte Auffassung des Jugo-
slawentums an den unzähligen Irrtümem der zerfallenden Habsburgermo-
narchie gebildet war, mit dem Ziel, den möglichst großen Staat zu bilden.
Bayerische
Stöatsbibliothe
München
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